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Unsichere Zeiten |
10.10.2018 23:21:00
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Hedgefondsmanager Einhorn trennt sich von allen Apple-Aktien

Der US-amerikanische Hedgefondsmanager David Einhorn hat seine komplette Beteiligung an Apple verkauft. Damit reagiert der Manager auf aktuelle politische Entwicklungen.
Beteiligung sukzessive reduziert
Bereits im vergangenen Quartal hatte der Hedgefonds seine Apple-Anteile um 77 Prozent reduziert. Nun hält Einhorn also gar keine Apple-Aktien mehr. Dabei hat sich die Beteiligung am teuersten Unternehmen der Welt durchaus ausgezahlt: Seit dem ersten Anteilskauf im Jahr 2010 haben Kunden von Greenlight über eine Milliarde Dollar mit Apple-Aktien verdient.
Dass der Hedgefonds von David Einhorn trotz einer starken Performance der Apple-Aktien seine Beteiligung komplett aufgelöst hat, begründet der Hedgefonds-Manager insbesondere mit aktuellen politischen Entwicklungen. Er zeigte sich besorgt, dass China mit möglichen Vergeltungsmaßnahmen auf die US-amerikanische Handelspolitik reagieren könnte.
Schwierige Zeiten für Greenlight Capital
In einem Brief an Investoren schreibt Einhorn, dass sein Hedgefonds gerade schwierige Zeiten erlebe, das habe sich auch im dritten Geschäftsquartal bestätigt. Im letzten Jahresviertel habe das Unternehmen ein Minus von 9,1 Prozent eingefahren - für das Gesamtjahr belaufen sich die kumulierten Verluste damit auf 25,7 Prozent. "Der Markt scheint unsere gesamte Value-Investing-Strategie abzulehnen", heißt es in dem Brief weiter.
Apple-Aktien unter Druck
Apple-Aktien gehören zu den Techriesen, die in den vergangenen Handelstagen Federn lassen mussten. Auch zahlreiche Anleger sorgen sich um mögliche Folgen einer Eskalation des Handelskrieges zwischen den Vereinigten Staaten und China.
Erst am Freitag hatte es Spekulationen um eine riesige Datenspionage-Affäre gegeben. Einem Bericht des Finanzdienstes Bloomberg zufolge, der sich auf nicht namentlich genannte Regierungsmitarbeiter und Apple-Manager berief, seien in Servern von Apple und Amazon Spionage-Chips aus China entdeckt worden. Auch ein mit Nachdruck verbreitetes Dementi der beiden Techriesen konnte die Anlegergemüter nicht nachhaltig beruhigen.
Redaktion finanzen.ch
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