
INDEXMONITOR | SMI | 11.483,56 | +17,28 | +0,15% |
DAX | 13.919,75 | -255,65 | -1,80% |
STOXX 50 | 3.647,56 | -60,83 | -1,64% |
Dow Jones | 31.928,62 | +48,38 | +0,15% |
S&P 500 | 3.941,48 | -32,27 | -0,81% |
NASDAQ-100 | 11.769,84 | -264,44 | -2,20% |
Nikkei 225 | 26.742,50 | -52,00 | -0,19% |
Hang Seng | 20.245,00 | +75,00 | +0,37% |
S&P/ASX 200 | 7.177,70 | +31,80 | +0,45% |
Shanghai C. | 3.094,88 | -17,49 | -0,56% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 1,0301 | -0,0007 | -0,07% |
USD/CHF | 0,9623 | -0,0043 | -0,44% |
GBP/CHF | 1,2063 | -0,0078 | -0,64% |
EUR/USD | 1,0706 | +0,0043 | +0,40% |
CHF/JPY | 131,9300 | -0,1300 | -0,10% |
CHF/CAD | 1,3325 | +0,0074 | +0,56% |
CHF/AUD | 1,4610 | -0,0001 | -0,01% |
CHF/NOK | 9,9397 | -0,0394 | -0,39% |
GBP/EUR | 1,1710 | -0,0069 | -0,59% |
USD/JPY | 126,9400 | -0,7200 | -0,56% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.866,66 | +13,09 | +0,71% |
Silber | 22,08 | +0,33 | +1,50% |
Platin | 953,82 | -2,75 | -0,29% |
Palladium | 2.007,67 | +6,12 | +0,31% |
Kupfer (COM) | 4,30 | -0,01 | -0,21% |
Aluminium | 2.892,00 | -59,00 | -2,00% |
Nickel | 26.565,00 | -937,50 | -3,41% |
Öl (WTI) | 111,15 | +1,59 | +1,45% |
Öl (Brent) | 112,04 | +2,05 | +1,86% |
Erdgas | 8,89 | +0,06 | +0,62% |
| AKTIENMONITOR | Roche | 331,45 | +6,95 | +2,14% |
Swisscom | 573,80 | +8,80 | +1,56% |
Richemont | 92,98 | +0,48 | +0,52% |
Nestlé | 114,74 | +0,08 | +0,07% |
Novartis | 87,68 | +0,00 | +0,00% |
Swiss Re | 78,70 | -0,88 | -1,11% |
Geberit | 513,60 | -6,00 | -1,15% |
Sika | 257,00 | -3,90 | -1,49% |
Partners Grp | 1.006,50 | -19,50 | -1,90% |
Logitech | 54,70 | -1,76 | -3,12% |
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INDEXMONITOR: Roche hält SMI in der Spur |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Eine Gewinnwarnung im Social-Media-Bereich hat die Stimmung an den internationalen Aktienmärkten gestern weiter getrübt. Der SMI, der kaum technologielastig ist, konnte sich dem an den meisten europäischen Börsen aufkommenden Verkaufsdruck jedoch recht gut entziehen. Gepaart mit sich weiter erholenden Roche-Papieren konnte der Schweizer Leitindex sogar gegen den Trend zulegen, wenngleich auch nur um 17 Punkte oder 0,15 Prozent auf 11.484 Punkte. Der Mutterkonzern der Foto-App Snapchat wird
seine Gewinn- und Umsatzprognosen für das zweite Quartal angesichts sich verschlechternder gesamtwirtschaftlicher Trends wohl verfehlen - die Snap-Aktien brachen gestern an den US-Börsen um mehr als 40 Prozent ein und rissen auch andere stark werbeabhängige Titel mit nach unten. US-Standardwerte konnten sich nach einer schwachen Eröffnung im späten Handel jedoch deutlich erholen, weshalb die Vorgaben für den heutigen Handel recht freundlich sind. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Obwohl sich die Grosswetterlage an den Aktienmärkten gestern weiter getrübt hat, konnte der SMI seine am Montag eingeleitete Erholung fortsetzen. Da die vorbörslichen SMI-Indikationen in der Früh deutlich im Plus notieren, sind die Voraussetzungen für eine Fortsetzung auch am heutigen Mittwoch vielversprechend. Auf der Oberseite hätte der SMI zunächst noch Platz bis zum Vorwochenhoch bei 11.808 Punkten. Danach könnte auch das Januar-Tief bei 11.868 Punkten angesteuert werden, ehe die bei
aktuell 11.984 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie wieder in den Fokus rücken würde. Entwarnung kann aber noch nicht gegeben werden. Wird das jüngste Korrekturtief bei 11.234 Punkten unterschritten, droht weiterhin ein Rücksetzer auf das Korrekturtief von Anfang März bei 10.871 Punkten.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 57288972 |
ISIN | CH0572889720 |
Geld / Brief (CHF) | 14,598 / 14,618 |
Finanzierungslevel (CHF) | 10.087,285 |
Stop Loss Marke (CHF) | 10.087,285 |
Abstand (SL) | 12,44% |
Hebel | 8,04 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 111489648 |
ISIN | CH1114896488 |
Geld / Brief (CHF) | 13,745 / 13,765 |
Finanzierungslevel (CHF) | 12.898,834 |
Stop Loss Marke (CHF) | 12.898,834 |
Abstand (SL) | 11,96% |
Hebel | 8,36 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Snap sorgt für den nächsten Dämpfer |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Gemengelage aus inflationären Tendenzen, steigenden Zinsen und konjunkturellen Belastungen hat vor allem Technologietitel zuletzt schwer belastet. Der technologielastige NASDAQ-100 hat von seinem Rekordhoch im November bereits um mehr als 30 Prozent korrigiert. Zuletzt mehrte sich jedoch die Hoffnung, die Korrektur könnte möglicherweise kurz vor der Talsohle stehen. Doch die Hoffnung erhielt gestern einen herben Dämpfer verpasst. Snap, der Mutterkonzern der Foto-App Snapchat, kündigte
an, dass die Gewinn- und Umsatzprognosen für das zweite Quartal angesichts sich verschlechternder gesamtwirtschaftlicher Trends wohl verfehlt werden - die Snap-Aktien brachen um 43 Prozent ein. Laut Analysten seien die heruntergeschraubten Erwartungen von Snap für das laufende Quartal ein Indiz für die sich verschlechternde Konjunktur und das Werbegeschäft. Die Sorge, dass auf Werbeanzeigen basierenden Geschäftsmodellen schwierige Zeiten bevorstehen, zog auch die Aktien anderer
Tech-Firmen wie Meta Platforms, Alphabet oder Pinterest mit nach unten. Der NASDAQ-100, der sich am Montag noch um kräftige 1,68 Prozent erholen konnte, gab gestern wieder um 264 Punkte oder 2,2 Prozent auf 11.770 Punkte nach. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der NASDAQ-100 hat sich gestern zwar deutlich von seinem Tagestief bei 11.576 Punkten erholen können, doch notiert er weiterhin im Dunstkreis seines jüngsten Korrekturtiefs bei 11.493 Punkten. Kommt es zu weiteren Gewinnmitnahmen, könnten die Tiefpunkte vom November 2020 bei 10.957 Punkten und September 2020 bei 10.678 Punkten durchaus angesteuert werden. Mit einem Rückgang von mehr als 30 Prozent seit November hat der NASDAQ-100 aber bereits recht stark korrigiert, was Schnäppchenjäger
jederzeit wieder zum Einstieg animieren könnte. Auf der Oberseite hätte der NASDAQ-100 zunächst Platz für eine Erholung bis in den Bereich der Widerstandszone zwischen 12.208 und 12.439 Punkten.
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NASDAQ-100 KNOCK-OUT CALL
Valor | 54753444 |
ISIN | CH0547534443 |
Geld / Brief (CHF) | 13,917 / 13,927 |
Finanzierungslevel (USD) | 10.342,798 |
Stop Loss Marke (USD) | 10.342,798 |
Abstand (SL) | 12,19% |
Hebel | 8,20 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 KNOCK-OUT PUT
Valor | 118555196 |
ISIN | opieren |
Geld / Brief (CHF) | 13,891 / 13,901 |
Finanzierungslevel (USD) | 13.203,454 |
Stop Loss Marke (USD) | 13.203,454 |
Abstand (SL) | 12,09% |
Hebel | 8,27 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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WÄHRUNGSMONITOR: Lagarde schiebt Euro an |
Euro in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Spekulationen, die Europäische Zentralbank (EZB) könnte schon in Kürze die Zinswende einleiten, hatten den Euro zuletzt gestützt. EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat inzwischen für mehr Klarheit gesorgt. "Ausgehend von den derzeitigen Aussichten werden wir wahrscheinlich in der Lage sein, die negativen Zinssätze bis zum Ende des dritten Quartals zu stoppen", schrieb Lagarde in einem Blogbeitrag auf der EZB-Website. "Wenn sich die Inflation mittelfristig bei 2 Prozent stabilisiert, wird
eine schrittweise weitere Normalisierung der Zinssätze in Richtung des neutralen Zinssatzes angemessen sein", hiess es weiter. Der Euro machte am Montag einen kräftigen Satz nach oben und erreichte bei 1,0749 US-Dollar immerhin ein 4-Wochen-Hoch. Den Währungsexperten der Commerzbank geht dies alles jedoch nicht weit genug, denn das neutrale Zinsniveau würde nach früheren Aussagen von EZB-Vertretern zwischen 1,0 und 1,5 Prozent liegen. Die Commerzbank erwartet daher beim Einlagensatz bis zum
Frühjahr 2023 insgesamt sieben Zinserhöhungen um je 25 Basispunkte auf ein Zinsniveau von 1,25 Prozent, was ihrer Meinung nach aber nicht ausreichen würde, um die inzwischen auf 7,4 Prozent gestiegene Inflation einzufangen. |
| Euro in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Euro könnte seine Talfahrt fürs Erste gestoppt haben. Erst vor wenigen Tagen erreichte der Euro bei 1,0350 US-Dollar sein tiefstes Niveau seit Januar 2017, ehe er zu einer dynamischen Erholung ansetzte. Sogar die bei aktuell 1,0673 Dollar verlaufende 38-Tage-Linie konnte gestern wieder überquert werden, womit sich zunächst weiteres Erholungspotenzial bis zum Zwischentief vom 7. März bei 1,0805 Dollar eröffnet hat. Kann der Euro auch diese Hürde meistern, wäre sogar Platz bis zum
Zwischenhoch vom 31. März bei 1,1185 Dollar. Die Zinsen in den USA dürften in den kommenden Monaten jedoch stärker steigen als in Europa, weshalb es beim Euro noch zu früh sein könnte, um von einer Trendwende zu sprechen. Bleibt die EZB weiterhin zu zögerlich mit der Straffung ihrer Geldpolitik, könnte das jüngste Korrekturtief bei 1,0350 Dollar durchaus noch einmal angesteuert werden.
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EUR/USD KNOCK-OUT CALL
Valor | 52021040 |
ISIN | CH0520210409 |
Geld / Brief (CHF) | 1,2250 / 1,2270 |
Finanzierungslevel (USD) | 0,9461 |
Stop Loss Marke (USD) | 0,9461 |
Abstand (SL) | 11,88% |
Hebel | 8,42 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | EUR/USD KNOCK-OUT PUT
Valor | 51513750 |
ISIN | CH0515137500 |
Geld / Brief (CHF) | 1,2330 / 1,2350 |
Finanzierungslevel (USD) | 1,2007 |
Stop Loss Marke (USD) | 1,2007 |
Abstand (SL) | 11,84% |
Hebel | 8,45 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
04:00 | NZ: RBNZ-Zinsentscheid | | 1,50 |
2,00 |
08:00 | DE: GfK-Konsumklima | Juni | -26,50 |
-25,60 |
08:00 | DE: BIP (2. Veröffentlichung, Quartal) | Q1 | -0,30 |
0,20 |
10:00 | CH: Credit Suisse Konjunkturerwartungen | April | -51,60 |
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10:00 | EZB-Finanzstabilitätsbericht | | | |
10:00 | Panel mit EZB-Präsidentin Christine Lagarde in Davos | | | |
11:00 | Rede von EZB-Direktor Fabio Panetta zur Normalisierung der Geldpolitik | | | |
14:30 | US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter (Monat) | April | 1,10 |
0,60 |
16:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | -3,40 |
-2,20 |
20:00 | US: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung | | | |
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