
INDEXMONITOR | SMI | 11.893,82 | -43,07 | -0,36% |
DAX | 24.041,90 | -265,90 | -1,09% |
STOXX 50 | 5.289,05 | -52,50 | -0,98% |
Dow Jones | 44.502,44 | +179,37 | +0,40% |
S&P 500 | 6.309,62 | +4,02 | +0,06% |
NASDAQ-100 | 23.063,58 | -116,48 | -0,50% |
Nikkei 225 | 41.035,00 | +1.416,00 | +3,57% |
Hang Seng | 25.434,00 | +382,00 | +1,52% |
S&P/ASX 200 | 8.744,10 | +89,40 | +1,03% |
Shanghai C. | 3.608,58 | +39,80 | +1,12% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9317 | -0,0012 | -0,13% |
USD/CHF | 0,7939 | -0,0039 | -0,49% |
GBP/CHF | 1,0739 | -0,0016 | -0,15% |
EUR/USD | 1,1736 | +0,0043 | +0,37% |
CHF/JPY | 185,1200 | +0,1300 | +0,07% |
CHF/CAD | 1,7132 | -0,0024 | -0,14% |
CHF/AUD | 1,9187 | -0,0034 | -0,18% |
CHF/NOK | 12,6865 | -0,0598 | -0,47% |
GBP/EUR | 1,1526 | -0,0003 | -0,03% |
USD/JPY | 146,9700 | -0,6100 | -0,41% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.430,61 | +32,60 | +0,96% |
Silber | 39,30 | +0,40 | +1,03% |
Platin | 1.428,63 | +11,29 | +0,80% |
Palladium | 1.282,41 | +16,35 | +1,29% |
Kupfer (COM) | 5,77 | +0,17 | +3,01% |
Aluminium | 2.657,25 | +12,30 | +0,47% |
Nickel | 15.458,00 | +66,25 | +0,43% |
Öl (WTI) | 65,55 | +0,33 | +0,51% |
Öl (Brent) | 68,86 | +0,34 | +0,50% |
Erdgas | 3,26 | -0,05 | -1,54% |
| AKTIENMONITOR | Swisscom | 562,00 | +4,00 | +0,72% |
Novartis | 92,15 | +0,60 | +0,66% |
Nestlé | 77,51 | +0,50 | +0,65% |
Roche | 254,10 | -1,50 | -0,59% |
Logitech | 75,62 | -0,86 | -1,12% |
Lonza | 555,00 | -6,60 | -1,18% |
Sika | 200,10 | -2,70 | -1,33% |
ABB | 51,52 | -1,06 | -2,02% |
Partners Grp | 1.101,50 | -26,50 | -2,35% |
Givaudan | 3.627,00 | -210,00 | -5,47% |
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INDEXMONITOR: SMI fester erwartet |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat am Dienstag weiter nachgegeben - der Leitindex SMI gab um 43 Punkte oder 0,36 Prozent auf 11.894 Punkte nach. Negativ aufgenommene Geschäftszahlen sowie ein sich zuspitzender Zollstreit zwischen den USA und der Europäischen Union (EU) drückten auf die Stimmung. Mit einem Minus von 5,47 Prozent war die Givaudan-Aktie gestern der schwächste Wert im SMI - der Duft- und Aromenhersteller konnte mit seinen Quartalszahlen nicht überzeugen. Noch kräftiger abwärts ging
es für einen Wert aus der zweiten Reihe - die Papiere des Schokoladenherstellers Lindt & Sprüngli gaben um mehr als 7 Prozent nach. Preiserhöhungen um 15 Prozent kamen bei den Kunden nicht gut an, sie kauften 4,6 Prozent weniger Lindt-Produkte, was auch dem Markt missfiel. Im Handelsstreit zwischen den USA und der EU macht sich allmählich Frustration breit. Angesichts der unnachgiebigen Zollattacken aus Washington hat die Stimmung innerhalb der EU gedreht. Mehrere EU-Länder fordern
inzwischen massive Gegenmassnahmen, sollten die Verhandlungen scheitern. Doch möglicherweise gibt es hier neue Hoffnungen, denn in der Nacht präsentierte US-Präsident Donald Trump einen Mega-Handels-Deal mit Japan, worauf die Börsen in Tokio mit einem Kursfeuerwerk reagierten. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI sackte gestern unter den Unterstützungsbereich bei 11.887/11.875 Punkten und näherte sich bereits dem jüngsten Verlaufstief bei 11.813 Punkten, womit akute Gefahr drohte. Bei einem Unterschreiten hätte sich weiteres Korrekturpotenzial bis zum Tief vom August 2024 bei 11.417 Punkten eröffnet. Doch der SMI fand bei 11.844 Punkten Halt und konnte sich bis zum Feierabend noch um gut 50 Punkte erholen. Die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel sind allerdings recht freundlich
- der Broker IG taxt den SMI in der Früh nahe der 12.000-Punkte-Marke. Kann der SMI die runde Marke überqueren, würde sich die Chart-Situation deutlich entspannen. Etwas gravierender aufhellen würde sich das Chartbild jedoch erst oberhalb der aktuell bei 12.045 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie. Danach wäre zunächst Platz bis zur vielbeachteten und aktuell bei 12.150 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,681 / 1,685 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.585,500 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.893,820 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,779 / 2,786 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.202,140 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.893,820 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Handelsdeal mit Japan |
S&P 500 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Technologie- und Standardwerte finden an den US-Börsen scheinbar weiterhin keine gemeinsame Richtung. Auch gestern entwickelten sich beide Bereiche unterschiedlich. Doch anders als am Vortag wurden gestern eher Standardwerte gesucht, während Technologie-Titel nicht so gefragt waren. So rückte der Leitindex Dow Jones um 0,40 Prozent vor, während der technologielastige NASDAQ-100 um 0,50 Prozent nachgab. Der marktbreite S&P 500 ging nahezu unverändert bei 6.310 Punkten aus dem Handel. Die
Stimmung war eigentlich eher negativ. Dafür gesorgt haben eher durchwachsene Unternehmensberichte. So enttäuschte der Autobauer GM im zweiten Quartal mit einem Gewinneinbruch. Der Autobauer bekommt die höheren Zölle bereits kräftig zu spüren und kündigte an, seine Prognosen anpassen zu wollen. Die Aktie gab um mehr als 8 Prozent nach. Noch kräftiger abwärts ging es für die Aktien des Rüstungskonzerns Lockheed Martin, nachdem dieser im abgelaufenen Quartal Milliarden-Abschreibungen
vornahm, da ihm die Kosten für mehrere Militäraufträge aus dem Ruder laufen. Und auch die Zahlen des Getränke-Giganten Coca-Cola konnten die Stimmung nicht heben. Für frischen Wind sorgte in der Nacht jedoch das US-Handelsabkommen mit Japan, dass US-Präsident Donald Trump als "Mega-Deal" feierte. Japan bekommt künftig "nur" noch 15 Prozent Importzölle aufgebrummt (zuvor 25 Prozent) und will in den kommenden Jahren 550 Milliarden US-Dollar in den USA investieren. Heute Abend nach
US-Börsenschluss dürften dann die Quartalszahlen von Alphabet und Tesla im Fokus stehen. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Dem S&P 500 fehlten gestern zwar gut 20 Punkte bis zu seinem Rekordhoch vom Montag bei 6.336 Punkten, doch ging er bei 6.309,62 Punkten auf dem höchsten Niveau aller Zeiten aus einem Handel, womit er seine Rekordfahrt gestern im Grunde fortgesetzt hat. Von einem Höhenflug zu sprechen, wäre aber übertrieben, denn in den vergangenen Tagen hat die Aufwärtsdynamik stark abgenommen. Der in der Nacht gemeldete Handelsdeal mit Japan könnte jedoch für neuen Schwung sorgen - Platz auf der
Oberseite wäre weiterhin reichlich vorhanden. Allerdings liegt bereits eine leicht überkaufte Marktphase vor. Kommt es zu Gewinnmitnahmen, taucht die erste leichte Unterstützung erst am jüngsten Zwischentief vom 16. Juli bei 6.202 Punkten auf. Die erste signifikante Unterstützung wartet sogar erst am jüngsten Ausbruchsniveau bei 6.147 Punkten.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906478 |
ISIN | CH1119064785 |
Geld / Brief (CHF) | 1,843 / 1,844 |
Anpassungsschwelle (USD) | 5.615,470 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 6.309,620 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235152 |
ISIN | CH1362351525 |
Geld / Brief (CHF) | 1,483 / 1,484 |
Anpassungsschwelle (USD) | 7.003,550 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 6.309,620 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Zollstreit droht zu eskalieren |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der gestrige Tag am deutschen Aktienmarkt hatte es in sich. Für den Leitindex DAX ging es nach dem leichten Zuwachs zum Wochenauftakt gestern um 266 Punkte oder 1,09 Prozent auf 24.042 Punkte abwärts. Im Handelsverlauf ging es kurzeitig sogar etwas deutlicher unter die Marke von 24.000 Punkten. Innerhalb der Europäischen Union (EU) macht sich angesichts der unnachgiebigen Haltung der USA im Zollstreit allmählich Frustration breit. Laut übereinstimmenden Medienberichten gelte ein Scheitern
der Verhandlungen in Brüssel inzwischen als mögliches Szenario. Heute startet in Washington eine weitere und möglicherweise letzte Verhandlungsrunde. Und die EU scheint mehr als bereit zu sein, bei den Gesprächen den Druck ihrerseits zu erhöhen, indem sie massive Gegenmassnahmen androht, sollte US-Präsident Donald Trump von seinen unhaltbaren Forderungen nicht abrücken. Neben Gegenzöllen scheint Europa inzwischen sogar bereit zu sein, Sondersteuern oder eine Einschränkung des
Marktzugangs für US-Tech-Konzerne in Europa in Erwägung zu ziehen. Der Handelsstreit droht somit zu eskalieren. Was Hoffnung macht: In der Nacht meldeten die USA und Japan einen Mega-Handels-Deal. Japan konnte demnach noch eine Senkung der Zölle von 25 aus 15 Prozent erzielen. Am Abend nach US-Börsenschluss öffnete dann das DAX-Schwergewicht SAP seine Bücher. Der Softwarekonzern konnte mit seinen Zahlen durchaus überzeugen. Allerdings hielt man sich beim Ausblick zurück, was im
nachbörslichen Handel zu leichten Abgaben führte. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX ist gestern kurzzeitig wieder unter die im Fokus stehende Marke von 24.000 Punkten gefallen - im Tief ging es bis auf 23.922 Punkte abwärts. Es dürfte kein Zufall gewesen sein, dass der DAX hier wieder nach oben abdrehte, denn bei 23.925 Punkten verläuft aktuell die 38-Tage-Linie. Der Handelsdeal zwischen den USA und Japan scheint am Markt neue Hoffnungen zu schüren, dass auch die EU noch einen Deal mit den USA erzielen kann - der Broker IG taxt den deutschen Leitindex in der
Früh um mehr als 200 Punkte höher. Charttechnische Impulse sind jedoch erst oberhalb des Juni-Hochs bei 24.479 Punkten zu erwarten. Das Rekordhoch vom 10. Juli bei 24.639 Punkten wäre dann auch nicht mehr weit. Negative Wasserstandsmeldungen von den heute in Washington beginnenden Handelsgesprächen zwischen den USA und der EU könnten die Stimmung jederzeit wieder kippen lassen. Ein Unterschreiten der 38-Tage-Linie würde zunächst Abwärtspotenzial bis zum Doppeltop vom März bei 23.476
Punkten eröffnen.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 144135831 |
ISIN | CH1441358319 |
Geld / Brief (CHF) | 28,173 / 28,183 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.096,571 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.096,571 |
Abstand (SL) | 12,44% |
Hebel | 8,05 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 145287455 |
ISIN | CH1452874550 |
Geld / Brief (CHF) | 28,168 / 28,178 |
Finanzierungslevel (EUR) | 27.087,873 |
Stop Loss Marke (EUR) | 27.087,873 |
Abstand (SL) | 12,43% |
Hebel | 8,04 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
07:00 | JP: BoJ-Kernrate Verbraucherpreise (Jahr) | Juni | 2,50 |
2,50 |
16:00 | EWU: Verbrauchervertrauen (vorläufig) | Juli | -15,30 |
-15,00 |
16:00 | US: Verkauf bestehender Häuser (annualisiert) in Mio. | Juni | 4,03 |
4,01 |
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