
INDEXMONITOR | SMI | 11.466,28 | +157,30 | +1,39% |
DAX | 14.175,40 | +193,49 | +1,38% |
STOXX 50 | 3.708,39 | +51,36 | +1,40% |
Dow Jones | 31.880,24 | +618,34 | +1,98% |
S&P 500 | 3.973,75 | +72,39 | +1,86% |
NASDAQ-100 | 12.034,28 | +198,66 | +1,68% |
Nikkei 225 | 26.794,50 | -86,50 | -0,32% |
Hang Seng | 20.170,00 | -139,00 | -0,68% |
S&P/ASX 200 | 7.145,90 | +5,70 | +0,08% |
Shanghai C. | 3.112,37 | -16,74 | -0,54% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 1,0308 | +0,0014 | +0,14% |
USD/CHF | 0,9666 | -0,0054 | -0,56% |
GBP/CHF | 1,2141 | -0,0053 | -0,43% |
EUR/USD | 1,0663 | +0,0072 | +0,68% |
CHF/JPY | 132,0600 | +0,9600 | +0,73% |
CHF/CAD | 1,3251 | +0,0077 | +0,58% |
CHF/AUD | 1,4611 | +0,0092 | +0,63% |
CHF/NOK | 9,9791 | +0,0124 | +0,12% |
GBP/EUR | 1,1779 | -0,0065 | -0,55% |
USD/JPY | 127,6600 | +0,2200 | +0,17% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.853,57 | +8,80 | +0,48% |
Silber | 21,76 | +0,02 | +0,09% |
Platin | 956,57 | +1,48 | +0,16% |
Palladium | 2.001,55 | +36,14 | +1,84% |
Kupfer (COM) | 4,31 | +0,01 | +0,23% |
Aluminium | 2.951,00 | -13,00 | -0,44% |
Nickel | 27.502,50 | -328,50 | -1,18% |
Öl (WTI) | 109,56 | -1,14 | -1,03% |
Öl (Brent) | 109,99 | -0,57 | -0,52% |
Erdgas | 8,83 | +0,64 | +7,84% |
| AKTIENMONITOR | CS Group | 6,80 | +0,22 | +3,31% |
UBS | 17,77 | +0,55 | +3,19% |
Partners Grp | 1.026,00 | +26,00 | +2,60% |
Swiss Life | 548,20 | +10,40 | +1,93% |
Roche | 324,50 | +4,80 | +1,50% |
Nestlé | 114,66 | +1,46 | +1,29% |
Novartis | 87,68 | +0,98 | +1,13% |
SGS | 2.415,00 | -2,00 | -0,08% |
Swisscom | 565,00 | -2,40 | -0,42% |
Logitech | 56,46 | -0,50 | -0,88% |
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INDEXMONITOR: Leichte Entspannung |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse ist freundlich in die neue Handelswoche gestartet - der Leitindex SMI rückte am Montag um 157 Punkte oder 1,39 Prozent auf 11.466 Punkte vor. An der grundlegenden Gemengelage aus inflationären Tendenzen, steigenden Zinsen und konjunkturellen Belastungen habe sich einem Marktbeobachter zufolge zwar wenig geändert, doch gab es zum Wochenauftakt einige positive Nachrichten. In Deutschland haben sich die Rezessionsgefahren mit einem besser als erwartet ausgefallenen ifo
Geschäftsklimaindex deutlich abgeschwächt. Zudem erwägt die US-Regierung, die unter der Trump-Regierung eingeführten Strafzölle auf Importe aus China teilweise abzuschaffen. Freundlich tendierende US-Börsen sorgten am Nachmittag für zusätzlichen Schwung. Die Gewinnerliste im SMI wurde von Finanztiteln angeführt - Rückenwind lieferte hier die US-Grossbank JPMorgan, nachdem sie ihre Prognose für Zinserträge anhob. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Das Hoch vom Februar 2020 bei 11.270 Punkten scheint fürs Erste gehalten zu haben. Nach dem jüngsten Test kletterte der SMI gestern über das Oktober-Tief bei 11.382 Punkten und verschaffte sich somit etwas Platz. Kann sich nun eine Erholungsbewegung etablieren, hätte der SMI zunächst Platz bis zum jüngsten Zwischenhoch bei 11.808 Punkten. Das Chartbild würde sich aber erst gravierender aufhellen, wenn das Januar-Tief bei 11.868 Punkten überquert wird. Danach könnten die 12.000er-Marke
sowie der aktuell bei 12.006 Punkten verlaufende 38-Tage-Durchschnitt attackiert werden. Wird hingegen das jüngste Verlaufstief bei 11.234 Punkten unterschritten, könnte das Korrekturtief von Anfang März bei 10.871 Punkten doch noch einmal angesteuert werden.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 57288971 |
ISIN | CH0572889712 |
Geld / Brief (CHF) | 14,502 / 14,522 |
Finanzierungslevel (CHF) | 10.033,310 |
Stop Loss Marke (CHF) | 10.033,310 |
Abstand (SL) | 12,55% |
Hebel | 7,97 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 111489648 |
ISIN | CH1114896488 |
Geld / Brief (CHF) | 14,389 / 14,409 |
Finanzierungslevel (CHF) | 12.900,751 |
Stop Loss Marke (CHF) | 12.900,751 |
Abstand (SL) | 12,44% |
Hebel | 8,04 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Deeskalation im Handelskrieg? |
S&P 500 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen setzten zum Start in die neue Handelswoche zu einer kräftigen Erholung an. Der marktbreite S&P 500 rückte um 72 Punkte oder 1,86 Prozent auf 3.974 Punkte vor. Entspannungssignale im Handelsstreit mit China und ein starker Bankensektor sorgten an der Wall Street zum Wochenauftakt für gute Stimmung. Angesichts der hohen Inflationsrate erwägt US-Präsident Joe Biden, einige unter der Trump-Regierung eingeführten Strafzölle auf Importe aus China abzuschaffen. Im Bankensektor
sorgte die US-Grossbank JPMorgen für gute Stimmung - die Bank rechnet angesichts der steigenden Leitzinsen abseits des Handels mit Aktien und Anleihen mit einem diesjährigen Zinsüberschuss von mehr als 56 Milliarden US-Dollar - nach zuvor 53 Milliarden Dollar. Im Technologiesektor sorgten Übernahmespekulationen für neuen Schwung - der Chipkonzern Broadcom erwägt Insidern zufolge den Kauf von VMware, einem Softwareanbieter für Cloudcomputing und die Virtualisierung von Rechenzentren. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der S&P 500 hat am vergangenen Freitag bei 3.810 Punkten zwar ein neues Korrekturtief erreicht, doch konnte das Zwischentief vom 25. März 2021 bei 3.854 Punkten auf Schlusskursbasis erneut verteidigt werden. Das Chartbild hat sich somit nicht weiter eingetrübt. Allerdings hat es sich mit dem gestrigen Anstieg auch kaum aufgehellt. Erst mit dem Überqueren des Februar-Tiefs bei 4.115 Punkten würde sich die Chartsituation etwas bessern. Sollte sich eine längere Erholungsbewegung etablieren,
könnte der bei aktuell 4.298 Punkten verlaufende 50-Tage-Durchschnitt wieder in den Fokus rücken. Allerdings müssten zuvor noch die Hindernisse bei 4.223 und 4.279 Punkten aus dem Weg geräumt werden. Setzt sich die Talfahrt hingegen fort, würde bei 3.723 Punkten eine weitere wichtige Unterstützung warten.
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S&P 500 KNOCK-OUT CALL
Valor | 57288969 |
ISIN | CH0572889696 |
Geld / Brief (CHF) | 4,668 / 4,678 |
Finanzierungslevel (USD) | 3.496,929 |
Stop Loss Marke (USD) | 3.496,929 |
Abstand (SL) | 12,05% |
Hebel | 8,30 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 KNOCK-OUT PUT
Valor | 117811822 |
ISIN | CH1178118225 |
Geld / Brief (CHF) | 4,600 / 4,610 |
Finanzierungslevel (USD) | 4.444,358 |
Stop Loss Marke (USD) | 4.444,358 |
Abstand (SL) | 11,78% |
Hebel | 8,49 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Rezessionsgefahren schwächen sich ab |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der DAX knüpfte gestern an die gute Vorstellung von vergangenem Freitag an und rückte um weitere 193 Punkte oder 1,38 Prozent auf 14.175 Punkte vor. Es gab gleich mehrere Gründe für die zum Wochenauftakt gehobene Stimmung. Zum einen hat sich die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Konzerne im Mai überraschend aufgehellt. Der ifo Geschäftsklimaindex stieg im Vergleich zum Vormonat um 1,1 Punkte auf 93,0 Zähler - Volkswirte hatten mit einem leichten Rückgang gerechnet. "Die deutsche
Wirtschaft erweist sich trotz Inflationssorgen, Materialengpässen und Krieg in der Ukraine als robust", sagte ifo-Präsident Clemens Fuest. Zudem sieht Fuest derzeit keine Anzeichen für eine Rezession. Eine mögliche Entspannung im US-Handelsstreit mit China sorgte für zusätzliche Impulse. Mit einem Zuwachs von mehr als 7 Prozent waren die Aktien der Deutschen Bank die mit Abstand grössten Gewinner im DAX. Rückenwind lieferte die US-Grossbank JPMorgan, die ihre Prognosen für den
Zinsüberschuss erhöhte. Und auch EZB-Präsidenten Christine Lagarde sorgte für leichten Auftrieb. Ein Ende der Netto-Wertpapierkäufe sei "sehr früh" im dritten Quartal zu erwarten, schrieb die EZB-Präsidentin in einem Beitrag auf der Internetseite der Notenbank. Dies würde eine erste Zinsanhebung im Juli ermöglichen, so die Französin. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Entwarnung kann zwar noch keine gegeben werden, doch die charttechnische Lage hat sich beim DAX gestern deutlich aufgehellt, nachdem der seit Jahresanfang etablierte Abwärtstrend, der in etwa auf Höhe der 38-Tage-Linie bei 14.085 Punkten verläuft, nach oben verlassen werden konnte. Mit den Hochpunkten vom 5. Mai bei 14.315 Punkten und 21. April bei 14.598 Punkten stellen sich zwar noch zwei Hindernisse in den Weg, doch übergeordnet hat sich nun Erholungspotenzial bis zum Oktober-Tief bei
14.819 Punkten eröffnet. Sollte der DAX seine Talfahrt hingegen wieder aufnehmen, könnte das jüngste Verlaufstief bei 13.381 Punkten noch einmal in den Fokus rücken.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 57288750 |
ISIN | CH0572887500 |
Geld / Brief (CHF) | 18,238 / 18,248 |
Finanzierungslevel (EUR) | 12.422,038 |
Stop Loss Marke (EUR) | 12.422,038 |
Abstand (SL) | 12,32% |
Hebel | 8,11 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 115245472 |
ISIN | CH1152454729 |
Geld / Brief (CHF) | 18,070 / 18,080 |
Finanzierungslevel (EUR) | 15.908,088 |
Stop Loss Marke (EUR) | 15.908,088 |
Abstand (SL) | 12,28% |
Hebel | 8,14 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
02:30 | JP: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | Mai | 53,50 |
53,80 |
07:00 | JP: BoJ-Kernrate Verbraucherpreise (Jahr) | April | 1,10 |
1,10 |
09:15 | FR: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | Mai | 55,70 |
55,30 |
09:15 | FR: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | Mai | 58,90 |
58,70 |
09:30 | DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | Mai | 57,60 |
57,30 |
09:30 | DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | Mai | 54,60 |
54,10 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | Mai | 57,70 |
57,60 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Composite (vorläufig) | Mai | 55,80 |
55,30 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | Mai | 55,50 |
54,80 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | Mai | 58,90 |
56,90 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Mai | 55,80 |
54,90 |
12:00 | GB: CBI-Index Einzelhandelsumsatz | Mai | -35,00 |
-29,00 |
15:45 | US: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | Mai | 59,20 |
57,90 |
15:45 | US: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | Mai | 55,60 |
55,40 |
16:00 | US: Neubauverkäufe (annualisiert) in Tsd. | April | 763,00 |
750,00 |
16:00 | US: Richmond Fed Manufacturing Index | Mai | 14,00 |
12,00 |
18:20 | Rede von Fed-Präsident Jerome Powell auf Economic Summit in Las Vegas | | | |
20:00 | Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde auf Weltwirtschaftsforum in Davos | | | |
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