| INDEXMONITOR | | SMI | 12.086,66 | -82,21 | -0,68% |
| DAX | 19.213,14 | -111,79 | -0,58% |
| STOXX 50 | 4.953,15 | -47,90 | -0,96% |
| Dow Jones | 42.156,97 | -173,18 | -0,41% |
| S&P 500 | 5.708,75 | -53,75 | -0,93% |
| NASDAQ-100 | 19.773,30 | -287,39 | -1,43% |
| Nikkei 225 | 37.984,50 | -679,00 | -1,76% |
| Hang Seng | 22.341,00 | +1.207,32 | +5,71% |
| S&P/ASX 200 | 8.204,70 | +9,70 | +0,12% |
| Shanghai C. | 3.336,50 | +0,00 | +0,00% |
| | WÄHRUNGSMONITOR | | EUR/CHF | 0,9365 | -0,0060 | -0,64% |
| USD/CHF | 0,8463 | +0,0000 | +0,00% |
| GBP/CHF | 1,1236 | -0,0085 | -0,75% |
| EUR/USD | 1,1066 | -0,0073 | -0,66% |
| CHF/JPY | 170,0400 | -0,4900 | -0,29% |
| CHF/CAD | 1,5933 | -0,0048 | -0,30% |
| CHF/AUD | 1,7136 | +0,0078 | +0,46% |
| CHF/NOK | 12,5116 | +0,0486 | +0,39% |
| GBP/EUR | 1,1998 | -0,0012 | -0,10% |
| USD/JPY | 143,9100 | -0,3900 | -0,27% |
| | ROHSTOFFMONITOR | | Gold | 2.658,38 | +27,65 | +1,05% |
| Silber | 31,34 | +0,20 | +0,65% |
| Platin | 994,13 | +12,87 | +1,31% |
| Palladium | 1.005,87 | +6,88 | +0,69% |
| Kupfer (COM) | 4,60 | +0,04 | +0,90% |
| Aluminium | 2.648,00 | +27,00 | +1,03% |
| Nickel | 17.698,00 | +167,00 | +0,95% |
| Öl (WTI) | 70,97 | +2,67 | +3,91% |
| Öl (Brent) | 74,63 | +2,79 | +3,88% |
| Erdgas | 2,90 | 0,00 | -0,14% |
| | AKTIENMONITOR | | Partners Grp | 1.285,50 | +15,50 | +1,22% |
| Swisscom | 555,50 | +3,00 | +0,54% |
| Nestlé | 84,92 | -0,04 | -0,05% |
| Novartis | 96,81 | -0,34 | -0,35% |
| Givaudan | 4.588,00 | -52,00 | -1,12% |
| Swiss Re | 115,35 | -1,35 | -1,16% |
| Kühne+Nagel | 227,40 | -3,40 | -1,47% |
| Roche | 265,00 | -5,60 | -2,07% |
| Richemont | 130,80 | -3,00 | -2,24% |
| Logitech | 72,88 | -2,68 | -3,55% |
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 INDEXMONITOR: Situation im Nahen Osten eskaliert |
SMI in Punkten
 | | Marktbericht:
Die Eskalation im Nahen Osten hat den Aktienmärkten den Auftakt in das Schlussquartal verdorben. Nach einem freundlichen Handelsauftakt drehte am Nachmittag die Stimmung, was auch den hiesigen Markt aus der Spur warf. Der Leitindex SMI, der am frühen Nachmittag noch komfortabel im Plus notierte, gab letztlich 82 Punkte oder 0,68 Prozent auf 12.087 Punkte nach. Den Einmarsch Israels in den Libanon hatte der Markt zunächst noch ohne grössere Verwerfungen hingenommen. Doch die spätere Reaktion
des Irans, der einen Raketenangriff auf Israel startete, hat die Stimmung an den Börsen dann abrupt kippen lassen. Schwach tendierende US-Börsen, die zusätzlich noch von einem Hafenarbeiter-Streik belastet wurden, drückten zusätzlich auf die Stimmung. Belastet wurde der Markt auch von kräftigen Gewinnmitnahmen bei den Roche-Papieren, obwohl sich Analysten mehrheitlich zufrieden zu den auf dem Pharma Day am Montag vorgestellten Plänen äusserten. Die SMI-Indikationen notieren in der Früh
zwar im Plus, doch dürfte die Situation im Nahen Osten angespannt bleiben, womit die Börsen jederzeit wieder in Aufruhr versetzt werden könnten. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der SMI hat sich ganze drei Handelstage oberhalb der aktuell bei 12.075 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie halten können - gestern ging es für den Schweizer Leitindex wieder mit Schwung unter den vielbeachteten Durchschnitt. Nun droht sogar wieder Gefahr - wird die psychologisch bedeutende 12.000er-Marke unterschritten, taucht die nächste signifikante Unterstützung erst am September-Tief bei 11.878 Punkten auf. Allerdings notieren die SMI-Indikationen in der Früh deutlich im Plus. Sogar
eine Rückeroberung der 38-Tage-Linie erscheint zum Handelsstart möglich. Gelingt dies, würde sich auf der Oberseite wieder Kurspotenzial bis zum Juni-Hoch bei 12.295 Punkten eröffnen, ehe die Hochpunkte vom Juli und August bei 12.434 respektive 12.484 Punkten wieder in den Fokus rücken könnten.
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 SMI FAKTOR 8X LONG 
| Valor | 111906446 |
| ISIN | CH1119064462 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,325 / 3,334 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 10.757,130 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.086,660 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT 
| Valor | 134600008 |
| ISIN | CH1346000081 |
| Geld / Brief (CHF) | 6,627 / 6,643 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 13.416,190 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.086,660 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| INDEXMONITOR: US-Börsen auf Talfahrt |
NASDAQ-100 in Punkten
 | | Marktbericht:
Die US-Börsen sind schwach in den Oktober und das Schlussquartal gestartet. Die Lage im Nahen Osten ist gestern eskaliert und hat zahlreiche Investoren verschreckt. Bereits kurz vor Börseneröffnung warnte die US-Regierung vor einem "unmittelbar" bevorstehenden Raketenangriff des Irans auf Israel. Der noch oberhalb der 20.000er-Marke in den Handel gestartete NASDAQ-100 ging danach auf Tauchstation und sackte im Zuge des dann auch vollzogenen iranischen Millitärschlags bis auf 19.622 Punkte
ab, ehe er sich im weiteren Handelsverlauf etwas erholen konnte. Letztlich ging der technologielastige Index 287 Punkte oder 1,43 Prozent schwächer bei 19.773 Punkten aus dem Handel. Belastend wirkte sich auch der Hafenarbeiter-Streik in den USA aus, durch den sämtliche Warenströme in den betroffenen Häfen gestoppt wurden. Analysten befürchten, dass der Aufstand zu Lieferengpässen und höheren Preisen für die Verbraucher führen könnte. Ein etwas besser als erwartet ausgefallener
Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende US-Gewerbe sowie solide US-Arbeitsmarktdaten konnten die Stimmung gestern kaum heben. Gerade bei Tech-Werten sitzen die Anleger auf teils enormen Gewinnen, die sie gestern bereit waren, auch in Teilen zu realisieren. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der NASDAQ-100 ist gestern wieder mit Schwung unter die psychologisch bedeutende 20.000er-Marke gefallen. Charttechnisch entscheidender war allerdings der Fall unter das August-Hoch bei 19.939 Punkten, womit sich das kurzfristige Chartbild wieder leicht eingetrübt hat. Die nächste signifikante Unterstützung taucht nun erst am aktuell bei 19.237 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt auf. Massiv abgesichert auf dem Weg nach unten erscheint der NASDAQ-100 im Bereich zwischen 18.465 und
18.401 Punkten - hier stellen sich das März-Hoch, die 200-Tage-Linie sowie das September-Tief in den Weg. Die Rückeroberung der 20.000er-Marke dürfte sich angesichts der weiterhin angespannten Situation im Nahen Osten als schwierig erweisen. Gelingt dies jedoch, wäre der Weg in Richtung Rekordhoch vom Juli bei 20.691 Punkten wieder nahezu unverbaut.
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NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
| Valor | 121050574 |
| ISIN | CH1210505744 |
| Geld / Brief (CHF) | 4,542 / 4,547 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 17.598,240 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 19.773,300 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 136234990 |
| ISIN | CH1362349909 |
| Geld / Brief (CHF) | 6,973 / 6,979 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 21.948,370 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 19.773,300 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| ROHSTOFFMONITOR: Goldpreis lässt nicht locker |
Gold in US-Dollar
 | | Marktbericht:
Der Goldpreis scheint weiterhin nicht aufzuhalten zu sein. In der zurückliegenden Woche kletterte der Preis des Edelmetalls bei 2.685 US-Dollar abermals auf ein neues Rekordhoch, ehe leichte Gewinnmitnahmen einsetzten. Diese endeten dann mit den zunehmenden Spannungen im Nahen Osten. Gestern eskalierte die Situation sogar, was den Goldpreis wieder bis knapp an sein jüngstes Rekordhoch beförderte. Gestern Morgen startete Israel eine Bodenoffensive im Libanon, ehe der Iran am Nachmittag mit
einem Raketenangriff auf Tel Aviv reagierte. Die Eskalation löste Gewinnmitnahmen an den Aktienmärkten und eine Flucht in die sogenannten "Sicheren Häfen" aus, zu denen auch Gold zählt. Die Situation im Nahen Osten dürfte vorerst angespannt bleiben, was dem Goldpreis weiterhin Rückenwind liefern dürfte. Beflügelt wird der Goldpreis allerdings auch von der Aussicht auf weitere Zinssenkungen seitens der Notenbanken. Die Inflation in Europa geht schneller zurück als erwartet, was die
Europäische Zentralbank (EZB) unter Zugzwang bringt, die Zinsen weiter zu senken. Der Markt rechnet inzwischen mehrheitlich mit einer weiteren Zinssenkung bereits in zwei Wochen. Einen leichten Dämpfer erhielten dagegen die Zinsperspektiven in den USA. US-Notenbank-Chef Jerome Powell dämpfte jüngst die Erwartungen einer weiteren XL-Zinssenkung in den USA im November. Er stellte zwei weitere Zinssenkungen über insgesamt 50 Basispunkte bis zum Jahresende in Aussicht, was die Markterwartungen
von drei Zinssenkungen konterkarierte. |
| Gold in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der Goldpreis kennt weiterhin nur eine Richtung: die nach oben. Im Februar unterschritt das Edelmetall noch kurzeitig die psychologisch bedeutende 2.000-Dollar-Marke, startete danach jedoch eine beeindruckende Rally. Seit dem Zwischentief vom 14. Februar bei 1.984 US-Dollar stürmte der Goldpreis jüngst um 35 Prozent bis auf 2.685 Dollar nach oben. Und ein Ende der Aufwärtsbewegung ist nach Meinung zahlreicher Analysten noch nicht absehbar. Ob es den Goldpreis, wie von vielen Marktexperten
erwartet, allerdings in Richtung 3.000-Dollar-Marke treibt, muss abgewartet werden. Die Voraussetzungen sind aufgrund der Aussicht auf weiter sinkende Zinsen sowie der ständigen Unruheherde wie aktuell im Nahen Osten jedoch durchaus vielversprechend. Allerdings könnte eine Entspannung der Lage im Nahen Osten kurzfristig auch zu Gewinnmitnahmen führen. Eine erste Unterstützung wartet jedoch erst bei etwa 2.565 Dollar, wo aktuell der seit Juli beschleunigte Aufwärtstrend verläuft. Weitere
Unterstützungen warten am aktuell bei 2.547 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt sowie am August-Hoch bei 2.531 Dollar.
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GOLD KNOCK-OUT CALL
| Valor | 133003698 |
| ISIN | CH1330036984 |
| Geld / Brief (CHF) | 4,120 / 4,130 |
| Finanzierungslevel (USD) | 2.174,898 |
| Stop Loss Marke (USD) | 2.174,898 |
| Abstand (SL) | 18,20% |
| Hebel | 5,50 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | GOLD KNOCK-OUT PUT
| Valor | 137588740 |
| ISIN | CH1375887408 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,950 / 3,960 |
| Finanzierungslevel (USD) | 3.122,477 |
| Stop Loss Marke (USD) | 3.122,477 |
| Abstand (SL) | 17,43% |
| Hebel | 5,72 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| Wirtschaftsdaten |
| Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
| 07:00 | JP: Verbrauchervertrauen | September | 36,70 |
37,10 |
| 10:00 | IT: Arbeitslosenquote | August | 6,50 |
6,50 |
| 11:00 | EWU: Arbeitslosenquote | August | 6,40 |
6,40 |
| 12:00 | Pressekonferenz OPEC | | | |
| 13:00 | GB: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung | | | |
| 14:15 | ! US: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar in Tsd(Monat) | September | 99,00 |
124,00 |
| 15:00 | CH: SNB-Quartalsbericht zur Geldpolitik und zur Wirtschaftsentwicklung | Q3 | | |
| 16:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | -4,47 |
-1,50 |
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