
INDEXMONITOR | SMI | 10.792,58 | +148,94 | +1,40% |
DAX | 15.195,34 | +261,96 | +1,75% |
STOXX 50 | 4.181,60 | +62,18 | +1,51% |
Dow Jones | 32.560,60 | +316,02 | +0,98% |
S&P 500 | 4.002,87 | +51,30 | +1,30% |
NASDAQ-100 | 12.741,44 | +178,83 | +1,42% |
Nikkei 225 | 27.486,50 | +540,83 | +2,01% |
Hang Seng | 19.584,00 | +416,00 | +2,17% |
S&P/ASX 200 | 7.015,60 | +60,20 | +0,87% |
Shanghai C. | 3.259,55 | +7,93 | +0,24% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9940 | -0,0022 | -0,22% |
USD/CHF | 0,9226 | -0,0073 | -0,79% |
GBP/CHF | 1,1288 | -0,0111 | -0,97% |
EUR/USD | 1,0773 | +0,0060 | +0,56% |
CHF/JPY | 143,5500 | +2,3900 | +1,69% |
CHF/CAD | 1,4850 | +0,0130 | +0,88% |
CHF/AUD | 1,6183 | +0,0112 | +0,70% |
CHF/NOK | 11,4191 | -0,0613 | -0,53% |
GBP/EUR | 1,1357 | -0,0085 | -0,74% |
USD/JPY | 132,4500 | +1,1700 | +0,89% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.939,70 | -38,82 | -1,96% |
Silber | 22,39 | -0,15 | -0,68% |
Platin | 973,68 | -18,34 | -1,85% |
Palladium | 1.406,08 | -11,13 | -0,79% |
Kupfer (COM) | 3,99 | +0,05 | +1,17% |
Aluminium | 2.272,50 | -10,00 | -0,44% |
Nickel | 22.517,50 | -282,50 | -1,24% |
Öl (WTI) | 69,23 | +1,90 | +2,82% |
Öl (Brent) | 74,90 | +1,63 | +2,22% |
Erdgas | 2,30 | +0,05 | +2,32% |
| AKTIENMONITOR | UBS | 19,43 | +2,10 | +12,12% |
CS Group | 0,88 | +0,06 | +7,31% |
Partners Grp | 819,80 | +53,20 | +6,94% |
Swiss Life | 562,60 | +21,80 | +4,03% |
Swiss Re | 92,78 | +3,50 | +3,92% |
Richemont | 140,55 | +3,95 | +2,89% |
Roche | 262,70 | +1,25 | +0,48% |
Novartis | 76,89 | +0,15 | +0,20% |
Nestlé | 107,94 | -1,04 | -0,95% |
Givaudan | 2.887,00 | -85,00 | -2,86% |
|
|
 |
INDEXMONITOR: SMI-Erholung setzt sich fort |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Situation im Finanzsektor scheint sich mit der Notübernahme der angeschlagenen Credit Suisse durch die UBS entspannt zu haben. Zumindest überwog am Dienstag die Zuversicht, dass es anders als 2008 nicht zu einer globalen systemischen Krise im Finanzsektor kommen wird. Der Markt hat daher begonnen, das erhöhte Risiko wieder auszupreisen, was sich vor allem an der kräftigen Erholung von Bankentiteln zeigte - im Schweizer Leitindex SMI rückten die Valoren der Credit Suisse um 7,3 Prozent
und die der UBS um 12,1 Prozent vor. Die tendenziell eher defensiven Schwergewichte waren weniger gefragt und haben den Vortrieb des SMI, der gestern um 149 Punkte oder 1,40 Prozent auf 10.793 Punkte zulegen konnte, spürbar gebremst. Die aufgekommenen Probleme im Bankensektor haben die Notenbanken jedoch in eine Zwickmühle manövriert. Sie müssen bei der Bekämpfung der Inflation nun sehr behutsam vorgehen. Von daher könnte die heutige Zinsentscheidung der US-Notenbank richtungsweisend sein. |
| SMI in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat sich gestern das Dezember-Tief bei 10.659 Punkten zurückgeholt, womit sich die Chartsituation zumindest leicht entspannte. Bevor sich das Chartbild allerdings wieder gravierender aufhellt, müssten sowohl das Korrekturtief vom März 2022 bei 10.871 Punkten als auch der aktuell bei 10.919 Punkten verlaufende 200-Tage-Durchschnitt überquert werden. Danach könnte die 11.000er-Marke in Angriff genommen werden, ehe mit der aktuell bei 11.096 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie das
nächste Hindernis auftaucht. Auf der Unterseite dürfte das Dezember-Tief vorerst im Fokus bleiben. Ein erneutes Unterschreiten würde Korrekturpotenzial bis zum Juni-Tief bei 10.350 Punkten eröffnen.
|
SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 53845420 |
ISIN | CH0538454205 |
Geld / Brief (CHF) | 13,896 / 13,916 |
Finanzierungslevel (CHF) | 9.444,621 |
Stop Loss Marke (CHF) | 9.444,621 |
Abstand (SL) | 12,53% |
Hebel | 7,98 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 111489531 |
ISIN | CH1114895316 |
Geld / Brief (CHF) | 13,506 / 13,526 |
Finanzierungslevel (CHF) | 12.153,435 |
Stop Loss Marke (CHF) | 12.153,435 |
Abstand (SL) | 12,56% |
Hebel | 7,96 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
 |
INDEXMONITOR: US-Zinsentscheid im Fokus |
S&P 500 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Bankenkrise ist zwar möglicherweise noch nicht abgewendet, doch haben auch die US-Börsen ihre Erholungsbewegung gestern fortgesetzt - der marktbreite S&P 500 rückte um weitere 51,30 Prunkte oder 1,30 Prozent vor und kletterte wieder knapp über die markante 4.000-Punkte-Marke. Zur Beruhigung trugen auch Aussagen von US-Finanzministerin Janet Yellen bei, die - wenn benötigt - weitere Hilfen für angeschlagene Banken in Aussicht stellte. Doch spannend wird sein, wie die US-Notenbank
heute auf die jüngsten Probleme im US-Bankensektor reagieren wird. Zur Bekämpfung der weiterhin hohen Inflation dürften weitere Zinserhöhungen nötig sein, doch würde dies die Situation im Finanzsektor wohl verschärfen. Aktuell geht der Markt mehrheitlich von Zinserhöhungen um jeweils 25 Basispunkte auf den kommenden beiden Zinsmeetings aus. Dies könnte zu wenig sein, um die Inflation nachhaltig in Richtung der Zielmarke von 2,0 Prozent zu bewegen, aber möglicherweise ausreichen, um
weitere Banken in Bedrängnis zu bringen. Die Aktien der schwer angeschlagenen First Republic Bank konnten gestern allerdings wieder um beinahe 30 Prozent zulegen. |
| S&P 500 in Punkten
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Die Gesamtsituation an den US-Börsen hat sich zuletzt erheblich entspannt - Dow Jones, S&P 500 und NASDAQ-100 notieren wieder allesamt oberhalb ihrer 200-Tage-Linie. Während sich der US-Leitindex Dow Jones den vielbeachteten Durchschnitt erst gestern zurückholte, gelang dies dem S&P 500 bereits am Montag. Der S&P 500 kratzte gestern sogar beinahe wieder an seinem aktuell bei 4.013 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt - im Tageshoch fehlten keine 4 Punkte. Kann der 50er-Durchschnitt
gemeistert werden, könnte das Jahreshoch bei 4.195 Punkten allmählich wieder in den Fokus rücken. Gelingt der Ausbruch über den 50er-Durchschnitt hingegen nicht, könnte ein weiterer Test des aktuell bei 3.935 Punkten verlaufenden 200-Tage-Durchschnitts drohen. Ein erneutes Unterschreiten könnte die Stimmung nachhaltig kippen lassen.
|
S&P 500 KNOCK-OUT CALL
Valor | 56652005 |
ISIN | CH0566520059 |
Geld / Brief (CHF) | 4,468 / 4,478 |
Finanzierungslevel (USD) | 3.526,951 |
Stop Loss Marke (USD) | 3.526,951 |
Abstand (SL) | 11,97% |
Hebel | 8,35 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 KNOCK-OUT PUT
Valor | 115893975 |
ISIN | CH1158939756 |
Geld / Brief (CHF) | 4,638 / 4,648 |
Finanzierungslevel (USD) | 4.503,030 |
Stop Loss Marke (USD) | 4.503,030 |
Abstand (SL) | 12,39% |
Hebel | 8,07 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
 |
ROHSTOFFMONITOR: 2.000er-Marke vorerst eine Nummer zu gross |
Gold in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Der Goldpreis stieg am Montag erstmals seit mehr als einem Jahr wieder über die Marke von 2.000 US-Dollar, konnte sich auf diesem Niveau aber nicht lange halten. Mit der Entspannung im Bankensektor flüchteten einige Marktteilnehmer wieder aus den sogenannten sicheren Häfen, zu denen auch Gold zählt. Der Goldpreis gab in der Folge wieder deutlich nach und notiert aktuell bei etwa 1.940 Dollar. Die weitere Entwicklung hängt sehr stark vom künftigen Kurs der US-Notenbank ab. Diese versucht,
die stark gestiegenen Preise mit Zinserhöhungen einzufangen, doch hat die Geldpolitik der vergangenen Jahre bereits erste Spuren bei den Banken hinterlassen. Die US-Notenbank wird das Tempo im Zinszyklus drosseln müssen, wovon das zinslose Gold profitieren sollte. Spannend wird sein, ob die Zentralbank der Bekämpfung der hohen Inflation Priorität einräumen wird oder eher auf eine Stabilisierung im Bankensektor setzt. Gold dürfte in beiden Fällen zumindest mittelfristig gefragt bleiben. |
| Gold in US-Dollar
| 
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Goldpreis hat jüngst sein Zwischenhoch vom April 2022 bei 1.982 US-Dollar überquert, womit der Weg in Richtung Rekordhoch vom März 2022 bei 2.069 Dollar quasi frei war. Doch knapp oberhalb der psychologisch wichtigen 2.000-Dollar-Marke ging dem Edelmetall die Puste aus - im Hoch kletterte der Goldpreis bis auf 2.010 Dollar. Zu diesem Zeitpunkt lag bereits eine deutlich überkaufte Marktphase vor, weshalb die anschliessende Korrektur nachzuvollziehen war. Allerdings ging es wieder unter
das Januar-Hoch bei 1.960 Dollar, womit sich das kurzfristige Chartbild leicht eintrübte. Wird das jüngste Verlaufstief bei 1.936 Dollar unterschritten, könnte das Hoch aus dem Jahr 2011 bei 1.921 Dollar wieder in den Fokus rücken. Auf der Oberseite dürfte die 2.000er-Marke im Fokus bleiben. Die Herausnahme des Rekordhochs könnte neues Kaufinteresse erzeugen.
|
GOLD KNOCK-OUT CALL
Valor | 51085715 |
ISIN | CH0510857151 |
Geld / Brief (CHF) | 3,290 / 3,300 |
Finanzierungslevel (USD) | 1.586,581 |
Stop Loss Marke (USD) | 1.586,581 |
Abstand (SL) | 18,24% |
Hebel | 5,48 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | GOLD KNOCK-OUT PUT
Valor | 116612239 |
ISIN | CH1166122395 |
Geld / Brief (CHF) | 3,330 / 3,340 |
Finanzierungslevel (USD) | 2.298,662 |
Stop Loss Marke (USD) | 2.298,662 |
Abstand (SL) | 18,46% |
Hebel | 5,42 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
|
|
|
|
Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
08:00 | GB: Verbraucherpreise (Jahr) | Februar | 10,10 |
9,90 |
08:00 | GB: Erzeugerpreise (Input, Jahr) | Januar | 14,10 |
12,00 |
08:00 | GB: Erzeugerpreise (Output, Jahr) | Januar | 13,50 |
12,40 |
08:00 | GB: Einzelhandelspreise (Jahr) | Februar | 13,40 |
13,30 |
12:00 | GB: CBI-Index Erwartungen Industrieaufträge | März | -16,00 |
-15,00 |
15:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | 1,55 |
-1,57 |
19:00 | ! US: Fed-Zinsentscheid | | 4,75 |
5,00 |
19:30 | ! US: Fed-Pressekonferenz | | | |
|
Rechtliche Hinweise:
Die in diesem Newsletter beschriebenen Meinungen und Erwartungen dürfen nicht als Anlageempfehlungen von unseren Kooperationspartnern oder von BNP Paribas SA oder deren verbundenen Unternehmen ("BNP Paribas") verstanden werden. Es ist deshalb möglich, dass BNP Paribas Berichte oder andere Darstellungen mit Meinungen und Erwartungen veröffentlicht, die den im vorliegenden Newsletter enthaltenen Meinungen und Erwartungen widersprechen oder entgegenstehen. Dieser
Newsletter von BNP Paribas ist weder ein Verkaufsangebot noch die Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots für Zertifikate oder sonstige Wertpapiere. Die im vorliegenden Newsletter enthaltenen Produktangaben dürfen nicht als Grundlage für den Handel der Produkte verwendet werden. Dieser Newsletter entspricht Marketingmaterial gemäss Art. 68 des schweizerischen Bundesgesetzes über die Finanzdienstleistungen (FIDLEG), dient ausschliesslich zu Informationszwecken und stellt weder
einen Emissionsprospekt im Sinne von aArt. 652a OR bzw. aArt. 1156 OR, einen vereinfachten Prospekt im Sinne von aArt. 5 des schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG), einen Prospekt im Sinne von Art. 35 ff. FIDLEG, noch ein Basisinformationsblatt für Finanzinstrumente im Sinne von Art. 58 ff. FIDLEG, noch ein gleichwertiges Dokument dar. Es versteht sich nicht als Entscheidungsgrundlage für Transaktionen in den hierin beschriebenen Produkten. Ein
Angebot oder eine Aufforderung, ein Angebot zu unterbreiten, eine Aufforderung oder eine Empfehlung zum Eingehen einer Transaktion sollte nur auf Grundlage des vereinfachten Prospekts oder, gegebenenfalls, des Emissionsprospekts erfolgen. Diese Unterlagen können schriftlich bei BNP Paribas, Paris, Zurich Branch, Selnaustrasse 16, Postfach, 8022 Zürich, Schweiz, oder telefonisch unter der Nummer +41 58 212 6394 bzw. per Fax unter der Nummer +41 58 212 6360 angefordert werden. Hiermit teilen wir
Ihnen mit, dass die Gespräche unter der angegebenen Nummer aufgezeichnet werden. Wir gehen davon aus, dass Sie mit dieser geschäftlichen Gepflogenheit einverstanden sind, wenn Sie anrufen.
Die Produkte erfüllen nicht die Voraussetzungen für die Einstufung als Anteile an kollektiven Kapitalanlagen im Sinne des Schweizerischen Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) und unterliegen deshalb nicht der Beaufsichtigung durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA). Anleger sind dem Risiko eines Konkurses der Emittentin ausgesetzt.
Dieser Newsletter ist nur für Personen mit Sitz in der Schweiz bestimmt, und er ist insbesondere weder für US-Personen noch für Personen mit Sitz in Grossbritannien, Kanada oder Japan bestimmt. Die Informationen im vorliegenden Newsletter wurden von BNP Paribas mit Sorgfalt auf der Grundlage von Quellen erstellt, die nach deren Dafürhalten zuverlässig sind. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Informationen kann BNP Paribas jedoch keine Garantie übernehmen. Die angegebenen
Indizes gehören den Eigentümern der betreffenden Rechte. BNP Paribas SA ist von der Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution zugelassen und wird von der Autorité des Marchés Financiers in Frankreich beaufsichtigt.
|
|
|