
INDEXMONITOR | SMI | 10.821,06 | -58,46 | -0,54% |
DAX | 15.966,37 | -63,12 | -0,39% |
STOXX 50 | 4.355,15 | -17,80 | -0,41% |
Dow Jones | 35.333,47 | -56,68 | -0,16% |
S&P 500 | 4.550,43 | -8,91 | -0,20% |
NASDAQ-100 | 15.961,98 | -20,03 | -0,13% |
Nikkei 225 | 33.385,50 | -42,50 | -0,13% |
Hang Seng | 17.351,50 | -126,50 | -0,72% |
S&P/ASX 200 | 7.015,20 | +27,60 | +0,40% |
Shanghai C. | 3.028,70 | -1,02 | -0,03% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9642 | -0,0013 | -0,13% |
USD/CHF | 0,8805 | -0,0015 | -0,17% |
GBP/CHF | 1,1114 | -0,0008 | -0,07% |
EUR/USD | 1,0951 | +0,0004 | +0,04% |
CHF/JPY | 168,4800 | -0,5600 | -0,33% |
CHF/CAD | 1,5456 | -0,0024 | -0,16% |
CHF/AUD | 1,7176 | -0,0066 | -0,38% |
CHF/NOK | 12,0726 | -0,0655 | -0,54% |
GBP/EUR | 1,1527 | +0,0008 | +0,07% |
USD/JPY | 148,3200 | -0,7800 | -0,52% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.016,22 | +15,47 | +0,77% |
Silber | 24,65 | +0,32 | +1,32% |
Platin | 922,50 | -8,80 | -0,95% |
Palladium | 1.076,40 | +4,01 | +0,37% |
Kupfer (COM) | 3,79 | -0,03 | -0,89% |
Aluminium | 2.217,50 | -22,00 | -0,98% |
Nickel | 16.071,00 | -94,00 | -0,58% |
Öl (WTI) | 74,77 | -0,17 | -0,23% |
Öl (Brent) | 79,79 | -0,12 | -0,15% |
Erdgas | 2,96 | +0,05 | +1,79% |
| AKTIENMONITOR | Sonova | 253,50 | +3,20 | +1,28% |
Kühne+Nagel | 254,40 | +1,50 | +0,59% |
Swiss Re | 103,05 | +0,40 | +0,39% |
Givaudan | 3.265,00 | +11,00 | +0,34% |
Nestlé | 100,22 | -0,26 | -0,26% |
Roche | 236,90 | -1,80 | -0,75% |
Novartis | 85,97 | -0,82 | -0,94% |
Partners Grp | 1.132,50 | -13,50 | -1,18% |
UBS | 23,01 | -0,30 | -1,29% |
Lonza | 344,80 | -5,70 | -1,63% |
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INDEXMONITOR: Leichter Rücksetzer zum Wochenauftakt |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Nach zuletzt sechs soliden Vorstellungen in Folge setzten am Schweizer Aktienmarkt zum Start in die neue Handelswoche Gewinnmitnahmen ein - der Leitindex SMI gab am Montag um 58 Punkte oder 0,54 Prozent auf 10.821 Punkte nach. Nach der verkürzten Handelswoche in den USA und dem vielversprechenden Start in das US-Weihnachtsgeschäft fehlten zum Wochenauftakt die Impulse, hiess es aus dem Handel. Im Fokus standen daher bereits einige Konjunkturdaten, die im Wochenverlauf veröffentlicht werden
und für die benötigten Impulse sorgen könnten. EZB-Präsidentin Christine Lagarde konnte gestern auch keine Euphorie versprühen. Für den weiteren Jahresverlauf erwartet das EZB-Oberhaupt eine weiterhin stagnierende Wirtschaftsentwicklung im Euroraum. Gleichzeitig machte sie wenig Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen. Die US-Börsen taten sich ebenfalls schwer, weshalb am Nachmittag auch von hier wenig Impulse kamen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI musste gestern einen Dämpfer hinnehmen und ist wieder unter das Juli-Tief bei 10.852 Punkten gerutscht. Ob der Höhenflug damit fürs Erste gestoppt ist, dürfte sich in den kommenden Tagen zeigen. Zumindest sind die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel leicht negativ. Kurzfristig erscheint somit ein Rücksetzer auf die nun wieder als Support fungierende Zone zwischen 10.749 und 10.731 Punkten nicht unwahrscheinlich. Entscheidend könnte danach die 38-Tage-Linie werden, die
aktuell in etwa auf Höhe des Dezember-Tiefs bei 10.659 Punkten verläuft. Geht es darunter, könnte es noch einmal ungemütlich werden. Kann der SMI das Juli-Tief hingegen erneut überqueren, könnte die aktuell bei 11.055 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie wieder in den Fokus rücken.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,798 / 1,803 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 9.630,740 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 10.821,060 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 111906447 |
ISIN | CH1119064470 |
Geld / Brief (CHF) | 1,516 / 1,520 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 12.011,380 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 10.821,060 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX fällt wieder unter 16.000er-Marke |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der DAX ist verhalten in die neue Handelswoche gestartet. Mit einem Abschlag von 63 Punkten oder 0,39 Prozent auf 15.966 Punkten ist der deutsche Leitindex sogar wieder unter die erst am Freitag übersprungene 16.000er-Marke gefallen. Es fehlte auch hier an neuen Impulsen. EZB-Präsidentin Christine Lagarde konnte diese nicht erzeugen. Die Eurozone dürfte sich aus Sicht des EZB-Oberhaupts konjunkturell zunächst weiter schwach entwickeln. Zinssenkungen erteilte Lagarde zudem eine Absage - der
EZB-Rat erwarte, dass die Leitzinsen hinreichend lange auf dem aktuellen Niveau gehalten werden müssten, um Preisstabilität wieder herzustellen, so Lagarde. Doch zumindest klang dies nicht nach weiteren Zinserhöhungen. Im DAX standen gestern zwei Titel besonders im Fokus - die Beiersdorf-Aktie, die ein neues Rekordhoch erreichte und die Bayer-Aktie, die auf den tiefsten Stand seit 2006 stürzte. Die US-Investoren hielten sich nach dem verlängerten Thanksgiving-Wochenende am Nachmittag mit
Käufen ebenfalls zurück. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Es gab Marktbeobachter, die den DAX schon in Richtung Rekordhoch haben marschieren sehen, nachdem die 16.000er-Marke am zurückliegenden Freitag überquert wurde. Doch den entscheidenden Widerstandsbereich hatten Charttechniker an den Hochpunkten vom 31. und 10. August bei 16.043 respektive 16.060 Punkten ausgemacht. Und diesen Bereich konnte der DAX bisher nicht überqueren. Gestern ging es sogar wieder unter die 16.000er-Marke, womit sich am Markt nach der jüngsten Rally Ernüchterung breit
machen könnte. Aufgrund der aktuell überkauften Marktphase könnte nun durchaus eine Konsolidierung in Richtung der aktuell bei 15.668 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie bevorstehen. Auf der Oberseite bleibt die Situation hingegen eindeutig - kann der Widerstandsbereich bei 16.043/16.060 Punkten gemeistert werden, würden sich bis zum Rekordhoch vom 31. Juli bei 16.529 Punkten nur noch die Zwischenhochs vom Mai bei 16.332 Punkten und vom Juni bei 16.427 Punkten in den Weg stellen.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050549 |
ISIN | CH1210505496 |
Geld / Brief (CHF) | 8,135 / 8,146 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 14.210,070 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 15.966,370 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529383 |
ISIN | CH1235293839 |
Geld / Brief (CHF) | 4,729 / 4,735 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 17.722,670 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 15.966,370 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Goldpreis auf 6-Monats-Hoch |
Gold in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Der Goldpreis hat sich gestern etwas deutlicher von der 2.000-Dollar-Marke lösen können und ist bei 2.016 Dollar auf das höchste Niveau seit Mitte Mai geklettert. Rückenwind kommt weiterhin von einem schwachen US-Dollar, der das Edelmetall ausserhalb des Dollarraums günstiger und damit attraktiver erscheinen lässt. Auch die Anleiherenditen kamen gestern etwas deutlicher zurück, nachdem sie zuletzt wieder leicht gestiegen waren. Möglicherweise setzt der Markt auf weiter rückläufige
Inflationsdaten - im Verlauf der Woche werden in den USA und im Euroraum die Verbraucherpreisdaten für November veröffentlicht. Der Zinsgipfel ist in den USA möglicherweise bereits erreicht. Nun hofft der Markt auf Hinweise für erste Zinssenkungen. Experten gehen davon aus, dass der Goldpreis mit der Aussicht auf erste Zinssenkungen neue Rekordhöhen erreichen könnte. Zumindest was EZB-Präsidentin Christine Lagarde gestern zu sagen hatte, klang nicht nach baldigen Zinssenkungen. Laut
Lagarde erwarte der EZB-Rat, dass die Leitzinsen hinreichend lange auf dem aktuellen Niveau gehalten werden müssten, um Preisstabilität wieder herzustellen. Der Markt hat diese Aussage möglicherweise aber dahingehend interpretiert, dass auch im Euroraum der Zinsgipfel bereits erreicht ist. |
| Gold in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Goldpreis hat gestern sein Oktober-Hoch bei 2.009 US-Dollar überquert und heute in den frühen Morgenstunden bei 2.018 Dollar ein neues 6-Monats-Hoch erreicht. Das Chartbild hat sich damit weiter aufgehellt. Gleichzeitig hat sich weiteres Kurspotenzial bis zum Jahreshoch vom Mai bei 2.060 Dollar eröffnet. Danach warten bei 2.069 Dollar bereits die Hochpunkte aus den Jahren 2020 und 2022, die zugleich die historischen Bestmarken markieren. Neue Rekorde sind also nicht mehr allzu weit
entfernt. Allerdings müssten die Verbraucherpreisdaten für November in den USA und der Eurozone, die im Verlaufe der Woche veröffentlicht werden, den Trend eines sich weiter abschwächenden Preisdrucks untermauern. Enttäuschungen oder negative Kommentare der Währungshüter könnten hingegen wieder für etwas Gegenwind sorgen. Wird die 2.000-Dollar-Marke wieder unterschritten, könnte zunächst das Juli-Hoch bei 1.987 Dollar noch einmal angesteuert werden, ehe die aktuell bei 1.943 Dollar
verlaufende 200-Tage-Linie wieder in den Fokus rücken würde.
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GOLD KNOCK-OUT CALL
Valor | 51085712 |
ISIN | CH0510857128 |
Geld / Brief (CHF) | 3,260 / 3,270 |
Finanzierungslevel (USD) | 1.647,032 |
Stop Loss Marke (USD) | 1.647,032 |
Abstand (SL) | 18,25% |
Hebel | 5,48 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | GOLD KNOCK-OUT PUT
Valor | 125392039 |
ISIN | CH1253920396 |
Geld / Brief (CHF) | 3,340 / 3,350 |
Finanzierungslevel (USD) | 2.390,552 |
Stop Loss Marke (USD) | 2.390,552 |
Abstand (SL) | 18,65% |
Hebel | 5,36 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:30 | JP: Verbraucherpreise (Kernrate, Jahr) | Oktober | 3,40 |
3,40 |
08:00 | DE: GfK-Konsumklima | Dezember | -28,10 |
-27,90 |
15:00 | US: Case Shiller Hauspreisindex (Jahr) | September | 2,20 |
4,00 |
15:00 | US: FHFA-Hauspreisindex (Monat) | September | 0,60 |
0,40 |
16:00 | US: Verbrauchervertrauen Conference Board | November | 102,60 |
101,00 |
16:00 | US: Richmond Fed Manufacturing Index | November | 3,00 |
1,00 |
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