
INDEXMONITOR | SMI | 11.609,84 | +110,38 | +0,96% |
DAX | 21.253,70 | +298,87 | +1,43% |
STOXX 50 | 4.964,65 | +68,40 | +1,40% |
Dow Jones | 40.368,96 | -155,83 | -0,38% |
S&P 500 | 5.396,63 | -9,34 | -0,17% |
NASDAQ-100 | 18.830,23 | +34,21 | +0,18% |
Nikkei 225 | 33.940,00 | -382,00 | -1,11% |
Hang Seng | 20.906,00 | -537,00 | -2,50% |
S&P/ASX 200 | 7.780,80 | +14,80 | +0,19% |
Shanghai C. | 3.237,60 | -22,95 | -0,70% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9262 | -0,0001 | -0,01% |
USD/CHF | 0,8166 | +0,0011 | +0,13% |
GBP/CHF | 1,0829 | +0,0053 | +0,49% |
EUR/USD | 1,1344 | -0,0016 | -0,14% |
CHF/JPY | 174,6100 | -0,7200 | -0,41% |
CHF/CAD | 1,7068 | +0,0077 | +0,45% |
CHF/AUD | 1,9282 | +0,0049 | +0,25% |
CHF/NOK | 12,9982 | +0,0786 | +0,61% |
GBP/EUR | 1,1692 | +0,0059 | +0,51% |
USD/JPY | 142,6200 | -0,3500 | -0,24% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.229,73 | +17,29 | +0,54% |
Silber | 32,33 | +0,04 | +0,11% |
Platin | 961,93 | +6,45 | +0,67% |
Palladium | 974,76 | +19,85 | +2,08% |
Kupfer (COM) | 4,59 | -0,07 | -1,41% |
Aluminium | 2.372,90 | -13,15 | -0,55% |
Nickel | 15.414,00 | +49,75 | +0,32% |
Öl (WTI) | 61,23 | -0,53 | -0,86% |
Öl (Brent) | 64,57 | -0,51 | -0,78% |
Erdgas | 3,30 | -0,06 | -1,87% |
| AKTIENMONITOR | Holcim | 89,10 | +2,64 | +3,05% |
Partners Grp | 1.084,50 | +29,00 | +2,75% |
Zurich | 553,60 | +13,60 | +2,52% |
Swiss Life | 775,80 | +18,40 | +2,43% |
Novartis | 90,20 | +1,46 | +1,65% |
Roche | 255,40 | +3,70 | +1,47% |
Richemont | 135,80 | -1,20 | -0,88% |
UBS | 23,20 | -0,26 | -1,11% |
Swiss Re | 139,80 | -2,10 | -1,48% |
Logitech | 59,66 | -1,04 | -1,71% |
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INDEXMONITOR: Lage entspannt sich weiter |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Erholung am Schweizer Aktienmarkt setzte sich am Dienstag fort - der Leitindex SMI rückte um weitere 110 Punkte oder 0,96 Prozent auf 11.610 Punkte vor. Ein kräftigeres Plus verhinderten die UBS und die Swiss Re, deren Papiere gestern ex Dividende notierten und zu den wenigen Verlierern gehörten. Doch die Schwäche war nur optischer Natur - beide Werte konnten einen Grossteil ihres Dividendenabschlags im Handelsverlauf kompensieren. Gegen den allgemeinen Trend abwärts ging es auch
für die Papiere von Richemont, die unter schwachen LVMH-Zahlen litten. Für die grosse Mehrheit der SMI-Titel ging es jedoch weiter aufwärts. Finanz- und Versicherungswerte profitierten weiter von der Stabilisierung an den Märkten. Überzeugende Bilanzen der US-Grossbanken sorgten für zusätzlichen Rückenwind. US-Konjunkturdaten fielen am Nachmittag besser aus als erwartet, konnten den US-Börsen jedoch kaum neue Impulse vermitteln. Das jüngste Zurückrudern von US-Präsident Donald Trump
bei diversen Zöllen hat insgesamt für etwas Erleichterung gesorgt, ebenso wie das Ausbleiben neuer Hiobsbotschaften. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat sich gestern weiter erholt. Von seinem jüngsten Rekordhoch bei 13.199 Punkte hatte der SMI in der zurückliegenden Korrektur in der Spitze um knapp 2.500 Punkte auf 10.700 Punkte verloren. Gut 900 Punkte konnte er seither wieder zulegen, womit etwas mehr als ein Drittel der Verluste wieder kompensiert werden konnte. Die nächste Hürde wartet an der Widerstandszone zwischen 11.799 und 11.887 Punkten. Das Chartbild würde sich aber erst etwas gravierender aufhellen, wenn auch die
aktuell bei 12.165 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie wieder überquert wird. Auf der Unterseite hat sich der SMI zuletzt etwas Luft verschafft. Die Lage würde sich jedoch wieder zuspitzen, wenn die Unterstützungen bei 11.417 Punkte, bei 11.248 Punkten und bei 11.127 Punkten erneut unterschritten werden. Gefahr in Verzug wäre dann bei einem Unterschreiten des jüngsten Korrekturtiefs bei 10.700 Punkten.
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SMI FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906442 |
ISIN | CH1119064421 |
Geld / Brief (CHF) | 3,845 / 3,852 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 9.836,560 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.609,840 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,27% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 6X SHORT
Valor | 124661534 |
ISIN | CH1246615343 |
Geld / Brief (CHF) | 2,772 / 2,778 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.312,200 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.609,840 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 14,66% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Konjunkturerwartungen brechen ein |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Auch der deutsche Aktienmarkt blieb am Dienstag im Erholungsmodus - der Leitindex DAX rückte um weitere 299 Punkte oder 1,43 Prozent auf 21.254 Punkte vor. Gefragt waren wie an den Tagen zuvor vor allem Werte aus dem Energie-, Finanz-, Immobilien- und Rüstungssektor. Weit oben auf der Gewinnerliste waren auch die Autobauer zu finden, die von den in Aussicht gestellten Ausnahmen bei US-Auto-Zöllen profitierten. Doch auch wenn viele Marktteilnehmer wieder in den Markt eingestiegen sind,
Euphorie wollte zu keinem Zeitpunkt aufkommen, zu gross sei nach Meinung zahlreicher Marktbeobachter derzeit die Gefahr von neuen Hiobsbotschaften aus dem Weissen Haus. Die aggressive Zollpolitik der neuen US-Regierung hat hierzulande bereits kräftige Spuren in den Konjunkturerwartungen hinterlassen. So fiel das Stimmungsbarometer des Forschungsinstituts ZEW im April gegenüber dem Vormonat um 65,6 Punkte auf minus 14,0 Zähler, was der stärkste Rückgang der Erwartungen seit Beginn des
russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Jahr 2022 war. Im Vormonat hatte das von Union und SPD geschnürte Konjunkturpaket noch für einen kräftigen Stimmungsschub gesorgt. Die Hoffnungen ruhen nun auch auf die Europäische Zentralbank (EZB), die bereits am morgigen Donnerstag weitere Zinssenkungen vornehmen könnte. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX hat sich gestern die Marke von 21.000 Punkten zurückgeholt. Aus charttechnischer Sicht entscheidender war jedoch das Überqueren der Tiefpunkte vom 27. Januar bei 21.082 Punkten und vom 2. Februar bei 21.252,71 Punkten, womit sich das kurzfristige Chartbild wieder etwas deutlicher aufgehellt hat. Auf der Oberseite wäre nun sogar wieder Platz bis zur 38-Tage-Linie, die aktuell in etwa auf Höhe des Zwischentiefs vom 21. Februar bei 22.226 Punkten verläuft. Erst darüber dürfte das
Kaufinteresse wieder deutlich zunehmen. Auf der Unterseite hat sich der DAX nun viel Luft verschafft. Geht es wieder unter das Dezember-Hoch bei 20.523 Punkten, könnte die aktuell bei 20.027 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie aber durchaus noch einmal angesteuert werden.
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DAX FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906444 |
ISIN | CH1119064447 |
Geld / Brief (CHF) | 4,483 / 4,493 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 18.065,640 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 21.253,700 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 6X SHORT
Valor | 129099330 |
ISIN | CH1290993307 |
Geld / Brief (CHF) | 1,813 / 1,815 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 24.441,760 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 21.253,700 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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WÄHRUNGSMONITOR: US-Dollar auf Abwegen |
EUR/USD

 |  | Marktbericht:
Der Höhenflug des Euro hielt auch in den vergangenen Tagen an - bei 1,1475 US-Dollar kletterte die europäische Gemeinschaftswährung am vergangenen Freitag immerhin auf ein neues 3-Jahres-Hoch. Allerdings ist der Höhenflug weniger auf eine Euro-Stärke, sondern vielmehr auf eine Dollar-Schwäche zurückzuführen. Es ist gerade erst zwei Monate her, da hatte der Markt noch auf eine Parität der beiden Währungen spekuliert. Währungsexperten hatten weiter stabile Zinsen in den USA, bei
gleichzeitig weiter fallenden Zinsen im Euroraum prognostiziert und damit einen möglichen Rückgang des Euro unter die Parität begründet. Und im Grunde ist es auch genau so gekommen. Die Europäische Zentralbank wird aller Voraussicht nach ihre Zinsen am morgigen Donnerstag um weitere 25 Basispunkte senken, womit der Einlagensatz auf 2,25 Prozent sinken würde. In den USA verweilen die Zinsen weiter in einer Spanne zwischen 4,25 und 4,50 Prozent. Und trotz der weiter zunehmenden Zinsdifferenz
zwischen beiden Währungsräumen hat der Euro in den vergangenen Wochen eine beeindruckende Rally hingelegt. Der Grund ist offensichtlich - mit der nahezu täglich schwankenden Stimmung von US-Präsident Donald Trump in seiner Zollpolitik hat er viel Vertrauen in die US-Wirtschaft und vor allem in die US-Währung verspielt. Die Investoren flüchteten aus US-Staatsanleihen, die eigentlich als sicherer Hafen galten. Es wurde massiv Kapital aus dem US-Dollar abgezogen. Setzt sich dieser Trend
fort, dürfte die Dollar-Schwäche noch eine Weile anhalten. |
| Euro in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Euro hat in der vergangenen Woche nicht nur die Widerstandszone zwischen 1,1202 und 1,1214 US-Dollar nach oben durchbrochen, er hat auch gleich das Hoch vom Juli 2023 bei 1,1277 Dollar gemeistert, das zugleich ein 3-Jahres-Hoch markiert hatte. Im Hoch ging es am zurückliegenden Freitag sogar bis auf 1,1475 Dollar. Die nächste wichtige Hürde wartet nun am Zwischenhoch vom Februar 2022 bei 1,1496 Dollar, ehe sich zunächst weiteres Kurspotenzial bis zum Zwischenhoch vom September 2021 bei
1,1693 Dollar eröffnen würde. Danach wäre zunächst Platz bis 1,1910 Dollar. Kehrt das Vertrauen in den US-Dollar zurück, könnte der Euro unter Druck geraten. Wird die nun als Unterstützung fungierende Zone zwischen 1,1214 und 1,1202 Dollar wieder unterschritten, könnte es zunächst in Richtung 1,0956/1,0938 Dollar gehen, ehe die aktuell bei 1,0851 Dollar verlaufende 38-Tage-Linie wieder in den Fokus rücken könnte.
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EUR/USD KNOCK-OUT CALL
Valor | 125390984 |
ISIN | CH1253909845 |
Geld / Brief (CHF) | 13,3600 / 13,3800 |
Finanzierungslevel (USD) | 0,9662 |
Stop Loss Marke (USD) | 0,9662 |
Abstand (SL) | 14,35% |
Hebel | 6,96 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | EUR/USD KNOCK-OUT PUT
Valor | 143657225 |
ISIN | CH1436572254 |
Geld / Brief (CHF) | 14,1370 / 14,1570 |
Finanzierungslevel (USD) | 1,2996 |
Stop Loss Marke (USD) | 1,2996 |
Abstand (SL) | 15,20% |
Hebel | 6,59 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:50 | JP: Maschinenaufträge (Kernrate, Monat) | Februar | -3,50 |
1,10 |
04:00 | China: BIP (Jahr) | Q1 | 5,40 |
5,20 |
04:00 | China: Industrieproduktion (Jahr) | März | 5,90 |
5,90 |
04:00 | China: Einzelhandelsumsatz (Jahr) | März | 4,00 |
4,20 |
04:00 | China: Arbeitslosenquote im | März | 5,40 |
5,30 |
08:00 | GB: Verbraucherpreise (Jahr) | März | 2,80 |
2,70 |
08:00 | GB: Einzelhandelspreise (Jahr) | März | 3,40 |
3,20 |
10:30 | GB: Hauspreisindex (Jahr) | Februar | 4,90 |
5,10 |
11:00 | EWU: Verbraucherpreise (endgültig, Jahr) | März | 2,30 |
2,20 |
14:30 | US: Einzelhandelsumsatz (Monat) | März | 0,20 |
1,30 |
15:15 | US: Industrieproduktion (Monat) | März | 0,70 |
-0,20 |
16:00 | US: NAHB-Hausmarktindex | April | 39,00 |
38,00 |
16:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | 2,55 |
0,40 |
19:30 | ! US: Rede von Fed-Chef Jerome Powell ! | | | |
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