
INDEXMONITOR | SMI | 12.635,02 | -9,47 | -0,07% |
DAX | 24.258,80 | +427,81 | +1,80% |
STOXX 50 | 5.683,15 | +75,76 | +1,35% |
Dow Jones | 46.706,58 | +515,97 | +1,12% |
S&P 500 | 6.735,13 | +71,12 | +1,07% |
NASDAQ-100 | 25.141,02 | +323,07 | +1,30% |
Nikkei 225 | 49.634,50 | +722,00 | +1,48% |
Hang Seng | 26.297,00 | +444,00 | +1,72% |
S&P/ASX 200 | 9.091,00 | +60,80 | +0,67% |
Shanghai C. | 3.910,13 | +44,04 | +1,14% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9230 | -0,0022 | -0,24% |
USD/CHF | 0,7933 | +0,0006 | +0,08% |
GBP/CHF | 1,0624 | -0,0029 | -0,27% |
EUR/USD | 1,1634 | -0,0038 | -0,33% |
CHF/JPY | 190,5900 | +0,6800 | +0,36% |
CHF/CAD | 1,7713 | +0,0039 | +0,22% |
CHF/AUD | 1,9386 | -0,0008 | -0,04% |
CHF/NOK | 12,6966 | +0,0259 | +0,20% |
GBP/EUR | 1,1511 | -0,0004 | -0,03% |
USD/JPY | 151,2000 | +0,6600 | +0,44% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 4.377,78 | +111,18 | +2,61% |
Silber | 52,19 | +0,07 | +0,13% |
Platin | 1.641,99 | +44,29 | +2,77% |
Palladium | 1.516,29 | +45,31 | +3,08% |
Kupfer (COM) | 5,04 | -0,01 | -0,19% |
Aluminium | 2.773,75 | -0,80 | -0,03% |
Nickel | 15.231,25 | +98,00 | +0,65% |
Öl (WTI) | 56,85 | -0,12 | -0,21% |
Öl (Brent) | 60,83 | -0,25 | -0,41% |
Erdgas | 3,39 | +0,24 | +7,59% |
| AKTIENMONITOR | Logitech | 87,46 | +1,44 | +1,67% |
Holcim | 66,98 | +1,08 | +1,64% |
Partners Grp | 981,20 | +15,00 | +1,55% |
Amrize | 38,57 | +0,55 | +1,45% |
ABB | 58,98 | +0,58 | +0,99% |
Alcon | 59,92 | +0,40 | +0,67% |
Kühne+Nagel | 155,30 | +1,00 | +0,65% |
Novartis | 104,14 | -0,08 | -0,08% |
Roche | 281,10 | -2,60 | -0,92% |
Nestlé | 83,95 | -0,88 | -1,04% |
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INDEXMONITOR: Schwergewichte bremsen SMI ein |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse ist verhalten in die neue Handelswoche gestartet - der Leitindex SMI gab am Montag leicht um 9 Punkte oder 0,07 Prozent auf 12.635 Punkte nach. Die Stimmung war zum Wochenauftakt eigentlich recht freundlich - die Gewinner hatten im SMI klar die Nase vorn. Allerdings spielten die Schwergewichte nicht mit - die Papiere von Novartis, Roche und Nestlé gaben allesamt moderat nach. Und auch der zuletzt unter Druck geratene Finanzsektor tendierte insgesamt weiter schwächer.
Selbst die am Nachmittag deutlich fester tendierenden US-Börsen konnten dem hiesigen Markt keine entscheidenden Impulse verleihen. Im Handelsdisput zwischen den USA und China gab es weitere Entspannungssignale. Eine neue Runde der Handelsgespräche zwischen US-Finanzminister Scott Bessent und dem chinesischen Vizepremier He Lifeng ist für diese Woche in Malaysia geplant. Zudem bestätigte US-Präsident Donald Trump, dass er sich Ende Oktober am Rande des APEC-Wirtschaftsgipfels und zu Beginn
des neuen Jahres mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping treffen möchte. Die jüngst aufgekommenen Sorgen im US-Bankensektor waren dagegen kaum noch ein Thema. Neues von der Berichtssaison ist zumindest im SMI erst am Donnerstag zu erwarten, wenn mit Roche, Lonza und Kühne+Nagel gleich drei Unternehmen ihre Bücher öffnen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI schaute gestern zwar kurzzeitig über das Zwischentief vom 11. März bei 12.668 Punkten - im Tageshoch ging es bis auf 12.680 Punkte aufwärts -, doch konnte er sich letztlich nicht darüber behaupten. Das Chartbild hat sich somit kaum verändert. Gelingt jedoch die Rückeroberung, wäre der Weg in Richtung Zwischenhoch vom 17. März bei 13.117 Punkten wieder unverbaut. Das Rekordhoch vom 3. März bei 13.199 Punkten wäre danach auch nicht mehr weit. Und die Vorgaben für den Start
in den heutigen Handel sind recht freundlich - der Broker IG taxt den SMI in der Früh um gut 50 Punkte höher. Auf der Unterseite droht zunächst wenig Gefahr. Geht es allerdings noch einmal unter das jüngste Ausbruchsniveau bei 12.461 Punkten, könnten die gleitenden Durchschnitte der vergangenen 38 respektive 200 Tage, die aktuell bei 12.287/12.251 Punkten verlaufen, noch einmal angesteuert werden.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,465 / 2,471 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 11.245,170 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.635,020 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 1,471 / 1,475 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 14.024,870 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.635,020 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Rekordhoch knapp verfehlt |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen sind vielversprechend in die neue Handelswoche gestartet - der Leitindex Dow Jones rückte um mehr als 500 Punkte oder 1,12 Prozent vor. Noch etwas kräftiger aufwärts ging es für den technologielastigen NASDAQ-100, der um 323 Punkte oder 1,30 Prozent auf 25.141 Punkte nach oben stürmte. Sein Rekordhoch vom 10. Oktober bei 25.195 Punkten verfehlte der Technologie-Leitindex im Tagesverlauf lediglich um 11 Punkte. Bereits vor dem Wochenende hatten versöhnliche Aussagen von
US-Präsident Donald Trump zum Handelsstreit mit China und nachlassende Sorgen im Bankensektor die Anleger milde gestimmt. Zum Wochenauftakt besserte sich die Stimmung weiter, nachdem bekannt wurde, dass sich US-Finanzminister Scott Bessent noch in dieser Woche mit dem chinesischen Vizepremier He Lifeng zu weiteren Gesprächen treffen möchte. Und auch US-Präsident Donald Trump bestätigte noch einmal seine Pläne, sich mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinpeng im Oktober und Anfang 2026
treffen zu wollen. Gute Laune herrschte vor allem im Tech-Sektor. Laut einem Bericht des Research-Hauses Counterpoint soll sich das neue iPhone 17 in den ersten zehn Tagen seit dem Verkaufsstart in den wichtigen Märkten USA und China besser verkauft haben als der Vorgänger. Die Apple-Aktien kletterten daraufhin gestern auf ein neues Rekordhoch. Euphorie im Sektor versprühte auch die US-Bank JPMorgan. Den Strategen zufolge sind für den weiteren Verlauf der Berichtssaison zum dritten Quartal
positive Überraschungen zu erwarten. Dabei dürften vor allem die Technologieriesen aufgrund des anhaltenden Booms bei den Ausgaben für Künstliche Intelligenz (KI) überzeugen, hiess es. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Ganze 11 Punkte fehlten dem NASDAQ-100 gestern zwischenzeitlich bis zum Rekordhoch vom 10. Oktober bei 25.195 Punkten, ehe ihm etwas die Puste ausging. Heute Abend nach US-Börsenschluss öffnet mit dem Streaming-Anbieter Netflix der erste grosse Tech-Konzern seine Bücher. Am Mittwoch folgt mit Tesla dann das erste Unternehmen der sogenannten "Magnificent 7". Können die Tech-Giganten mehrheitlich erneut überzeugen, könnte der NASDAQ-100 durchaus in neue Regionen vorstossen. Die
Markterwartungen sind jedoch recht hoch an die laufende Berichtssaison, weshalb der eine oder andere Analyst durchaus vor Enttäuschungspotenzial warnt. Allerdings hat sich der NASDAQ-100 zuletzt ein gewisses Polster erarbeitet. Erst ein Unterschreiten des massiven Unterstützungsbereichs bei 24.207/23.969 Punkten, der aktuell sogar noch vom 50-Tage-Durchschnitt verstärkt wird, würde das kurzfristige Chartbild etwas gravierender eintrüben.
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NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050574 |
ISIN | CH1210505744 |
Geld / Brief (CHF) | 4,341 / 4,342 |
Anpassungsschwelle (USD) | 22.375,510 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 25.141,020 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 142341678 |
ISIN | CH1423416788 |
Geld / Brief (CHF) | 1,808 / 1,809 |
Anpassungsschwelle (USD) | 27.906,530 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 25.141,020 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX mit starker Gegenbewegung |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Als hätte es nie Probleme in den Handelsbeziehungen zwischen den USA und China und im US-Bankensektor gegeben, ging es mit den Kursen am deutschen Aktienmarkt zum Start in die neue Woche wieder kräftig aufwärts. Der Leitindex DAX stürmte um 428 Punkte oder 1,80 Prozent auf 24.259 Punkten nach oben und holte damit seine Verluste vom Freitag bis auf 13 Punkte auf. Noch kräftiger aufwärts ging es für den TecDAX (plus 2,73 Prozent) und den MDAX (plus 2,36 Prozent). Die Bilanzprobleme bei den
US-Regionalbanken Zions und Western Alliance spielten kaum noch eine Rolle. Und im Handelsdisput zwischen den USA und China gab es weitere Entspannungssignale, was die Anleger wieder zurück an den Aktienmarkt brachte. Im Fokus standen gestern die Rüstungswerte. Im DAX zogen die Papiere von Rheinmetall um 5,90 Prozent an. Für gute Laune sorgte der Börsengang von Deutschlands grösstem Marineschiffbauer TKMS - die Aktien der ThyssenKrupp-Tochter, die zu 60 Euro an den Markt kamen, schossen
im Tagesverlauf zwischenzeitlich bis auf 106,58 Euro nach oben. Bilanztechnisch interessant wird es im DAX am Mittwoch, wenn das Schwergewicht SAP seine Bücher öffnet. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX hat sich den aktuell bei 23.914 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt nur einen Tag nach dem Unterschreiten zurückgeholt und das kurzfristige Chartbild damit wieder korrigiert. Der eine oder andere Marktteilnehmer dürfte damit wieder vom Erreichen der runden Marke von 25.000 Punkten träumen. Zuvor würden sich mit dem Juni-Hoch bei 24.479 Punkten, dem Juli-Hoch bei 24.639 Punkten und dem Rekordhoch vom 9. Oktober bei 24.771 Punkten noch einige Hindernisse in den Weg stellen. Neue
Rekordhöhen dürften jedoch nur mit starken Unternehmensbilanzen realistisch sein. Richtungsweisend dürften bereits die Quartalszahlen von Schwergewicht SAP werden, die am Mittwoch veröffentlicht werden. Verläuft die Berichtssaison eher enttäuschend, könnte die 38-Tage-Linie schnell wieder ein Thema werden. Bei einem erneuten Unterschreiten dürfte das Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten wieder in den Fokus rücken. Ein Unterschreiten könnte für einen Stimmungsumschwung sorgen.
Zwischen 23.285 und 23.052 Punkten würden sich jedoch noch einige solide Unterstützungen in den Weg stellen.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 143657611 |
ISIN | CH1436576115 |
Geld / Brief (CHF) | 27,815 / 27,825 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.326,724 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.326,724 |
Abstand (SL) | 12,35% |
Hebel | 8,11 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 145287776 |
ISIN | CH1452877769 |
Geld / Brief (CHF) | 27,657 / 27,667 |
Finanzierungslevel (EUR) | 27.309,371 |
Stop Loss Marke (EUR) | 27.309,371 |
Abstand (SL) | 12,24% |
Hebel | 8,15 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
08:00 | CH: Handelsbilanzsaldo in Mrd CHF | September | 4,01 |
5,22 |
13:00 | EWU: Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde | | | |
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