INDEXMONITOR | SMI | 11.627,04 | -156,61 | -1,33% |
DAX | 19.210,81 | -52,89 | -0,27% |
STOXX 50 | 4.795,35 | -38,70 | -0,80% |
Dow Jones | 43.444,99 | -305,87 | -0,70% |
S&P 500 | 5.870,62 | -78,55 | -1,32% |
NASDAQ-100 | 20.394,13 | -502,54 | -2,40% |
Nikkei 225 | 38.248,50 | -578,50 | -1,49% |
Hang Seng | 19.578,00 | +11,00 | +0,06% |
S&P/ASX 200 | 8.300,20 | +15,00 | +0,18% |
Shanghai C. | 3.360,87 | -24,26 | -0,72% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9356 | -0,0020 | -0,21% |
USD/CHF | 0,8879 | -0,0015 | -0,17% |
GBP/CHF | 1,1212 | -0,0063 | -0,56% |
EUR/USD | 1,0538 | -0,0004 | -0,04% |
CHF/JPY | 174,2300 | -1,5800 | -0,90% |
CHF/CAD | 1,5865 | +0,0053 | +0,34% |
CHF/AUD | 1,7416 | +0,0028 | +0,16% |
CHF/NOK | 12,4813 | -0,0427 | -0,34% |
GBP/EUR | 1,1984 | -0,0043 | -0,36% |
USD/JPY | 154,6900 | -1,6700 | -1,07% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.562,23 | -5,24 | -0,20% |
Silber | 30,24 | -0,27 | -0,88% |
Platin | 941,81 | +0,37 | +0,04% |
Palladium | 956,33 | +10,63 | +1,12% |
Kupfer (COM) | 4,08 | -0,02 | -0,46% |
Aluminium | 2.663,00 | +124,00 | +4,88% |
Nickel | 15.497,00 | -237,00 | -1,51% |
Öl (WTI) | 67,12 | -0,97 | -1,42% |
Öl (Brent) | 71,28 | -0,64 | -0,89% |
Erdgas | 2,93 | +0,20 | +7,21% |
| AKTIENMONITOR | Swiss Re | 122,35 | +1,15 | +0,95% |
Zurich | 529,00 | +2,60 | +0,49% |
Richemont | 120,15 | -0,65 | -0,54% |
Novartis | 91,71 | -1,02 | -1,10% |
Logitech | 69,22 | -0,86 | -1,23% |
Nestlé | 77,52 | -1,22 | -1,55% |
Alcon | 75,12 | -1,34 | -1,75% |
Givaudan | 3.774,00 | -68,00 | -1,77% |
Roche | 255,80 | -5,80 | -2,22% |
Lonza | 512,40 | -46,40 | -8,30% |
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INDEXMONITOR: Pharmawerte drücken SMI auf 3-Monats-Tief |
SMI in Punkten
| | Marktbericht:
Die Stimmung am Schweizer Aktienmarkt hat sich zum Wochenausklang weiter eingetrübt. Der Leitindex SMI gab am Freitag um weitere 157 Punkte oder 1,33 Prozent auf 11.627 Punkte nach - tiefer ging der SMI zuletzt am 6. August aus einem Handel. Hauptverantwortlich für das kräftige Minus waren einmal mehr die Schwergewichte, allen voran die Pharmakonzerne. Der designierte US-Präsident Donald Trump benannte Robert F. Kennedy Junior zum künftigen US-Gesundheitsminister. Kennedy gilt als
Impfgegner und Verschwörungstheoretiker. Pharmakonzerne und speziell Impfstoffhersteller standen am Freitag kräftig unter Druck. Dem konnten sich auch die Schweizer Pharmariesen Roche und Novartis und vor allem der Pharmaauftragsfertiger Lonza nicht entziehen. Mit Swiss Re und Zurich gab es nur zwei Gewinner im SMI - hier dürften starke Zahlen beim italienischen Versicherer Generali eine Rolle gespielt haben. Gegenwind kam auch von den US-Börsen, wo der Trump-Zauber verflogen zu sein
scheint. Speziell Tech-Werte standen am Freitag unter Druck, was Marktbeobachter auf einen schwachen Chip-Sektor und geplatzte Zinsträume schoben. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat es nicht geschafft, den Widerstandsbereich bei 11.772/11.800 Punkten wieder zu überqueren. Stattdessen ging es am Freitag mit Schwung weiter abwärts. Dabei wurde sogar das Tief vom zurückliegenden Mittwoch bei 11.617 Punkten unterschritten und bei 11.602 Punkten ein neues 3-Monats-Tief erreicht. Zum Handelsschluss konnte der SMI das Tief vom Mittwoch zwar zurückerobern, doch ging er bei 11.627 Punkten auf dem niedrigsten Niveau seit dem 6. August aus dem Handel. Es deutet nun
vieles auf einen Test des Korrekturtiefs vom August bei 11.417 Punkten hin. Sollte es sogar weiter abwärts gehen, könnte es zum Jahresende hin noch einmal richtig ungemütlich werden. Die Vorgaben für den Start in die neue Handelswoche lassen jedoch auf eine Erholung hoffen - die SMI-Indikationen notieren in der Früh leicht im Plus. Der Widerstandsbereich könnte vielleicht wieder ein Thema werden.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.348,070 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.627,040 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529307 |
ISIN | CH1235293078 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (CHF) | 12.906,010 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.627,040 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Trump-Zauber verflogen |
NASDAQ-100 in Punkten
| | Marktbericht:
Die Rally nach dem Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen scheint fürs Erste vorbei zu sein. Am Freitag kehrte die grosse Ernüchterung ein, speziell bei Technologietiteln - der technologielastige NASDAQ-100 stürzte zum Wochenausklang um 503 Punkte oder 2,40 Prozent auf 20.394 Punkte ab. Die von Trump geplanten Massnahmen wie etwa Steuersenkungen oder Deregulierungen bergen nach Meinung zahlreicher Experten ein erhebliches inflationäres Potenzial, was die Zinsperspektiven
kräftig dämpft. Bereits am Donnerstag dämpfte US-Notenbank-Chef Jerome Powell die Zinserwartungen am Markt, indem er sagte, dass kein Grund für überstürzte Zinssenkungen bestehe. Am Markt werden für 2025 nur noch drei Zinssenkungen erwartet - im Oktober waren es noch doppelt so viele. Am Freitag dämpften besser als erwartet ausgefallene US-Einzelhandelsumsätze für Oktober und ein unerwartet starker Anstieg des Empire State Herstellungsindex für November auch die Zinserwartungen für
die letzte Zinsentscheidung im Dezember. Im Tech-Sektor sorgte der verhaltene Ausblick von Applied Materials für schlechte Stimmung. Der zu den grössten Ausrüstern der Halbleiterproduzenten zählende Konzern registriert eine zunehmende Zurückhaltung bei seinen Kunden - die Aktie war mit einem Minus von 9,2 Prozent grösster Verlierer im NASDAQ-100 und zog auch andere Chipkonzerne mit nach unten. Zweitgrösster Verlierer waren die Papiere des Impfstoffproduzenten Moderna, nachdem der
designierte US-Präsident Donald Trump den als Impfgegner bekannten Robert F. Kennedy Junior zum künftigen US-Gesundheitsminister ernannte. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Zwar konnten auch Tech-Werte in den USA vom jüngsten Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen profitieren, doch ist der Trump-Zauber im Tech-Sektor längst verflogen. Am Freitag ging es sogar wieder recht kräftig abwärts. Der Zuwachs seit den Wahlen ist auf weniger als 150 Punkte zusammengeschmolzen. Am Freitag ging es sogar mit Schwung unter das Juli-Hoch bei 20.691 Punkten, womit sich das kurzfristige Chartbild wieder leicht eingetrübt hat. Zudem hat der MACD ein Verkaufssignal geliefert.
Mit dem aktuell bei 20.103 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt, der psychologisch wichtigen 20.000er-Marke, dem August-Hoch bei 19.939 Punkten und dem Zwischentief vom 31. Oktober bei 19.880 Punkten stellen sich nun jedoch vier solide Unterstützungen in den Weg. Eine Erholung bis an das Juli-Hoch erscheint zudem jederzeit möglich.
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NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050574 |
ISIN | CH1210505744 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (USD) | 18.150,780 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 20.394,130 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136234990 |
ISIN | CH1362349909 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (USD) | 22.637,490 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 20.394,130 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX schlägt sich wacker |
DAX in Punkten
| | Marktbericht:
Der deutsche Leitindex DAX hat sich am Freitag in einem schwierigen Marktumfeld wacker geschlagen und musste lediglich einen vergleichsweise moderaten Abschlag von 53 Punkten oder 0,27 Prozent auf 19.211 Punkte hinnehmen. Mehr als die Hälfte der 40 DAX-Unternehmen beendete den Handel sogar im Plus. Dass es für den DAX dennoch abwärts ging, lag an schwächelnden Tech-Werten wie SAP oder Infineon und an an einer ausgeprägten Schwäche der Pharmakonzerne. Während die Tech-Konzerne von einem
enttäuschenden Ausblick des Halbleiterausrüsters Applied Materials litten, standen die Pharmakonzerne und vor allem der Pharma- und Laborzulieferer Sartorius kräftig unter Druck, nachdem der designierte US-Präsident Donald Trump den als Impfgegner bekannten Robert F. Kennedy Junior zum künftigen US-Gesundheitsminister ernannte. Negative Kommentare zur deutschen Wirtschaftsentwicklung durften am Freitag natürlich nicht fehlen. Ähnlich wie die fünf "Wirtschaftsweisen" hat auch die
EU-Kommission ihre Wirtschaftsprognosen für Deutschland gesenkt - die EU-Kommission erwartet für dieses Jahr einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent und für 2025 ein Wachstum von 0,7 Prozent. Damit hinkt Deutschland der Gesamtentwicklung der Eurozone weiterhin deutlich hinterher. Für die gesamte Eurozone rechnet die EU-Kommission in diesem Jahr unverändert mit einem Wachstum von 0,8 Prozent und im kommenden Jahr dann von 1,3 Prozent. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Das Chartbild hat sich am Freitag nur unwesentlich verändert. Es hätte sich wieder aufhellen können, doch scheiterte der DAX an seinem aktuell bei 19.287 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt - im Hoch ging es 2 Punkte darüber, ehe dem DAX die Puste ausging. Auf der Unterseite hat sich der DAX locker oberhalb der Unterstützungszone zwischen 19.045 und 18.991 Punkten behauptet. Die DAX-Indikationen lassen in der Früh eher einen weiteren Angriff auf die 38-Tage-Linie erwarten. Kann der
vielbeachtete Durchschnitt überquert werden, würde sich weiteres Kurspotenzial bis zum September-Hoch bei 19.492 Punkten eröffnen. Das Rekordhoch vom 17. Oktober bei 19.675 Punkten wäre danach auch nicht mehr weit. Wird die Unterstützungszone hingegen doch noch unterschritten, würde sich nur noch das Mai-Hoch bei 18.893 Punkten in den Weg stellen, ehe das April-Hoch bei 18.567 Punkten in den Fokus rücken könnte.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 130607761 |
ISIN | CH1306077616 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Finanzierungslevel (EUR) | 16.826,775 |
Stop Loss Marke (EUR) | 16.826,775 |
Abstand (SL) | 12,41% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 134928933 |
ISIN | CH1349289335 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.487,960 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.487,960 |
Abstand (SL) | 11,85% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:50 | JP: Maschinenaufträge (Kernrate, Monat) | September | -1,90 |
1,40 |
09:15 | Rede von EZB-Vizepräsident Luis de Guindos | | | |
11:00 | EWU: Handelsbilanzsaldo (saisonbereinigt) in Mrd. EUR | September | 4,60 |
7,90 |
14:00 | Rede von EZB-Mitglied Philip Lane | | | |
16:00 | US: NAHB-Hausmarktindex | November | 43,00 |
42,00 |
19:30 | Rede von EZB-Präsidentin Chrine Lagarde | | | |
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