| INDEXMONITOR | | SMI | 11.639,60 | +12,56 | +0,11% |
| DAX | 19.189,19 | -21,62 | -0,11% |
| STOXX 50 | 4.789,85 | -5,50 | -0,11% |
| Dow Jones | 43.389,60 | -55,39 | -0,13% |
| S&P 500 | 5.893,62 | +23,00 | +0,39% |
| NASDAQ-100 | 20.539,19 | +145,06 | +0,71% |
| Nikkei 225 | 38.377,50 | +129,00 | +0,34% |
| Hang Seng | 19.595,00 | +17,00 | +0,09% |
| S&P/ASX 200 | 8.374,00 | +73,80 | +0,89% |
| Shanghai C. | 3.299,87 | -61,00 | -1,82% |
| | WÄHRUNGSMONITOR | | EUR/CHF | 0,9355 | -0,0001 | -0,01% |
| USD/CHF | 0,8838 | -0,0041 | -0,46% |
| GBP/CHF | 1,1197 | -0,0015 | -0,13% |
| EUR/USD | 1,0583 | +0,0045 | +0,43% |
| CHF/JPY | 174,6700 | +0,4400 | +0,25% |
| CHF/CAD | 1,5865 | +0,0000 | +0,00% |
| CHF/AUD | 1,7391 | -0,0025 | -0,14% |
| CHF/NOK | 12,4640 | -0,0173 | -0,14% |
| GBP/EUR | 1,1971 | -0,0013 | -0,11% |
| USD/JPY | 154,3700 | -0,3200 | -0,21% |
| | ROHSTOFFMONITOR | | Gold | 2.609,78 | +47,55 | +1,86% |
| Silber | 31,12 | +0,87 | +2,88% |
| Platin | 969,74 | +27,93 | +2,97% |
| Palladium | 1.016,73 | +60,40 | +6,32% |
| Kupfer (COM) | 4,15 | +0,06 | +1,57% |
| Aluminium | 2.630,00 | -33,00 | -1,24% |
| Nickel | 15.728,00 | +231,00 | +1,49% |
| Öl (WTI) | 69,25 | +2,13 | +3,17% |
| Öl (Brent) | 73,41 | +2,13 | +2,99% |
| Erdgas | 2,95 | +0,02 | +0,82% |
| | AKTIENMONITOR | | Swiss Re | 125,00 | +2,65 | +2,17% |
| Alcon | 76,48 | +1,36 | +1,81% |
| Givaudan | 3.813,00 | +39,00 | +1,03% |
| Richemont | 121,25 | +1,10 | +0,92% |
| Nestlé | 78,18 | +0,66 | +0,85% |
| Novartis | 91,22 | -0,49 | -0,53% |
| Sika | 234,10 | -1,30 | -0,55% |
| Lonza | 507,80 | -4,60 | -0,90% |
| Roche | 253,50 | -2,30 | -0,90% |
| ABB | 49,28 | -0,57 | -1,14% |
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 INDEXMONITOR: Gegenbewegung lässt noch auf sich warten |
SMI in Punkten
 | | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat zum Start in die neue Handelswoche einen Stabilisierungsversuch unternommen. Der Leitindex SMI sackte im Tageverlauf zwar auf ein neues 3-Monats-Tief ab, konnte sich letztlich jedoch um 13 Punkte oder 0,11 Prozent auf 11.640 Punkte erholen. Erneut schwach präsentierten sich die Pharmatitel - die Papiere von Novartis, Roche und Lonza waren erneut auf der Verliererliste zu finden. Dagegen lief es für die Valoren der Swiss Re weiterhin gut - nach einigen positiven
Analystenkommentaren kletterte die Aktie abermals auf ein neues 22-Jahres-Hoch. Derzeit scheint es eine Menge Themen zu geben, die die Marktteilnehmer beschäftigt und sie mit wenigen Ausnahmen von grösseren Engagements abhält. Mit dem US-Wahlausgang könnten sich die Zinsperspektiven geändert haben. Die Perspektiven für US-Unternehmen könnten sich im Gegenzug verbessert haben, was in den vergangenen Tagen durchaus zu Umschichtungen geführt haben könnte. Möglicherweise wartet der Markt
auch auf neue Impulse. Potenzial für neue Impulse könnte der heutige Investorentag beim Nahrungsmittelriesen Nestlé haben - immerhin ist es der erste unter dem neuen Konzernchef Laurent Freixe. Gespannt blicken die Anleger auch bereits auf Mittwoch, wenn der Tech-Gigant NVIDIA seine Bücher öffnet. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der SMI hat gestern letztlich zwar wieder leicht zugelegt, doch die Talfahrt konnte er noch nicht beenden, denn im Tagesverlauf sackte der Schweizer Leitindex unter sein Tief vom vergangenen Freitag bei 11.602 Punkten und setzte bei 11.575 Punkten ein neues 3-Monats-Tief. Ein wohlwollend aufgenommener Investorentag bei Nestlé könnte der Stimmung guttun. Kann der SMI seine Talfahrt stoppen und sogar eine Erholung einleiten, wäre durchaus Luft nach oben, denn der nächste Widerstand taucht
aktuell erst im Bereich 11.772/11.800 Punkten auf. Das Chartbild würde sich aber erst etwas gravierender aufhellen, wenn auch der aktuell bei 11.864 Punkten verlaufende 200-Tage-Durchschnitt überquert wird. Danach würde sich nur noch das September-Tief bei 11.878 Punkten in den Weg stellen, ehe die psychologisch bedeutende 12.000er-Marke wieder in den Fokus rücken könnte. Setzt der SMI sein Talfahrt hingegen fort, hätte er zunächst noch Platz bis zum Korrekturtief vom August bei 11.417
Punkten.
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 SMI FAKTOR 8X LONG 
| Valor | 111906446 |
| ISIN | CH1119064462 |
| Geld / Brief (CHF) | 2,204 / 2,210 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 10.359,240 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.639,600 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT 
| Valor | 123529307 |
| ISIN | CH1235293078 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,335 / 1,338 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 12.919,960 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.639,600 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| INDEXMONITOR: NVIDIA-Zahlen rücken in den Fokus |
S&P 500 in Punkten
 | | Marktbericht:
Die US-Börsen haben sich nach zuletzt zwei etwas schwächeren Vorstellungen zum Start in die neue Handelswoche wieder gefangen. Zwar ging es für den Leitindex Dow Jones um weitere 0,13 Prozent abwärts, doch konnte sich der technologielastige NASDAQ-100 etwas kräftiger um 0,71 Prozent erholen. Der marktbreite und mit vielen Tech-Werten bestückte S&P 500 lag wie so oft irgendwo dazwischen und rückte leicht um 23 Punkte oder 0,39 Prozent auf 5.894 Punkte vor. Der Markt hatte sich nach dem
unerwartet klaren Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen neu positionieren müssen. Die Umschichtungen dürften inzwischen jedoch abgeschlossen sein. Mit dem Wahlsieg von Trump haben sich die mittelfristigen Zinsperspektiven wohl geändert. Mit den jüngsten US-Konjunkturdaten wurden aber auch die kurzfristigen Zinsaussichten leicht gedämpft - eine weitere Zinssenkung seitens der US-Notenbank im Dezember ist alles andere als in Stein gemeisselt. Konjunkturseitig steht in
dieser Woche aber nichts wirkliches wichtiges auf der Agenda. Umso stärker könnten die NVIDIA-Zahlen im Fokus stehen, die am Mittwochabend nach US-Börsenschluss veröffentlicht werden. Der Erfolg von NVIDIA dürfte der Grund für die beeindruckende Tech-Rally der vergangenen Monate gewesen sein. Doch noch wichtiger als die nackten Zahlen dürfte der Ausblick werden. Interessant dürfte vor allem sein, ob der Tech-Gigant die Überhitzungsprobleme bei der neuen Chip-Mikroarchitektur namens
Blackwell in den Griff bekommt. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der S&P 500 hatte nach der Wahl-Rally zuletzt unter Gewinnmitnahmen zu leiden und war erst am vergangenen Freitag unter sein Oktober-Hoch bei 5.878 Punkten gefallen. Das kurzfristige Chartbild hatte sich damit wieder leicht eingetrübt. Doch gestern ging es für den marktbreiten Index erneut über das Oktober-Hoch, womit der Kratzer wieder wegpoliert werden konnte. Aus charttechnischer Sicht wäre der Weg in Richtung Rekordhoch vom 11. November bei 6.017 Punkten wieder frei. Für den Fall, dass
die NVIDIA-Zahlen respektive der Ausblick enttäuschend ausfallen, könnte das Oktober-Hoch und das Tief vom Freitag bei 5.853 Punkten noch einmal angesteuert werden. Geht es darunter, könnte der aktuell bei 5.780 Punkten verlaufende 50-Tage-Durchschnitt wieder ein Thema werden.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906478 |
| ISIN | CH1119064785 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,442 / 3,444 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 5.245,320 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.893,620 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 129099336 |
| ISIN | CH1290993364 |
| Geld / Brief (CHF) | 2,397 / 2,398 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 6.541,920 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.893,620 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| ROHSTOFFMONITOR: Goldpreis erholt sich |
Gold in US-Dollar
 | | Marktbericht:
Mit dem Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen haben sich die mittelfristigen Zinsperspektiven wohl etwas verschlechtert. Der Goldpreis, der in den vergangenen Monaten von der Aussicht auf deutlich sinkende Zinsen in den USA profitiert hatte, stand in den vergangenen Tagen daher unter Druck und hatte sich von seinem Oktober-Hoch bei 2.790 US-Dollar zwischenzeitlich um mehr als 250 Dollar entfernt. Doch die Zinsperspektiven waren nicht der einzige Grund für die zurückliegende
Goldpreis-Rally. Als wesentlicher Treiber galt auch der Goldhunger der Zentralbanken. Und zumindest dieser Hunger könnte sich nach Meinung zahlreicher Experten mit dem Wahlsieg Trumps eher noch verstärken. Der künftige US-Präsident hat eine Vielzahl von Steuersenkungen versprochen, die zu einem höheren US-Haushaltsdefizit führen könnten. Die Sorge um die Nachhaltigkeit der US-Staatsfinanzen könnte die Nachfrage der Notenbanken nach US-Staatsanleihen belasten und zu einer verstärkten
Nachfrage nach Gold führen, heisst es beispielsweise in einer neuen Studie der US-Investmentbank Goldman Sachs. Zudem könnten eine wieder höhere Inflation und mögliche Handelskonflikte die Nachfrage nach Gold stützen. Die GS-Experten bestätigten daher ihr Kursziel für den Goldpreis von 3.000 US-Dollar bis Ende 2025. |
| Gold in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der Goldpreis hatte sich bereits gegen Ende vergangener Woche stabilisiert. Zum Start in die neue Woche ging es sogar wieder kräftig aufwärts - der Goldpreis stürmte gestern um mehr als 50 US-Dollar oder 1,97 Prozent auf 2.612 Dollar nach oben. Damit wurde auch das Oktober-Tief bei 2.606 Dollar zurückerobert, womit sich das kurzfristige Chartbild wieder leicht aufgehellt hat. Und in den frühen Morgenstunden ging es für den Goldpreis um weitere 10 Dollar auf 2.622 Dollar aufwärts. Eine
Gegenbewegung hätte auf der Oberseite zunächst noch Platz bis zur aktuell bei 2.674 Dollar verlaufenden 38-Tage-Linie, ehe das September-Hoch bei 2.685 Dollar wieder in den Fokus rücken könnte. Bei einem Überqueren, dürfte es sich um mehr als eine Gegenbewegung handeln. Zumindest wäre der Weg in Richtung Rekordhoch bei 2.790 Dollar zunächst frei. Geht es hingegen doch wieder abwärts und wird das jüngste Verlaufstief bei 2.538 Dollar unterschritten, könnte auch das Juli-Hoch bei 2.483
Dollar noch einmal angesteuert werden.
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GOLD KNOCK-OUT CALL
| Valor | 133003611 |
| ISIN | CH1330036117 |
| Geld / Brief (CHF) | 4,210 / 4,220 |
| Finanzierungslevel (USD) | 2.137,329 |
| Stop Loss Marke (USD) | 2.137,329 |
| Abstand (SL) | 18,13% |
| Hebel | 5,52 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | GOLD KNOCK-OUT PUT
| Valor | 137588739 |
| ISIN | CH1375887390 |
| Geld / Brief (CHF) | 4,210 / 4,220 |
| Finanzierungslevel (USD) | 3.083,734 |
| Stop Loss Marke (USD) | 3.083,734 |
| Abstand (SL) | 18,12% |
| Hebel | 5,52 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| Wirtschaftsdaten |
| Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
| 08:00 | CH: Handelsbilanzsaldo in Mrd. CHF | Oktober | 4,95 |
4,25 |
| 11:00 | EWU: Verbraucherpreise (endgültig, Jahr) | Oktober | 2,00 |
2,00 |
| 14:30 | US: Baugenehmigungen (vorläufig, annualisiert) in Tsd. | Oktober | 1.425,00 |
1.440,00 |
| 14:30 | US: Baubeginne (annualisiert) in Tsd. | Oktober | 1.354,00 |
1.340,00 |
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