
INDEXMONITOR | SMI | 12.113,76 | -116,82 | -0,96% |
DAX | 23.115,96 | -133,69 | -0,58% |
STOXX 50 | 5.232,55 | -30,10 | -0,57% |
Dow Jones | 41.113,97 | +284,97 | +0,70% |
S&P 500 | 5.631,28 | +24,37 | +0,43% |
NASDAQ-100 | 19.867,97 | +76,62 | +0,39% |
Nikkei 225 | 36.895,00 | +6,00 | +0,02% |
Hang Seng | 22.930,00 | +143,00 | +0,63% |
S&P/ASX 200 | 8.198,80 | +14,80 | +0,18% |
Shanghai C. | 3.355,26 | +18,03 | +0,54% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9327 | -0,0038 | -0,41% |
USD/CHF | 0,8237 | -0,0013 | -0,16% |
GBP/CHF | 1,0987 | -0,0029 | -0,26% |
EUR/USD | 1,1323 | -0,0028 | -0,25% |
CHF/JPY | 174,4500 | +0,9900 | +0,57% |
CHF/CAD | 1,6788 | +0,0075 | +0,45% |
CHF/AUD | 1,8815 | +0,0131 | +0,70% |
CHF/NOK | 12,5471 | +0,0849 | +0,68% |
GBP/EUR | 1,1781 | +0,0017 | +0,14% |
USD/JPY | 143,6800 | +0,5700 | +0,40% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.371,16 | -51,48 | -1,50% |
Silber | 32,42 | -0,82 | -2,48% |
Platin | 979,47 | -9,68 | -0,98% |
Palladium | 965,86 | -11,37 | -1,16% |
Kupfer (COM) | 4,67 | -0,06 | -1,17% |
Aluminium | 2.380,05 | -44,40 | -1,83% |
Nickel | 15.589,00 | -68,75 | -0,44% |
Öl (WTI) | 58,62 | -1,06 | -1,78% |
Öl (Brent) | 61,60 | -1,07 | -1,71% |
Erdgas | 3,64 | +0,07 | +2,02% |
| AKTIENMONITOR | UBS | 25,43 | +0,02 | +0,08% |
Nestlé | 88,15 | -0,01 | -0,01% |
Novartis | 91,82 | -1,10 | -1,18% |
Sika | 204,20 | -2,60 | -1,26% |
Alcon | 78,30 | -1,34 | -1,68% |
Richemont | 143,15 | -2,65 | -1,82% |
Roche | 266,20 | -5,20 | -1,92% |
Partners Grp | 1.073,00 | -23,50 | -2,14% |
Lonza | 577,80 | -14,80 | -2,50% |
Kühne+Nagel | 182,75 | -5,20 | -2,77% |
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INDEXMONITOR: SMI fällt wieder unter 200-Tage-Linie |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat am Mittwoch weiter an Fahrt verloren - der Leitindex SMI gab nach zuletzt zwei leichten Rücksetzern gestern mit einem Abschlag von 117 Punkten oder 0,96 Prozent auf 12.114 Punkten etwas kräftiger nach. Mit der UBS gab es sogar nur einen Gewinner im SMI. Belastet wurde der Markt von erhöhten Abgaben bei Werten aus dem Gesundheitssektor - darunter zu finden waren auch die Pharmariesen Roche und Novartis und der Auftragsfertiger für die Pharma- und Biotech-Industrie
Lonza. Die Abgaben dürften im Zusammenhang mit einem Personalwechsel bei der US-Gesundheitsbehörde FDA gestanden haben. Die FDA benannte Vinay Prasad zum obersten Impfstoffregulierer der Gesundheitsbehörde. Das Problem: Prasad steht Gen-Therapien kritisch gegenüber und gilt als ausgewiesener Impfgegner. Aber auch die am Abend anstehende US-Zinsentscheidung sorgte für Zurückhaltung am Markt. Wie erwartetet sahen die US-Währungshüter von weiteren Zinssenkungen ab. US-Notenbank-Chef Jerome
Powell verwies dabei unter Bezugnahme auf die aggressive US-Zollpolitik auf die hohe wirtschaftliche Unsicherheit, ein höheres Inflationsrisiko und die Gefahr steigender Arbeitslosenzahlen. Für einen Lichtblick sorgte dagegen die Aussicht auf am Wochenende in Genf stattfindende Handelsgespräche zwischen den USA und China. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI ist gestern erneut unter seinen aktuell bei 12.155 Punkten verlaufenden 200-Tage-Durchschnitt gefallen, womit sich das Chartbild wieder etwas deutlicher eingetrübt hat. Zuvor scheiterte der SMI bereits einige Male an der Überquerung der aktuell bei 12.235 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie, was bereits kein Zeichen von Stärke war. Aus charttechnischer Sicht könnte nun sogar wieder ein Rücksetzer in Richtung Unterstützungsbereich bei 11.887/11.875 Punkten drohen. Allerdings hat die
gestrige US-Zinsentscheidung für einige positive Impulse gesorgt - die SMI-Indikationen notieren in der Früh um gut 70 Punkte im Plus. Kann der SMI die guten Vorgaben umsetzen, könnte heute durchaus die Rückeroberung der 200-Tage-Linie gelingen, womit sich das Chartbild wieder aufhellen würde. Wird auch die 38-Tage-Linie gemeistert, könnte weiteres Kaufinteresse aufkommen. Allerdings würden sich zwischen 12.355 und 12.484 Punkten weitere hartnäckige Hindernisse in den Weg stellen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,020 / 2,026 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.781,250 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.113,760 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,766 / 2,773 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.446,270 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.113,760 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Notenbank bleibt standhaft |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen haben gestern nach einem bewegten Handel letztlich etwas fester geschlossen - der Leitindex Dow Jones rückte um 285 Punkte oder 0,70 Prozent auf 41.114 Punkte vor. Die Stimmung hat sich im Handelsverlauf mehrfach geändert. Zunächst sorgte die Aussicht auf baldige Handelsgespräche zwischen den USA und China für gute Laune. Allerdings wurde die gute Stimmung schnell wieder gedämpft, denn US-Präsident Donald Trump sagte, dass die Zölle auf Warenimporte aus China nicht vor
den Gesprächen zwischen Vertretern beider Länder gesenkt würden. Die Gespräche sollen nun am Wochenende in Genf stattfinden. Rückenwind lieferte zudem der Unterhaltungskonzern Disney, der nicht nur mit besser als erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen überzeugen konnte, sondern auch mit einem besser als erwartet ausgefallenem Ausblick. Dies war insbesondere vor dem Hintergrund der zuletzt von US-Präsident Donald Trump in Aussicht gestellten Zölle in Höhe von 100 Prozent auf nicht in
den USA produzierte Filme eine Überraschung. Gut aufgenommen wurde am Abend auch die Entscheidung der US-Notenbank, die Zinsen erneut unangetastet zu lassen. Auch die anschliessenden Worte von Notenbank-Chef Jerome Powell kamen überwiegend gut an. Powell verwies unter Bezugnahme auf Trumps Zollpolitik auf die hohe wirtschaftliche Unsicherheit, ein höheres Inflationsrisiko und die Gefahr steigender Arbeitslosenzahlen. Weitere Zinssenkungen würde es erst geben, sagte Powell, wenn mehr Klarheit
herrsche, wie sich der Zollkonflikt auf die Preise und die Konjunktur in den USA auswirke. Für Vertrauen in die US-Notenbank sorgte vor allem das Abstimmungsergebnis - alle zwölf stimmberechtigten Mitglieder des Offenmarktausschusses (FOMC) stimmten für eine weitere Zinspause. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones konnte gestern wieder leicht zulegen, ohne dass sich das kurzfristige Chartbild jedoch weiter aufgehellt hat. Dafür müsste erst der aktuell bei 41.142 Punkten verlaufende 50-Tage-Durchchnitt überquert werden, der allerdings eine stark fallende Tendenz aufweist. Ein weiterer Zuwachs könnte somit schon reichen, um den vielbeachteten Durchschnitt nach oben zu durchbrechen. Platz wäre dann zunächst bis zum Januar-Tief bei 41.845 Punkten, ehe die bedeutende und aktuell bei 42.242
Punkten verlaufende 200-Tage-Linie wieder in den Fokus rücken würde. Gelingt die Überquerung, könnte sogar das Verlaufshoch vom 26. März bei 42.822 Punkten angesteuert werden. Allerdings befindet sich die Unterstützungszone zwischen 40.791 und 40.662 Punkten noch immer in Reichweite, weshalb sich das Chartbild bei einem weiteren Rücksetzer auch schnell wieder eintrüben könnte. Bei einem Unterschreiten würde sich erneut kräftiges Abwärtspotenzial bis zum August-Tief bei 38.499 Punkten
eröffnen.
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DOW JONES FAKTOR 6X LONG
Valor | 111906464 |
ISIN | CH1119064645 |
Geld / Brief (CHF) | 3,242 / 3,245 |
Anpassungsschwelle (USD) | 34.946,870 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 41.113,970 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 6X SHORT
Valor | 124661621 |
ISIN | CH1246616218 |
Geld / Brief (CHF) | 1,598 / 1,600 |
Anpassungsschwelle (USD) | 47.281,070 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 41.113,970 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 15,00% |
Hebel | 6,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: BaFin warnt vor weiteren Turbulenzen |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Am deutschen Aktienmarkt ging es mit den Kursen auch gestern mehrheitlich abwärts - der Leitindex DAX gab um weitere 134 Punkte oder 0,58 Prozent auf 23.116 Punkte nach. Zu Handelsbeginn war die Stimmung noch recht freundlich - der DAX kletterte kurzzeitig sogar wieder über die Marke von 23.300 Punkten, ehe Gewinnmitnahmen einsetzten. Zwar verzeichnete auch der Münchener Autobauer BMW im ersten Quartal einen Gewinneinbruch, doch fielen die gestern veröffentlichten Bilanzen insgesamt
mehrheitlich überzeugend aus. Und auch Konjunkturdaten sorgten eher für Rückenwind. So haben die deutschen Industriebetriebe im März einen überraschend deutlichen Anstieg beim Auftragseingang verzeichnet - im Vergleich zum Vormonat zogen die Bestellungen im Verarbeitenden Gewerbe um 3,6 Prozent an. Die Experten der Commerzbank werteten dies als möglichen Beginn eines (leichten) Aufwärtstrends. Im Vorfeld der US-Zinsentscheidung am Abend blieben die Anleger jedoch lieber zurückhaltend.
Gedämpft wurde die Stimmung auch von einer Rede von BaFin-Präsident Mark Branson. Die Turbulenzen an den Finanzmärkten infolge der US-Zollpolitik seien nach Einschätzung der Finanzaufsicht BaFin noch nicht ausgestanden. Branson sagte, dass ein erhebliches Potenzial für weitere Rückschläge an den Märkten bestehe und diese dann möglicherweise systemweite Auswirkungen haben könnten. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Dem DAX scheint unmittelbar vor dem Erreichen seines Rekordhochs vom März bei 23.476 Punkten die Puste ausgegangen zu sein. Mit dem gestrigen Rücksetzer hat sich der deutsche Leitindex wieder gut 360 Punkte von seiner Bestmarke entfernt. Allerdings notieren die DAX-Indikationen in der Früh wieder kräftig im Plus - der Broker IG taxt den DAX gegenwertig um rund 180 Punkte im Plus. Das gestrige Tageshoch bei 23.301 Punkten könnte somit bereits zur Handelseröffnung attackiert werden.
Klettert der DAX sogar auf ein neues Rekordhoch, wäre der Weg nach oben zunächst unverbaut. Allerdings ist fraglich, ob sich die Marktteilnehmer im Vorfeld der am Wochenende stattfindenden Handelsgespräche zwischen den USA und China so weit ins Risiko wagen werden. Kommt es hingegen zu weiteren Gewinnmitnahmen, hätte der DAX auf der Unterseite sogar recht viel Platz, denn die erste Unterstützung taucht erst am Verlaufstief vom 21. Februar bei 22.226 Punkten auf.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906454 |
ISIN | CH1119064546 |
Geld / Brief (CHF) | 2,234 / 2,244 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 20.573,200 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 23.115,960 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235186 |
ISIN | CH1362351863 |
Geld / Brief (CHF) | 1,497 / 1,499 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 25.658,720 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 23.115,960 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:50 | JP: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung | | | |
08:00 | DE: Handelsbilanzsaldo (saisonbereinigt) in Mrd. EUR | März | 17,70 |
19,00 |
08:00 | DE: Importe (Monat) | März | 0,70 |
0,40 |
08:00 | DE: Exporte (Monat) | März | 1,80 |
1,00 |
08:00 | DE: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe (Monat) | März | -1,30 |
0,90 |
08:00 | GB: Halifax Hauspreisindex (Monat) | April | -0,50 |
0,20 |
13:00 | GB: BoE-Zinsentscheid | | 4,50 |
4,25 |
13:00 | GB: BoE-Quartalsbericht zur Inflation | | | |
14:30 | ! US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 241,00 |
231,00 |
14:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 1.916,00 |
1.890,00 |
14:30 | US: Produktivität ex Agrar (vorläufig, Quartal) | Q1 | 1,50 |
-0,40 |
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