
| INDEXMONITOR | | SMI | 12.557,27 | -57,16 | -0,45% |
| DAX | 24.207,79 | +56,66 | +0,23% |
| STOXX 50 | 5.667,05 | +25,50 | +0,45% |
| Dow Jones | 46.734,61 | +144,20 | +0,31% |
| S&P 500 | 6.738,44 | +39,04 | +0,58% |
| NASDAQ-100 | 25.097,42 | +218,41 | +0,88% |
| Nikkei 225 | 49.415,00 | +849,00 | +1,75% |
| Hang Seng | 26.113,00 | +379,00 | +1,47% |
| S&P/ASX 200 | 9.027,80 | -6,10 | -0,07% |
| Shanghai C. | 3.938,98 | +50,90 | +1,31% |
| | WÄHRUNGSMONITOR | | EUR/CHF | 0,9240 | -0,0006 | -0,06% |
| USD/CHF | 0,7960 | -0,0015 | -0,19% |
| GBP/CHF | 1,0604 | -0,0029 | -0,27% |
| EUR/USD | 1,1607 | +0,0012 | +0,10% |
| CHF/JPY | 192,0600 | +0,8800 | +0,46% |
| CHF/CAD | 1,7599 | +0,0045 | +0,26% |
| CHF/AUD | 1,9324 | -0,0011 | -0,06% |
| CHF/NOK | 12,5459 | -0,0242 | -0,19% |
| GBP/EUR | 1,1477 | -0,0024 | -0,21% |
| USD/JPY | 152,8900 | +0,4400 | +0,29% |
| | ROHSTOFFMONITOR | | Gold | 4.118,27 | +16,13 | +0,39% |
| Silber | 48,64 | +0,42 | +0,88% |
| Platin | 1.612,54 | -5,41 | -0,33% |
| Palladium | 1.451,05 | -4,80 | -0,33% |
| Kupfer (COM) | 5,10 | +0,09 | +1,79% |
| Aluminium | 2.863,05 | +53,25 | +1,90% |
| Nickel | 15.241,50 | +93,50 | +0,62% |
| Öl (WTI) | 61,55 | +1,16 | +1,92% |
| Öl (Brent) | 65,74 | +1,22 | +1,89% |
| Erdgas | 3,30 | -0,15 | -4,41% |
| | AKTIENMONITOR | | Lonza | 574,00 | +14,00 | +2,50% |
| ABB | 58,56 | +0,90 | +1,56% |
| Swiss Life | 870,60 | +10,40 | +1,21% |
| Logitech | 88,20 | +0,98 | +1,12% |
| Richemont | 161,90 | +1,75 | +1,09% |
| Novartis | 104,52 | -0,34 | -0,32% |
| Swisscom | 587,50 | -4,50 | -0,76% |
| Amrize | 38,25 | -0,47 | -1,21% |
| Nestlé | 80,64 | -1,20 | -1,47% |
| Roche | 271,60 | -8,90 | -3,17% |
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INDEXMONITOR: Roche-Zahlen belasten |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Anleger am Schweizer Aktienmarkt konnten sich auch am Donnerstag nicht für eine gemeinsame Richtung entscheiden. Gewinner und Verlierer hielten sich im Leitindex SMI erneut in etwa die Waage. Schwach tendierende Schwergewichte drückten den SMI allerdings um 57 Punkte oder 0,45 Prozent auf 12.557 Punkte in die Tiefe. Für den SMI war es bereits der fünfte Rücksetzer in Folge. Gleich drei SMI-Unternehmen öffneten gestern ihre Bücher, doch überzeugen konnte lediglich der Pharmazulieferer
Lonza, dessen Aktien mit einem Zuwachs von 2,5 Prozent auch der Tagessieger im SMI waren. Die Papiere des Logistikunternehmens Kühne+Nagel gingen leicht fester aus dem Handel - ein ambitioniertes Kostensenkungsprogramm konnte die Anleger trotz des gemeldeten Gewinneinbruchs scheinbar besänftigen. Nicht gut aufgenommen wurden hingegen die Zahlen des Pharmariesen Roche. Trotz eines Umsatzanstiegs in den ersten neun Monaten und einer Erhöhung der Gewinnprognose für das Gesamtjahr konnten die
Zahlen im Detail scheinbar nicht überzeugen - die Papiere gaben um 3,17 Prozent nach und belasteten den SMI schwer. Die US-Börsen lieferten am Nachmittag zunächst auch kaum Rückenwind, weshalb der SMI auch nahe seines Tagestiefst aus dem Handel ging. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der SMI verliert seit Tagen Stück für Stück an Boden. Aus charttechnischer Sicht ist zuletzt jedoch wenig geschehen, denn erst ein Unterschreiten des jüngsten Ausbruchsniveaus bei 12.461 Punkten würde das kurzfristige Chartbild wieder etwas gravierender eintrüben. Mit den gleitenden Durchschnitten der vergangenen 38 respektive 200 Tage, die aktuell bei 12.319/12.263 Punkten verlaufen, würden jedoch weitere solide Unterstützungen warten. Findet der SMI hingegen zurück in die Spur und
kann das Zwischentief vom 11. März bei 12.668 Punkten wieder überqueren, würde sich nur noch das jüngste Verlaufshoch bei 12.726 Punkten in den Weg stellen, ehe Platz bis zum Zwischenhoch vom 17. März bei 13.117 Punkten wäre. Das Rekordhoch bei 13.199 Punkten wäre danach auch nicht mehr weit.
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SMI FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906446 |
| ISIN | CH1119064462 |
| Geld / Brief (CHF) | 2,324 / 2,330 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 11.175,970 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.557,270 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 134600008 |
| ISIN | CH1346000081 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,556 / 1,560 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 13.938,570 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.557,270 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Börsen rücken weiter vor |
S&P 500 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen haben gestern nach holprigem Handelsbeginn doch noch eine gemeinsame Richtung gefunden - alle wichtigen Indizes rückten moderat vor. Der marktbreite S&P 500 ging letztlich 39 Punkte oder 0,58 Prozent fester bei 6.738 Punkten aus dem Handel. Sein Rekordhoch vom 9. Oktober bei 6.765 Punkten verfehlte der S&P 500 im Tageshoch dabei lediglich um 15 Punkte. Zwar konnten die Bilanzen einiger Tech-Konzerne zuletzt nicht überzeugen, doch sprangen dafür einige Standardwerte in die
Bresche. Gut aufgenommen wurden gestern die Zahlen vom Chemiekonzern Dow und vom Mischkonzern Honeywell - mit Zuwächsen von 12,95 respektive 6,81 Prozent gehörten die Papiere dann auch zu den Top-Performern im S&P 500. Und auch die Tesla-Papiere fanden nach anfänglich kräftigen Verlusten zurück in die Spur und gingen letztlich mit Zuwächsen aus dem Handel. Im Handelsdisput zwischen den USA und China gab es wieder leichte Entspannungssignale. Zumindest gab das Weisse Haus am Abend
bekannt, dass US-Präsident Donald Trump den chinesischen Staatschef Xi Jinping am kommenden Donnerstag in Südkorea treffen will. Marktbeobachtern zufolge sorgten auch die Zinsperspektiven für anhaltenden Rückenwind - der Markt rechnet inzwischen beinahe fest mit einer Zinssenkung auf der kommenden US-Notenbanksitzung am 29. Oktober und preist eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte im Dezember bereits zu 92 Prozent ein. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der S&P 500 musste zuletzt immer wieder leichte Rückschläge hinnehmen, doch findet er bisher stets schnell zurück in die Spur und notiert somit weiter im Dunstkreis seines Rekordhochs vom 9. Oktober bei 6.765 Punkten. Gestern ging es im Tageshoch bis auf 6.750 Punkte aufwärts, womit das Rekordhoch gerade einmal noch 15 Punkte entfernt war. Die Bilanzsaison verläuft bisher besser als von vielen erwartet - trotz der hohen Erwartungen konnten die meisten Unternehmen bisher überzeugen. Doch
der Höhepunkt der Bilanzsaison steht erst noch bevor, wenn mit Alphabet, Amazon, Appel, Meta und Microsoft in der kommenden Woche gleich fünf der sogenannten "Magnificent 7" ihre Bücher öffnen. Immerhin repräsentieren diese fünf Unternehmen mehr als 25 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung des S&P 500. Können auch diese Unternehmen überzeugen, dürfte der Höhenflug des S&P 500 seine Fortsetzung finden. Die Deutsche Bank hat ihr Jahresend-Kursziel für den S&P 500 erst vor wenigen
Tagen von 6.550 auf 7.000 Punkte angehoben. Allerdings liegt auch ein gewisses Enttäuschungspotenzial vor. Eine erste wichtige Unterstützung taucht am aktuell bei 6.589 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt auf, ehe das Zwischentief vom 10. Oktober bei 6.551 Punkten in den Fokus rücken würde. Geht es weiter abwärts, könnte es etwas ungemütlicher werden.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906478 |
| ISIN | CH1119064785 |
| Geld / Brief (CHF) | 2,672 / 2,673 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 5.997,120 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 6.738,420 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 142341726 |
| ISIN | CH1423417265 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,097 / 3,099 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 7.479,550 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 6.738,420 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Ölpreise ziehen deutlich an |
Brent Rohöl in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Noch zu Wochenbeginn schien am Ölmarkt komplett die Luft raus zu sein. Der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent sackte am Montag bis auf ein 5-Monats-Tief bei 60,07 US-Dollar ab. Doch die Stimmung änderte sich, als US-Präsident Donald Trump das geplante Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin absagte. Gleichzeitig verhängte Trump neue Sanktionen gegen Russland und drohte Ländern Sekundärsanktionen an, die russisches Öl kaufen. Um Russlands Einnahmen aus dem Ölgeschäft
zu verringern, verhängten die USA Sanktionen gegen die beiden russischen Staatskonzerne Rosneft und Lukoil sowie gegen deren Tochterfirmen, soweit sie mehrheitlich von ihnen kontrolliert werden. Die USA froren alle US-Vermögenswerte dieser Unternehmen ein. Zudem dürfen US-Personen und -Unternehmen ohne spezielle Lizenz keine Geschäfte mit ihnen tätigen. Mit China, das seit Dezember 2022 gut 47 Prozent des russischen Öls abnahm, befinden sich die USA bereits im Disput. Doch nun drohte Trump
auch Indien Strafmassnahmen an. Indien ist mit einem Anteil von 38 Prozent der russischen Ölexporte immerhin der zweitgrösste Abnehmer von russischem Öl. Laut Medienberichten würden die staatlichen Raffinerien Indian Oil Corp, Bharat Petroleum Corp und Hindustan Petroleum Corp bereits ihre Handelsdokumente prüfen, um sicherzustellen, dass sie keine Lieferungen mehr von den russischen Konzernen Rosneft und Lukoil erhalten. Den Ölpreisen haben die Sanktionen auf die Sprünge geholfen. Doch
ob die Sanktionen nachhaltig dafür sorgen werden, dass weniger russisches Öl auf dem Markt gelangt, ist zu zumindest bezweifeln. |
| Brent Rohöl in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der Brent-Preis hat erst am Montag bei 60,07 US-Dollar ein neues 5-Monats-Tief erreicht. In den vergangenen beiden Tagen ging es jedoch wieder kräftig aufwärts. Dabei wurde auch der aktuell bei 65,62 Dollar verlaufende 38-Tage-Durchschnitt überquert - im Hoch kletterte der Brent-Preis bis auf 66,36 Dollar nach oben. Ein Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine scheint wieder in weite Ferne gerückt zu sein, was die Ölpreise grundsätzlich unterstützen sollte. Auch die neuen
Sanktionen gegen Russland und möglicherweise auch Indien dürften die Ölpreise kurzfristig unterstützen. Doch ob dies die Ölpreise nachhaltig anschieben wird, ist ungewiss, zumal die USA alles andere als steigende Ölpreise gebrauchen können, da sie die Inflation weiter befeuern würden. Was US-Präsident Donald Trump mehr will als alles andere, sind fallende Zinsen. Mit einer kräftig anziehenden Inflation wäre dies jedoch eher unwahrscheinlich. Die charttechnische Situation könnte sich
mit dem Überqueren der aktuell bei 68,71 Dollar verlaufenden 200-Tage-Jedoch deutlich aufhellen. Auf der Unterseite scheint die Talfahrt fürs Erste jedoch gestoppt zu sein.
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BRENT ROHÖL MINI-LONG
| Valor | 143657007 |
| ISIN | CH1436570076 |
| Geld / Brief (CHF) | 9,920 / 9,930 |
| Finanzierungslevel (USD) | 53,390 |
| Stop Loss Marke (USD) | 55,380 |
| Abstand (SL) | 15,82% |
| Hebel | 5,28 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | BRENT ROHÖL MINI-SHORT
| Valor | 145289998 |
| ISIN | CH1452899987 |
| Geld / Brief (CHF) | 9,770 / 9,780 |
| Finanzierungslevel (USD) | 78,160 |
| Stop Loss Marke (USD) | 75,240 |
| Abstand (SL) | 14,36% |
| Hebel | 5,36 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
| Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
| 01:30 | JP: Verbraucherpreise (Kernrate, Jahr) | September | 2,70 |
2,90 |
| 02:30 | JP: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | Oktober | 48,50 |
48,60 |
| 08:00 | GB: Einzelhandelsumsatz (Monat) | September | 0,50 |
-0,20 |
| 09:15 | FR: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | Oktober | 48,20 |
48,20 |
| 09:15 | FR: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | Oktober | 48,50 |
48,70 |
| 09:30 | DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | Oktober | 49,50 |
49,50 |
| 09:30 | DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | Oktober | 51,50 |
51,10 |
| 10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | Oktober | 49,80 |
49,80 |
| 10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | Oktober | 51,30 |
51,20 |
| 10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Composite (vorläufig) | Oktober | 51,20 |
51,00 |
| 10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | Oktober | 50,80 |
51,00 |
| 14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Monat) | September | 0,40 |
0,40 |
| 14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Jahr) | September | 2,90 |
3,10 |
| 14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Kernrate, Monat) | September | 0,30 |
0,30 |
| 14:30 | ! US: Verbraucherpreise (Kernrate, Jahr) | September | 3,10 |
3,10 |
| 15:45 | US: S&P Global Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) | Oktober | 52,00 |
51,90 |
| 15:45 | US: S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) | Oktober | 54,20 |
53,50 |
| 16:00 | US: Konsumklima Uni Michigan (endgültig) | Oktober | 55,10 |
55,00 |
|
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