
INDEXMONITOR | SMI | 10.952,44 | +65,08 | +0,60% |
DAX | 16.404,76 | +7,24 | +0,04% |
STOXX 50 | 4.414,75 | -2,50 | -0,06% |
Dow Jones | 36.204,44 | -41,06 | -0,11% |
S&P 500 | 4.569,78 | -24,85 | -0,54% |
NASDAQ-100 | 15.839,67 | -157,91 | -0,99% |
Nikkei 225 | 32.790,50 | -414,00 | -1,25% |
Hang Seng | 16.373,00 | -397,00 | -2,37% |
S&P/ASX 200 | 7.061,60 | -63,10 | -0,89% |
Shanghai C. | 2.998,32 | -36,48 | -1,20% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9457 | -0,0011 | -0,12% |
USD/CHF | 0,8720 | +0,0013 | +0,15% |
GBP/CHF | 1,1021 | -0,0019 | -0,17% |
EUR/USD | 1,0847 | -0,0026 | -0,24% |
CHF/JPY | 168,6200 | +0,0400 | +0,02% |
CHF/CAD | 1,5547 | +0,0021 | +0,14% |
CHF/AUD | 1,7422 | +0,0175 | +1,01% |
CHF/NOK | 12,4308 | +0,1551 | +1,26% |
GBP/EUR | 1,1652 | -0,0012 | -0,10% |
USD/JPY | 147,0100 | +0,2400 | +0,16% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.026,58 | -58,72 | -2,82% |
Silber | 24,51 | -0,96 | -3,77% |
Platin | 921,27 | -16,19 | -1,73% |
Palladium | 979,81 | -29,26 | -2,90% |
Kupfer (COM) | 3,83 | -0,06 | -1,44% |
Aluminium | 2.186,00 | -18,00 | -0,82% |
Nickel | 16.699,00 | -253,00 | -1,49% |
Öl (WTI) | 73,21 | -0,40 | -0,54% |
Öl (Brent) | 78,18 | -0,14 | -0,18% |
Erdgas | 2,71 | 0,00 | -0,07% |
| AKTIENMONITOR | Roche | 246,30 | +6,70 | +2,80% |
Swiss Re | 99,60 | +1,26 | +1,28% |
Nestlé | 99,97 | +1,02 | +1,03% |
Novartis | 86,14 | +0,76 | +0,89% |
Swisscom | 507,00 | -3,20 | -0,63% |
Swiss Life | 563,00 | -4,60 | -0,81% |
ABB | 34,86 | -0,32 | -0,91% |
Holcim | 64,44 | -0,62 | -0,95% |
Lonza | 330,10 | -4,70 | -1,40% |
Alcon | 64,02 | -1,70 | -2,59% |
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INDEXMONITOR: Schwergewichte schieben SMI an |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Am Schweizer Aktienmarkt war zum Start in die neue Handelswoche Zurückhaltung angesagt. Das Zinsumfeld hat sich zuletzt deutlich verändert. Wegen des nachlassenden Preisdrucks rechnet der Markt im kommenden Jahr fest mit ersten Zinssenkungen. Die Aktienmärkte haben darauf allerdings bereits mit kräftigen Anstiegen reagiert und scheinen nun abwarten zu wollen, ob sich der Zinstrend bestätigt. Käufe wurden zum Wochenauftakt daher grösstenteils zurückgestellt. Gefragt waren allerdings
defensive Werte, weshalb die Schwergewichte gegen den Markttrend zulegen konnten. Besonders kräftig aufwärts ging es für die Roche-Papiere, nachdem der Pharmakonzern mit einer Übernahme den Einstieg in den Milliardenmarkt der Abnehm-Medikamente meldete. Nur den Avancen der Schwergewichte hatte es der Leitindex SMI zu verdanken, dass er gestern trotz eines Gewinner-Verlierer-Verhältnisses von 7 zu 13 um beeindruckende 65 Punkte oder 0,60 Prozent auf 10.952 Punkte vorrücken konnte. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Auch wenn der gestrige Anstieg nicht von der breiten Masse getragen wurde, so scheint der SMI dennoch nach oben zu wollen. Und im Vergleich zu vielen anderen Indizes in Europa hätte der SMI durchaus Nachholpotenzial. Allerdings stellen sich dem Schweizer Leitindex nun erst einmal hartnäckige Hindernisse in den Weg. Knapp unterhalb der psychologisch relevanten 11.000er-Marke wartet noch der seit Mai etablierte Abwärtstrend. Kann der SMI beide Hürden meistern, würde bei 11.045 Punkten bereits
die 200-Tage-Linie warten, ehe bei 11.069 Punkten das Oktober-Hoch auftauchen würde. Erst danach wäre mehr Spielraum nach oben. Auf der Unterseite könnte der Unterstützungsbereich bei 10.749/10.731 Punkten bereits für ausreichend Halt sorgen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,013 / 2,018 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 9.747,670 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 10.952,440 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529307 |
ISIN | CH1235293078 |
Geld / Brief (CHF) | 4,780 / 4,793 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 12.157,210 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 10.952,440 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Bekommen DAX-Investoren erste Zweifel? |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der Auftrieb am deutschen Aktienmarkt hat zum Start in die neue Handelswoche deutlich an Schwung verloren. Der Leitindex DAX steuerte am Morgen zunächst zwar weiter auf sein Rekordhoch vom Juli bei 16.529 Punkten zu, doch ging ihm bei 16.455 Punkten die Puste aus. Letztlich konnte der DAX aber ein kleines Plus von 7 Punkten oder 0,04 Prozent auf 16.405 Punkte in den Feierabend retten. Die Stimmung war zum Wochenauftakt weiterhin freundlich, doch gesellten sich zu den erfreulichen
Zinsperspektiven auch weniger ermutigende Konjunkturaussichten. So meldete die deutsche Wirtschaft für September einen überraschend kräftigen Rückgang seiner Exporte. Die Ausfuhren sanken kalender- und saisonbereinigt im Vergleich zum Vormonat unerwartet deutlich um 2,4 Prozent - Volkswirte hatten lediglich einen Rückgang von 1,1 Prozent erwartet. Der Schuldige war schnell gefunden - die Exporte nach China sanken im Monatsvergleich um 7,3 Prozent. Vor allem die Entwicklung in China
bremste die Euphorie am Markt deutlich. Auf neue Hinweise in Sachen Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) mussten die Marktteilnehmer gestern verzichten - EZB-Präsidentin Christina Lagarde wurde am Wochenende positiv auf Corona getestet und sagte ihre Rede ab. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Die beeindruckende Rally von knapp 1.800 Punkten seit Ende Oktober forderte zum Wochenauftakt ihren Tribut - dem DAX ging wenige Punkte vor dem Erreichen des Rekordhochs vom Juli bei 16.529 Punkten merklich die Puste aus. Das Zinsumfeld hat sich für die Aktienmärkte zwar deutlich aufgehellt, doch läuft es konjunkturell alles andere als rund. Möglicherweise haben einige Investoren Zweifel, ob angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage Deutschlands ein neues Rekordhoch beim deutschen
Leitindex angebracht wäre. Zudem liegt bereits eine deutlich überkaufte Marktphase vor, was technisch generierte Anschlusskäufe ausbleiben lässt. Ein Rücksetzer auf das Unterstützungsniveau bei 16.060/16.043 Punkten erscheint kurzfristig durchaus möglich. Aber auch ein vorheriges Testen des Rekordhochs erscheint möglich.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050549 |
ISIN | CH1210505496 |
Geld / Brief (CHF) | 9,958 / 9,970 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 14.600,240 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 16.404,760 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529383 |
ISIN | CH1235293839 |
Geld / Brief (CHF) | 3,633 / 3,638 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 18.209,280 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 16.404,760 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Tech-Rally ist ins Stottern geraten |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Auch die Stimmung an den US-Börsen hat sich zum Start in die neue Handelswoche deutlich abgekühlt. Der Leitindex Dow Jones präsentierte sich zwar weiterhin stark, musste seinen Höhenflug mit einem Abschlag von 41 Punkten oder 0,11 Prozent auf 36.204 Punkte aber vorerst stoppen. Die Aufwärtsbewegung beim technologielastigen NASDAQ-100 ist dagegen schon vor einiger Zeit ins Stocken geraten. Gestern ging es um weitere 158 Punkte oder 0,99 Prozent auf 15.840 Punkte abwärts. Es war bereits der
sechste Rückgang in den vergangenen neun Handelssitzungen. Die Zinsperspektiven haben sich für die teils hochverschulden Tech-Konzerne zuletzt enorm verbessert. Allerdings haben die Aktienmärkte darauf bereits kräftig reagiert - zu kräftig, nach Meinung einiger Analysten. Die grosse Frage am Markt ist nicht nur, wann es die ersten Zinssenkungen gibt. Die Marktteilnehmer beschäftigt auch, ob der US-Wirtschaft eine weiche Landung gelingt. Für einen Dämpfer sorgten gestern die
Auftragseingänge für Oktober - die US-Industrie zog im Vergleich zum Vormonat 3,6 Prozent weniger Aufträge an Land. Und die Situation dürfte sich im November kaum gebessert haben - der am vergangenen Freitag veröffentlichte ISM-Einkaufsmanagerindex für den Sektor verharrte auf dem Vormonatswert von 46,7 Zählern. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Dem NASDAQ-100 ist die Puste ausgegangenen. Das Rally-Hoch bei 16.166 Punkten liegt schon einige Tage zurück und datiert vom 29. November. Die 16.000er-Marke wurde inzwischen abgegeben. Gestern rutschte der NASDAQ-100 im Tief sogar bis auf 15.696 Punkte ab. Findet der technologielastige Index nicht zurück in die Spur, dürfte in Kürze ein Test des September-Hochs bei 15.618 Punkten bevorstehen. Geht es weiter bergab, könnte auch die Unterstützungszone zwischen 15.285 und 15.196 Punkten noch
einmal in den Fokus rücken. Allerdings hätte der NASDAQ-100 dann beinahe 1.000 Punkte verloren, was angesichts der aktuellen Stimmung nicht unbedingt zu erwarten ist. Nimmt der NASDAQ-100 seine Aufwärtsbewegung hingegen wieder auf, könnten zunächst das Juli-Hoch bei 15.932 Punkten und danach das November-Hoch bei 16.166 Punkten wieder angesteuert werden. Ein Angriff auf das Rekordhoch vom November 2021 bei 16.765 Punkten erscheint dann ebenfalls möglich.
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NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050574 |
ISIN | CH1210505744 |
Geld / Brief (CHF) | 2,612 / 2,615 |
Anpassungsschwelle (USD) | 14.237,850 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 15.997,580 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 124661617 |
ISIN | CH1246616176 |
Geld / Brief (CHF) | 4,243 / 4,247 |
Anpassungsschwelle (USD) | 17.757,310 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 15.997,580 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 12,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:30 | JP: Verbraucherpreise Grossraum Tokio (Kernrate, Jahr) | Dezember | 2,70 |
2,70 |
01:01 | GB: BRC Einzelhandelsumsatz (Jahr) | November | 2,60 |
2,50 |
02:45 | China: Caixin Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | November | 50,40 |
50,70 |
04:30 | AU: RBA-Zinsentscheid | | 4,35 |
4,35 |
08:45 | FR: Industrieproduktion (Monat) | Oktober | -0,50 |
0,20 |
09:15 | SP: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | November | 51,10 |
51,50 |
09:45 | IT: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | November | 47,70 |
48,20 |
09:50 | FR: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | November | 45,20 |
45,30 |
09:55 | DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | November | 48,20 |
48,70 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | November | 47,80 |
48,20 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | November | 49,50 |
50,50 |
11:00 | EWU: Erzeugerpreise (Monat) | Oktober | 0,50 |
0,20 |
15:45 | US: S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) | November | 50,60 |
50,80 |
16:00 | US: IBD/TIPP-Verbrauchervertrauen | Dezember | 44,50 |
45,20 |
16:00 | US: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor | November | 51,80 |
52,00 |
16:00 | US: JOLTS-Daten (offene Stellen) in Mio. | Oktober | 9,55 |
9,30 |
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