INDEXMONITOR | SMI | 12.597,09 | -7,45 | -0,06% |
DAX | 21.732,05 | +4,85 | +0,02% |
STOXX 50 | 5.287,15 | +0,60 | +0,01% |
Dow Jones | 44.544,66 | -337,47 | -0,75% |
S&P 500 | 6.040,53 | -30,64 | -0,50% |
NASDAQ-100 | 21.478,05 | -30,07 | -0,14% |
Nikkei 225 | 38.438,50 | -1.190,00 | -3,00% |
Hang Seng | 20.013,00 | -212,11 | -1,05% |
S&P/ASX 200 | 8.379,40 | -152,90 | -1,79% |
Shanghai C. | 3.250,60 | +0,00 | +0,00% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9380 | -0,0074 | -0,78% |
USD/CHF | 0,9162 | +0,0059 | +0,65% |
GBP/CHF | 1,1246 | -0,0059 | -0,52% |
EUR/USD | 1,0238 | -0,0148 | -1,42% |
CHF/JPY | 169,7200 | -0,3100 | -0,18% |
CHF/CAD | 1,6086 | +0,0184 | +1,16% |
CHF/AUD | 1,7834 | +0,0182 | +1,03% |
CHF/NOK | 12,5040 | +0,0686 | +0,55% |
GBP/EUR | 1,1989 | +0,0031 | +0,26% |
USD/JPY | 155,4900 | +0,7200 | +0,47% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.799,56 | +4,07 | +0,15% |
Silber | 31,31 | -0,23 | -0,72% |
Platin | 985,37 | +13,11 | +1,35% |
Palladium | 1.021,68 | +26,64 | +2,68% |
Kupfer (COM) | 4,20 | -0,10 | -2,43% |
Aluminium | 2.595,30 | -22,15 | -0,85% |
Nickel | 15.876,00 | +0,00 | +0,00% |
Öl (WTI) | 73,89 | +0,54 | +0,74% |
Öl (Brent) | 76,40 | +0,09 | +0,12% |
Erdgas | 3,30 | +0,20 | +6,55% |
| AKTIENMONITOR | Novartis | 95,58 | +1,78 | +1,90% |
Logitech | 91,48 | +1,22 | +1,35% |
Partners Grp | 1.393,00 | +16,50 | +1,20% |
Roche | 286,00 | +0,80 | +0,28% |
Sonova | 319,20 | +0,50 | +0,16% |
Swiss Re | 139,40 | -0,70 | -0,50% |
Zurich | 553,80 | -3,00 | -0,54% |
Kühne+Nagel | 207,60 | -1,60 | -0,76% |
Lonza | 582,00 | -8,80 | -1,49% |
Nestlé | 77,48 | -1,20 | -1,53% |
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INDEXMONITOR: SMI-Gewinnserie gerissen |
SMI in Punkten
| | Marktbericht:
Am Freitag sah es am Schweizer Aktienmarkt lange Zeit nach einem weiteren guten Tag aus - der Leitindex SMI kletterte im Tagesverlauf erstmals seit mehr als drei Jahren wieder über die Marke von 12.700 Punkten und steuerte auf seinen 14. Tageszuwachs in Folge zu. Für Rückenwind sorgte der Pharmariese Novartis, der am Morgen beeindruckende Zahlen vorgelegt hatte - die Aktie kletterte zwischenzeitlich um 4,5 Prozent nach oben und war für die SMI-Stärke am Vormittag massgeblich
verantwortlich. Doch die Stimmung kippte am Nachmittag, auch weil die Novartis-Papiere eine Grossteil ihrer Gewinne wieder abgaben. Zudem nahm der Markt eine defensivere Haltung ein, schliesslich hatte US-Präsident Donald Trump damit gedroht, ab dem 1. Februar China, Kanada und Mexiko mit neuen Zöllen belegen zu wollen. Der SMI gab seine zwischenzeitlichen Gewinne vollständig ab und rutschte kurz vor Handelsschluss sogar ins Minus. Am Ende ging der SMI 7 Punkte oder 0,06 Prozent schwächer
bei 12.597 Punkten aus dem Handel, womit die längste Gewinnserie in der SMI-Geschichte nach 13 Anstiegen in Folge endete. Und Trump liess seinen Drohungen Taten folgen und verhängte am Samstag weitreichende Zölle auf Waren aus China, Kanada und Mexiko. Da die betroffenen Länder sofort mit Gegenmassnahmen drohten, dürfte das Klima an den Finanzmärkten ab heute etwas rauer werden. Die Vorgaben für den Start in die neue Woche sind in der Früh bereits tiefrot. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Mit einem Plus von 8,59 Prozent startete der SMI im Januar so gut in ein Jahr wie noch nie in seiner mehr als 36-jährigen Geschichte. Es war zugleich auch der beste Börsenmonat seit November 2020. Am Freitag kletterte der SMI zudem bei 12.708 Punkten auf ein 3-Jahres-Hoch - das Rekordhoch vom Januar 2022 bei 12.997 Punkten war bereits zum Greifen nah. Doch der Start in den Februar dürfte aller Voraussicht nach überaus holprig verlaufen - die SMI-Indikationen notieren in der Früh um mehr
als 200 Punkte im Minus. Der SMI könnte heute wieder unter sein August-Hoch bei 12.484 Punkten fallen, womit sich das kurzfristige Chartbild bereits leicht eintrüben würde. Bis in den Bereich des Juni-Hochs bei 12.295 Punkten würden sich noch einige Unterstützungen in den Weg stellen. Geht es jedoch weiter abwärts, könnte die runde 12.000-Punkte-Marke wieder ein Thema werden. Auf der Oberseite dürfte das Erreichen des Rekordhochs vorerst wohl nicht mehr im Fokus stehen. Der Markt dürfte
zunächst um Stabilisierung bemüht sein.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 3,785 / 3,795 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 11.211,410 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.597,090 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 4,159 / 4,169 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.982,770 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.597,090 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Hat Trump einen neuen Handelskrieg ausgelöst? |
Dow Jones in Punkten
| | Marktbericht:
Die Stimmung an den US-Börsen hat am Freitag nach freundlichem Handelsstart gedreht - die wichtigsten Indizes gaben allesamt moderat nach. Der Leitindex Dow Jones steuerte zu Handelsbeginn sogar auf sein Rekordhoch von Anfang Dezember bei 45.074 Punkten zu, verfehlte dieses letztlich jedoch um rund 20 Punkte, ehe er den Rückwärtsgang einlegte. Am Ende des Tages ging der Dow 337 Punkte oder 0,75 Prozent schwächer bei 44.545 Punkten aus dem Handel. Mit einem Pressebericht keimten am Markt
zunächst neue Zoll-Hoffnungen auf. Spekulationen auf eine Einführung höherer Zölle auf Waren aus China, Kanada und Mexiko erst ab März erteilte das Weisse Haus jedoch sofort ein Absage und stellte neue Zollbeschränkungen wie bereits im Vorfeld kommuniziert ab Februar in Aussicht. Die US-Börsen drehten daraufhin allesamt ins Minus. Am Samstag verkündete das Weisse Haus dann tatsächlich Zölle in Höhe von 10 Prozent auf chinesische Waren und Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Waren aus
Kanada und Mexiko ab Dienstag, wobei kanadische Energie-Einfuhren lediglich mit einem Satz von 10 Prozent besteuert werden sollen. Während China und Mexiko lediglich Gegenmassnahmen androhten, verhängte Kanada ebenfalls ab Dienstag Gegenzölle auf eine Vielzahl von US-Waren im Gesamtwert von 155 Milliarden US-Dollar. Zudem erwägt die kanadische Regierung Massnahmen in anderen Bereichen, etwa im Handel mit Ressourcen. US-Präsident Donald Trump hatte im Vorfeld damit gedroht, auf etwaige
Gegenzölle mit zusätzlichen Zöllen reagieren zu wollen. Es droht also Ungemach, worauf auch die tiefroten US-Futures in den frühen Morgenstunden hindeuten. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones näherte sich am Freitag seinem Rekordhoch vom Dezember bei 45.074 Punkten bis auf 20 Punkte an, ehe er den Rückwärtsgag einlegte. Aus charttechnischer Sicht ist allerdings nicht viel geschehen, denn das Zwischenhoch vom 11. November bei 44.487 Punkten konnte der Dow am Freitag noch verteidigen. Doch allen Anschein nach hat US-Präsident Donald Trump neue Handelsstreitigkeiten ausgelöst. In einer emotionalen Rede hat der kanadische Ministerpräsident Justin Trudeau sein Land
aber auch das amerikanische Volk auf harte Zeiten eingeschworen. Er forderte seine kanadischen Landsleute zudem auf, über geplante Urlaube in den USA nachzudenken. Das klingt alles nicht nach einem Handelsstreit, der mit wenigen Gesprächen wieder beigelegt ist. Die Dow-Indikationen notieren in der Früh um knapp 700 Punkte im Minus. Dem Dow droht somit ein Abtauchen auf den aktuell bei 43.693 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt. Sogar das Oktober-Hoch bei 43.325 Punkten könnte
kurzfristig wieder ein Thema werden. Möglich wäre aber auch der Beginn einer längeren Konsolidierung, in der auch das Januar-Tief bei 41.845 Punkten angesteuert werden könnte.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 3,867 / 3,871 |
Anpassungsschwelle (USD) | 39.644,750 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.544,660 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | 5,222 / 5,227 |
Anpassungsschwelle (USD) | 49.444,570 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.544,660 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX-Party vorerst zu Ende? |
DAX in Punkten
| | Marktbericht:
Am Freitag war die scheinbar heile Börsenwelt noch in Ordnung - der deutsche Leitindex DAX setzte seine Rekordfahrt fort und kletterte erstmals in seiner Geschichte über die Marke von 21.800 Punkten. Gewinnmitnahmen gegen Handelsende liessen den Tageszuwachs zwar auf 5 Punkte oder 0,02 Prozent zusammenschmelzen, doch verabschiedete sich der DAX bei 21.732 Punkten dennoch auf dem höchsten Schlussniveau aller Zeiten ins Wochenende. Die Vorgaben für den Start in die neue Woche sind allerdings
überaus negativ. US-Präsident Donald Trump liess seinen Drohungen Taten folgen und führte am Samstag neue Zölle auf Waren aus China, Kanada und Mexiko ein. Chinesische Waren werden ab morgen mit Zöllen in Höhe von 10 Prozent belegt, während auf Waren aus Kanada und Mexiko ab morgen Zölle in Höhe von 25 Prozent erhoben werden. Lediglich kanadische Energie-Lieferungen sollen mit einem verminderten Zollsatz von 10 Prozent belegt werden. Alle betroffenen Länder drohten sofort
Gegenmassnahmen an, wobei Kanada bereits aktiv wurde, und ab morgen auf eine Vielzahl von US-Waren ebenfalls Zölle in Höhe von 25 Prozent erhebt. Für deutsche Unternehmen hat die Einführung von Zöllen auf mexikanische Exporte in die USA ebenfalls erhebliche Auswirkungen. Speziell deutsche Autobauer lassen in Mexiko Autos für den US-Markt produzieren. Somit dürften die deutschen Autotitel heute verstärkt unter Druck stehen. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Zum Wochenausklang feierte der DAX noch neue Rekorde - nicht nur kletterte er bei 21.800,52 Punkten auf ein neues Rekordhoch, er ging bei 21.732 Punkten auch auf dem höchsten Schlussniveau aller Zeiten aus dem Handel. Doch die Party könnte fürs Erste vorbei sein und es droht Katerstimmung. Der Broker IG taxt den DAX in der Früh um mehr als 500 Punkte tiefer, womit zum Wochen- und Monatsauftakt ein Absturz droht. Es droht sogar ein Test des jüngsten Zwischentiefs vom 27. Januar bei 21.082
Punkten. Allerdings triff der DAX hier nicht auf eine wirklich solide Unterstützung. Diese wartet erst am aktuell bei 20.555 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt. Mit dem Dezember-Hoch bei 20.523 Punkten würde knapp darunter noch eine weitere signifikante Unterstützung warten.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 137790562 |
ISIN | CH1377905620 |
Geld / Brief (CHF) | 25,055 / 25,065 |
Finanzierungslevel (EUR) | 18.989,871 |
Stop Loss Marke (EUR) | 18.989,871 |
Abstand (SL) | 12,23% |
Hebel | 8,18 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 139906860 |
ISIN | CH1399068605 |
Geld / Brief (CHF) | 25,642 / 25,652 |
Finanzierungslevel (EUR) | 24.343,577 |
Stop Loss Marke (EUR) | 24.343,577 |
Abstand (SL) | 12,52% |
Hebel | 7,99 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:30 | JP: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | Januar | 49,60 |
48,80 |
02:45 | China: Caixin Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Januar | 50,50 |
50,60 |
09:30 | CH: Einkaufsmanagerindex | Januar | 48,40 |
49,00 |
09:45 | IT: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Januar | 46,20 |
46,80 |
09:50 | FR: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | Januar | 41,90 |
45,30 |
09:55 | DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | Januar | 42,50 |
44,10 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | Januar | 45,10 |
46,10 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | Januar | 47,00 |
48,20 |
11:00 | IT: Verbraucherpreise (Vorabschätzung, Monat) | Februar | 0,10 |
0,40 |
11:00 | ! EWU: Verbraucherpreise (Vorabschätzung, Jahr) | Dezember | 2,40 |
2,40 |
15:45 | US: S&P Global Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | Januar | 49,40 |
50,10 |
16:00 | ! US: ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Januar | 49,20 |
49,30 |
16:00 | US: Bauausgaben (Monat) | Dezember | 0,00 |
0,30 |
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