
INDEXMONITOR | SMI | 11.970,65 | +16,11 | +0,13% |
DAX | 24.206,91 | +133,24 | +0,55% |
STOXX 50 | 5.378,45 | +35,30 | +0,66% |
Dow Jones | 44.240,76 | -165,60 | -0,37% |
S&P 500 | 6.225,52 | -4,46 | -0,07% |
NASDAQ-100 | 22.702,25 | +16,68 | +0,07% |
Nikkei 225 | 39.738,50 | +45,50 | +0,11% |
Hang Seng | 23.953,00 | -112,00 | -0,47% |
S&P/ASX 200 | 8.556,60 | -16,60 | -0,19% |
Shanghai C. | 3.507,69 | +14,53 | +0,42% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9337 | -0,0014 | -0,15% |
USD/CHF | 0,7977 | +0,0013 | +0,16% |
GBP/CHF | 1,0827 | -0,0029 | -0,27% |
EUR/USD | 1,1704 | -0,0039 | -0,33% |
CHF/JPY | 184,4400 | +1,0700 | +0,58% |
CHF/CAD | 1,7157 | +0,0012 | +0,07% |
CHF/AUD | 1,9203 | -0,0003 | -0,02% |
CHF/NOK | 12,6746 | -0,0045 | -0,04% |
GBP/EUR | 1,1596 | -0,0012 | -0,10% |
USD/JPY | 147,1300 | +1,1100 | +0,76% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.302,67 | -33,95 | -1,02% |
Silber | 36,67 | -0,12 | -0,33% |
Platin | 1.367,75 | -5,82 | -0,42% |
Palladium | 1.113,60 | +0,99 | +0,09% |
Kupfer (COM) | 5,68 | +0,66 | +13,23% |
Aluminium | 2.594,55 | +24,90 | +0,97% |
Nickel | 14.979,50 | -147,25 | -0,97% |
Öl (WTI) | 68,21 | +0,61 | +0,90% |
Öl (Brent) | 70,04 | +0,77 | +1,11% |
Erdgas | 3,34 | -0,06 | -1,80% |
| AKTIENMONITOR | UBS | 27,96 | +0,43 | +1,56% |
Partners Grp | 1.056,00 | +13,50 | +1,29% |
Holcim | 61,46 | +0,72 | +1,19% |
Logitech | 74,24 | +0,42 | +0,57% |
Roche | 257,70 | +0,60 | +0,23% |
Novartis | 97,71 | +0,10 | +0,10% |
Nestlé | 78,36 | -0,06 | -0,08% |
Swiss Life | 804,00 | -3,80 | -0,47% |
Alcon | 69,20 | -0,44 | -0,63% |
Swisscom | 561,50 | -5,00 | -0,88% |
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INDEXMONITOR: SMI-Anleger warten auf Handelsdeal |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der Handel am Schweizer Aktienmarkt war auch am gestrigen Dienstag von Zurückhaltung geprägt. Der Leitindex SMI konnte nach zuletzt drei leichten Rückgängen aber immerhin wieder um 16 Punkte oder 0,13 Prozent auf 11.971 Punkte zulegen. Gewinner und Verlierer hielten sich auch gestern in etwa die Waage. Das Handelsvolumen war erneut recht gering, lag aber zumindest wieder über dem Durchschnitt der vergangenen zehn Tage. Käufe wurden weiterhin tendenziell zurückgestellt, hiess es aus dem
Handel. Begründet wurde dies mit der nach wie vor unsicheren Zoll-Situation. Die Schweiz und die EU haben zuletzt keinen Brief von US-Präsident Donald Trump erhalten, was bedeutet, dass sie sich noch in Verhandlungen mit den USA befinden. Es besteht somit weiterhin Hoffnung auf einen Deal, was die Anleger zwar zurückhaltend macht, sie aber im Markt hält. Unklar ist weiterhin, ob Schweizer Pharmawerte von möglichen US-Zöllen ausgenommen werden - vor wenigen Tagen sorgten dahingehende
Spekulationen für eine kleine Zwischenrally. Die nächsten Tage dürften somit spannend bleiben. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI kam auch gestern unter dem Strich kaum von der Stelle. Positiv zu werten war jedoch, dass sich der Unterstützungsbereich bei 11.887/11.875 Punkten erneut als standfest erwiesen hat - im Tief ging es gestern bis auf 11.877 Punkte, ehe der SMI wieder auf Kaufinteresse stiess. Somit scheint der SMI auf der Unterseite solide abgesichert zu sein. Allerdings ging zuletzt auch auf der Oberseite recht wenig. Ganze sieben Versuche scheiterten zuletzt, die 12.000-Punkte-Marke nachhaltig zu
überqueren. Für neue Impulse könnte ein möglicher Handelsdeal mit den USA sorgen. Werden auch die Mai-Tiefpunkte bei 12.020/12.024 Punkten überquert, würde sich zunächst Kurspotenzial bis zum aktuell bei 12.133 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt eröffnen, ehe bei aktuell 12.156 Punkten schon der 200-Tage-Durchschnitt warten würde. Wird der Unterstützungsbereich hingegen doch unterschritten, stellt sich bis zum August-Tief bei 11.417 Punkten nur noch das jüngste Zwischentief bei
11.813 Punkten in den Weg.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,748 / 1,752 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.653,880 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.970,650 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,777 / 2,784 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.287,420 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.970,650 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Börsen im Bann der Zollpolitik |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die unklare Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump hat die US-Börsen auch am gestrigen Dienstag im Zaum gehalten. Auch, weil keine marktbewegenden Konjunkturdaten zur Veröffentlichung anstanden. Während Technologietitel leicht zulegen konnten, wurden Standardwerte tendenziell eher abgestossen - der Leitindex Dow Jones gab um weitere 166 Punkte oder 0,37 Prozent auf 44.241 Punkte nach. Mit der Verlängerung der Schonfrist auf den 1. August und dem Verschicken erster Zoll-Briefe hat
US-Präsident Trump den Druck auf viele Länder noch einmal erhöht. Trump betonte gestern, dass es keine weiteren Verlängerungen geben werde. Spätestens am 1. August treten die neuen Zölle in Kraft. Sollte bis dahin kein Deal gemacht werden, gelten die Anfang April genannten Zölle, machte Trump gestern noch einmal deutlich. Auf eine mögliche Handelsvereinbarung mit der Europäischen Union (EU) blickte Trump gestern optimistisch und erwarte diese in Kürze. Am Abend sorgte der US-Präsident
dann für einen weiteren Hammer, als er einen generellen Zoll in Höhe von 50 Prozent auf importiertes Kupfer verhängte. Der Kupferpreis an der US-Terminbörse COMEX sprang daraufhin um mehr als 13 Prozent nach oben. Insgesamt gab es aber nur wenige Themen, die vom Zoll-Geplänkel ablenken konnten. Im Fokus stand daher der Onlinehändler Amazon, dessen "Prime-Day"-Event scheinbar schwach gestartet ist. Laut ersten Berechnungen lagen die Umsätze des Online-Handelsgiganten in den ersten vier
Stunden des diesjährigen Einkaufsereignisses um fast 14 Prozent unter dem Vorjahreswert. Die Aktie gab daraufhin um fast 2 Prozent nach. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Während sowohl der marktbreite S&P 500 als auch der technologielastige NASDAQ-100 zuletzt neue Rekordhöhen erreichten, blieb dem US-Leitindex Dow Jones dies verwehrt. Bereits im Januar verfehlte der Dow sein Rekordhoch vom Dezember bei 45.074 Punkten um 20 Punkte, ehe eine kräftige Abwärtsbewegung folgte. Am vergangenen Donnerstag näherte sich der Dow seinem Bestwert bis auf 188 Punkte an, ehe Gewinnmitnahmen einsetzten. Ob dies erneut der Beginn einer Abwärtsbewegung war, lässt sich
aktuell nicht sagen. Das Ausbleiben lukrativer Handelsdeals für die USA könnte für weiteren Abwärtsdruck sorgen. Eine erste Unterstützung würde erst am Zwischenhoch vom 11. Juni bei 43.116 Punkten auftauchen. Weitere Supportbereiche würden bei 42.842 und 42.822 Punkten warten, ehe die aktuell bei 42.687 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie in den Fokus rücken könnte. Kann US-Präsident Donald Trump jedoch weitere "gute" Handelsvereinbarungen verkünden, könnte auch der Dow auf neue
Rekordhöhen klettern.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 1,622 / 1,624 |
Anpassungsschwelle (USD) | 39.374,280 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.240,760 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | 2,162 / 2,164 |
Anpassungsschwelle (USD) | 49.107,240 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.240,760 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Zölle zeigen bereits Wirkung |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Hoffnung auf eine Handelsvereinbarung zwischen der Europäischen Union (EU) und den USA hat den deutschen Aktienmarkt gestern weiter beflügelt - der Leitindex DAX rückte um weitere 133 Punkte oder 0,55 Prozent auf 24.207 Punkte vor. Hatte am Montag EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für Hoffnungen auf zumindest eine Grundsatzvereinbarung im Handelsstreit mit den USA geschürt, war es gestern US-Präsident Donald Trump, der sich optimistisch gab. "Wir sind wahrscheinlich
zwei Tage davon entfernt, ihnen (gemeint war die EU) einen Brief zu schicken", sagte Trump einem Journalisten. Und er ergänzte, dass ein Brief ein Deal bedeuten würde. Nach Einschätzung eines hochrangigen EU-Parlamentariers muss sich die EU aber darauf einstellen, dass die neuen Basiszölle der USA in Höhe von 10 Prozent nicht mehr verschwinden werden. Diese hatten im Mai bereits Wirkung gezeigt. Die deutschen Ausfuhren sind im Mai wegen der schwächsten US-Nachfrage seit mehr als drei
Jahren überraschend um 1,2 Prozent auf 129,4 Milliarden Euro gesunken. Die Exporte in die USA sind dabei um 7,7 Prozent auf 12,1 Milliarden Euro gefallen. Die Daten sollten laut Experten jedoch nicht überbewertet werden, da viele US-Kunden ihre Importe wegen der Aussicht auf steigende Zölle im Februar und März vorgezogen hätten. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX hat seine Aufwärtsbewegung gestern fortgesetzt und sich seinem Rekordhoch vom 5. Juni bei 24.479 Punkten zwischenzeitlich bis auf 235 Punkte angenähert. Ein Handelsdeal mit den USA könnte für einen weiteren Schub sorgen. Kann der DAX sein Rekordhoch überqueren, könnte durchaus die runde Marke von 25.000 Punkten angesteuert werden. Allerdings warnen Marktbeobachter, dass eine Vereinbarung bereits zu einem Grossteil in den Kursen eingepreist sein und dass ein "Deal" auch
Gewinnmitnahmen auslösen könnte. Fällt der DAX erneut unter seinen aktuell bei 23.852 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt, könnte ein Rücksetzer auf das Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten drohen. Ein schlechter "Deal" oder ein Scheitern der Verhandlungen könnte hingegen etwas kräftigere Gewinnmitnahmen auslösen. Dann wäre sogar ein Rücksetzer auf das Zwischentief vom 21. Februar bei 22.226 Punkten möglich.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 143657618 |
ISIN | CH1436576180 |
Geld / Brief (CHF) | 28,340 / 28,350 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.232,221 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.232,221 |
Abstand (SL) | 12,42% |
Hebel | 8,05 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 141886390 |
ISIN | CH1418863903 |
Geld / Brief (CHF) | 28,334 / 28,344 |
Finanzierungslevel (EUR) | 27.252,025 |
Stop Loss Marke (EUR) | 27.252,025 |
Abstand (SL) | 12,41% |
Hebel | 8,05 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
03:30 | China: Verbraucherpreise (Jahr) | Juni | -0,10 |
-0,10 |
03:30 | China: Erzeugerpreise (Jahr) | Juni | -3,30 |
-3,20 |
11:00 | GB: BoE-Finanzstabilitätsbericht | | | |
20:00 | ! US: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung | | | |
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