
INDEXMONITOR | SMI | 11.047,48 | -601,35 | -5,16% |
DAX | 19.789,62 | -852,10 | -4,13% |
STOXX 50 | 4.667,85 | -210,46 | -4,31% |
Dow Jones | 37.965,60 | -349,26 | -0,91% |
S&P 500 | 5.062,25 | -11,83 | -0,23% |
NASDAQ-100 | 17.430,68 | +32,98 | +0,19% |
Nikkei 225 | 32.670,00 | +1.212,00 | +3,85% |
Hang Seng | 20.062,00 | -261,00 | -1,28% |
S&P/ASX 200 | 7.472,00 | +138,90 | +1,89% |
Shanghai C. | 3.124,77 | -5,40 | -0,17% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9401 | +0,0034 | +0,36% |
USD/CHF | 0,8566 | +0,0029 | +0,34% |
GBP/CHF | 1,0952 | -0,0052 | -0,47% |
EUR/USD | 1,0974 | +0,0000 | +0,00% |
CHF/JPY | 172,3000 | +1,2400 | +0,72% |
CHF/CAD | 1,6533 | -0,0136 | -0,82% |
CHF/AUD | 1,9268 | -0,0202 | -1,04% |
CHF/NOK | 12,6825 | -0,0145 | -0,11% |
GBP/EUR | 1,1651 | -0,0095 | -0,81% |
USD/JPY | 147,5900 | +1,5600 | +1,07% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.976,06 | -60,78 | -2,00% |
Silber | 29,87 | -0,16 | -0,55% |
Platin | 919,10 | -5,70 | -0,62% |
Palladium | 912,53 | -10,35 | -1,12% |
Kupfer (COM) | 4,35 | -0,04 | -0,88% |
Aluminium | 2.379,55 | +1,50 | +0,06% |
Nickel | 14.542,25 | -122,00 | -0,83% |
Öl (WTI) | 61,57 | +1,30 | +2,16% |
Öl (Brent) | 65,07 | +1,29 | +2,02% |
Erdgas | 3,67 | -0,09 | -2,29% |
| AKTIENMONITOR | UBS | 22,57 | -0,69 | -2,97% |
Swisscom | 502,00 | -16,00 | -3,09% |
Nestlé | 83,62 | -3,74 | -4,28% |
Novartis | 87,12 | -4,91 | -5,34% |
Roche | 246,10 | -15,70 | -6,00% |
Swiss Re | 129,80 | -8,90 | -6,42% |
Sika | 183,25 | -12,75 | -6,51% |
Swiss Life | 706,00 | -55,00 | -7,23% |
Givaudan | 3.518,00 | -312,00 | -8,15% |
Partners Grp | 969,80 | -104,70 | -9,74% |
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INDEXMONITOR: SMI fällt auf Vorweihnachtsniveau |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Korrektur am Schweizer Aktienmarkt hat sich gestern dynamisch fortgesetzt - der Leitindex SMI stürzte zum Start in die neue Handelswoche um weitere 601 Punkte oder 5,16 Prozent auf 11.047 Punkte ab, nachdem er am vergangenen Freitag bereits um mehr als 5 Prozent eingebrochen war. Kurzzeitig betrug das Minus sogar deutlich mehr als 7 Prozent. Wurden zu Beginn der Korrektur zunächst vor allem Werte verkauft, die von der aggressiven Zoll-Politik der USA unmittelbar betroffen sind, so blieb
gestern kaum eine Branche oder ein Wert verschont. Gewinner gab es wie bereits vor dem Wochenende keine im SMI. Noch am besten aus der Affäre zogen sich die Valoren der UBS mit einem Minus von beinahe 3 Prozent. Mehr als die Hälfte aller SMI-Titel schlossen um mehr als 5 Prozent tiefer. Am Nachmittag keimte kurzzeitig Hoffnung auf eine Verschiebung der jüngst von den USA an so ziemlich jedes Land der Welt verhängten Zölle auf, doch folgte umgehend ein Dementi aus dem Weissen Haus. Dennoch
haben sich die US-Börsen im Handelsverlauf kräftig erholt. Die Zeichen für eine Erholungsbewegung stehen gut - der Broker IG taxt den SMI in der Früh um rund 150 Punkte höher. Doch Vorsicht - die USA haben China gedroht, zusätzliche Zölle in Höhe von 50 Prozent zu erheben, sollte die Volksrepublik ihre jüngst angekündigten Gegenmassnahmen heute nicht zurücknehmen. Doch Peking reagierte auf die Drohung in den frühen Morgenstunden mit Entschlossenheit und kündigte im Falle neuer
Zölle weitere Gegenmassnahmen an, womit eine neue Eskalationsstufe drohen könnte. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI ist gestern erneut abgestürzt und hat dabei weitere wichtige Unterstützungen gerissen. Aus charttechnischer Sicht entscheidend war allerdings das Unterschreiten des Dezember-Tiefs bei 11.248 Punkten, womit nicht nur der gesamte Anstieg seit Weihnachten neutralisiert, sondern auch ein neues kräftiges Verkaufssignal generiert wurde. Sogar das Tief vom April 2024 bei 11.127 Punkten hat der SMI gestern unterschritten, womit sich übergeordnet weiteres Korrekturpotenzial bis zum Tief vom
Oktober 2023 bei 10.251 Punkten eröffnet hat. Zum Start in den heutigen Handel könnte es zunächst zu einer Erholung kommen. Kann die Widerstandszone zwischen 11.417 und 11.429 Punkten zurückerobert werden, würde sich sogar Erholungspotenzial bis zur Widerstandszone zwischen 11.799 und 11.887 Punkten eröffnen. Angesichts drohender neuer Eskalationsstufen in den Handelsstreitigkeiten muss jedoch auch jederzeit mit einer weiteren Verkaufswelle gerechnet werden.
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SMI FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906442 |
ISIN | CH1119064421 |
Geld / Brief (CHF) | 3,066 / 3,106 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 9.390,360 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.047,480 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 6X SHORT
Valor | 124661534 |
ISIN | CH1246615343 |
Geld / Brief (CHF) | 4,099 / 4,129 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 12.704,600 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.047,480 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: NASDAQ-100 stoppt Talfahrt |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Stimmung an den US-Börsen war gestern hochexplosiv. Es drohte ein überaus heftiger Absturz. Und zunächst ging es auch kräftig abwärts - der technologielastige NASDAQ-100, der bereits am Donnerstag und Freitag jeweils um mehr als 5 Prozent abgestürzt war, brach zunächst um weitere 856 Punkte oder 4,92 Prozent auf 16.542 Punkte ein. Seit Verkündung des US-Zoll-Hammers am zurückliegenden Mittwochabend hatte der NASDAQ-100 damit in Summe um mehr als 3.000 Punkte oder 15,5 Prozent an
Wert verloren. Doch es folgte eine kräftige Erholung, nachdem in den Medien über eine 90-tägige-Zollpause für alle Länder ausser China spekuliert wurde. Der NASDAQ-100 schoss in der Folge bis auf 18.191 Punkte nach oben, womit er sogar beinahe um 800 Punkte im Plus notierte. Doch es dauerte nicht lange, bis aus dem Weissen Haus ein Dementi kam. Am Ende des Tages ging der NASDAQ-100 mit einem Zuwachs von lediglich 33 Punkten oder 0,19 Prozent bei 17.431 Punkten aus dem Handel, womit jedoch
die rasante Talfahrt fürs Erste gestoppt werden konnte. Die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel sind recht vielversprechend - der NASDAQ-100-Future notiert in der Früh um mehr als 200 Punkte im Plus. Allerdings könnte neue Ärger bevorstehen, denn US-Präsident Donald Trump stellte China bis heute ein Ultimatum - nehmen sie die Gegenzölle nicht zurück, will Trump Waren aus China ab morgen mit zusätzlichen Zöllen in Höhe von 50 Prozent belegen. Gleichzeitig will er jegliche
Verhandlungen mit Peking beenden. Das klingt nach einer neuen Eskalationsstufe, denn aus Peking kamen in den frühen Morgenstunden alles andere als Signale, klein beizugeben. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Auch der Chart des NASDAQ-100 gleicht einem Trauerspiel. Bereits am Freitag sackte der NASDAQ-100 unter das August-Tief bei 17.435 Punkten, womit sich das Chartbild weiter eingetrübt und sich weiteres Korrekturpotenzial bis zum Tief vom April 2024 bei 16.974 Punkten eröffnet hatte. Der NASDAQ-100 eröffnete gestern sogar unterhalb dieser Marke und nur noch 6 Punkte oberhalb des Hochs aus dem Jahr 2021 bei 16.765 Punkten, das lange Zeit das Allzeithoch markierte. Im Tief ging es sogar bis auf
16.542 Punkte abwärts, ehe eine kräftige Erholung einsetzte. Die Erholung basierte jedoch auf falschen Gerüchten, weshalb der Sprung auf 18.191 Punkte nicht überbewertet werden sollte. Die Talfahrt scheint jedoch fürs Erste gestoppt zu sein, zumal die NASDAQ-100-Futures in der Früh deutlich im Plus notieren. Das gestrige Tageshoch könnte durchaus wieder in den Fokus rücken. Aus charttechnischer Sicht hätte der NASDAQ-100 sogar Platz bis zum September-Tief bei 18.401 Punkten.
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NASDAQ-100 KNOCK-OUT CALL
Valor | 125392583 |
ISIN | CH1253925833 |
Geld / Brief (CHF) | 24,574 / 24,624 |
Finanzierungslevel (USD) | 14.598,258 |
Stop Loss Marke (USD) | 14.598,258 |
Abstand (SL) | 16,27% |
Hebel | 6,14 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 KNOCK-OUT PUT
Valor | 142801502 |
ISIN | CH1428015023 |
Geld / Brief (CHF) | 24,665 / 24,715 |
Finanzierungslevel (USD) | 20.294,357 |
Stop Loss Marke (USD) | 20.294,357 |
Abstand (SL) | 16,39% |
Hebel | 6,09 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX stürzt um 10 Prozent ab |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Auch am deutschen Aktienmarkt setzte sich die Korrektur zum Start in die neue Handelswoche mit hoher Dynamik fort. Der Leitindex DAX, der bereits am Donnerstag und Freitag kräftig unter die Räder geraten war, brach am Montag in der Spitze um mehr als 2.000 Punkte oder 10,42 Prozent auf 18.490 Punkte ein. Vom erst kürzlich erreichten Rekordhoch bei 23.476 Punkte ist der DAX somit innerhalb kürzester Zeit um beinahe 5.000 Punkte oder 21,2 Prozent abgestürzt, weshalb gestern in den Medien auch
des Öfteren der Begriff "Crash" gefallen ist. Zwar konnte sich der deutsche Leitindex im Tagesverlauf noch kräftig erholen, doch stand am Ende noch immer ein Verlust von 852 Punkten oder 4,13 Prozent zu Buche. Die Vorzeichen für den heutigen Handel stehen auf Erholung - der Broker IG taxt den DAX in der Früh um fast 400 Punkte höher. Doch möglicherweise steht neuer Ärger vor der Tür. Zum einen dürfte China vor dem Hintergrund neuer Zolldrohungen aus dem Weissen Haus nicht einknicken,
womit im Handelsstreit zwischen den USA und China die nächste Eskalationsstufe bevorstehen könnte. Doch auch im US-Konflikt mit der Europäischen Union (EU) droht Ärger. Ein Angebot der EU zur gegenseitigen Aufhebung aller Zölle auf Industriegüter wies US-Präsident Donald Trump dankend ab. Er verlangt von der EU, dass sie mehr Energie aus den USA bezieht. Die USA drängen somit anderen Ländern US-Produkte auf, was nichts mehr mit freier Marktwirtschaft zu tun hat. Auch hier steht
möglicherweise eine neue Eskalationsstufe bevor, denn die EU arbeitet weiter unter Hochdruck an Gegenmassnahmen. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX ist gestern zwischenzeitlich um mehr als 10 Prozent auf 18.490 Punkte abgestürzt. Es ist noch keine drei Wochen her, da setzte der deutsche Leitindex bei 23.476 Punkten eine neue historische Bestmarke. Zwischenzeitlich ging es in Summe somit seither um mehr als 20 Prozent abwärts, was per Definition als "Crash" bezeichnet werden kann. Auch wenn sich der DAX gestern im späten Handel noch kräftig erholen konnte, so ist er dennoch unter seinen aktuell bei 19.958 Punkten verlaufenden
200-Tage-Durchschnitt gefallen, womit sich das übergeordnete Chartbild gravierend eingetrübt hat. Die nächste wichtige Chartmarke wartet am September-Tief bei 18.209 Punkten, ehe das August-Tief bei 17.025 Punkten noch einmal in den Fokus rücken könnte. Vieles deutet zumindest zur heutigen Handelseröffnung auf eine Erholung hin. Kann der DAX seine 200-Tage-Linie zurückerobern, würde sich Erholungspotenzial bis zum Dezember-Hoch bei 20.523 Punkten eröffnen.
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DAX FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906444 |
ISIN | CH1119064447 |
Geld / Brief (CHF) | 3,244 / 3,294 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 16.797,610 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 19.761,890 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 6X SHORT
Valor | 129099330 |
ISIN | CH1290993307 |
Geld / Brief (CHF) | 3,030 / 3,042 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 22.726,170 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 19.761,890 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
| heute keine kursrelevanten Wirtschaftsdaten | | | |
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