
INDEXMONITOR | SMI | 10.854,32 | +51,44 | +0,48% |
DAX | 16.215,43 | +48,98 | +0,30% |
STOXX 50 | 4.381,15 | +10,50 | +0,24% |
Dow Jones | 35.950,89 | +520,47 | +1,47% |
S&P 500 | 4.567,80 | +17,22 | +0,38% |
NASDAQ-100 | 15.947,87 | -39,73 | -0,25% |
Nikkei 225 | 33.466,50 | +51,50 | +0,15% |
Hang Seng | 17.035,00 | +38,50 | +0,23% |
S&P/ASX 200 | 7.073,20 | -14,10 | -0,20% |
Shanghai C. | 3.033,63 | +14,70 | +0,49% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9536 | -0,0041 | -0,43% |
USD/CHF | 0,8741 | +0,0008 | +0,09% |
GBP/CHF | 1,1051 | -0,0037 | -0,33% |
EUR/USD | 1,0910 | -0,0057 | -0,52% |
CHF/JPY | 169,3600 | +0,9500 | +0,56% |
CHF/CAD | 1,5487 | -0,0064 | -0,41% |
CHF/AUD | 1,7301 | +0,0050 | +0,29% |
CHF/NOK | 12,3291 | +0,1301 | +1,07% |
GBP/EUR | 1,1589 | +0,0013 | +0,11% |
USD/JPY | 148,0300 | +0,9600 | +0,65% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.035,35 | -9,06 | -0,44% |
Silber | 25,26 | +0,27 | +1,07% |
Platin | 933,05 | -1,92 | -0,21% |
Palladium | 1.016,75 | -16,11 | -1,56% |
Kupfer (COM) | 3,86 | +0,02 | +0,41% |
Aluminium | 2.199,00 | -20,00 | -0,90% |
Nickel | 16.677,00 | -557,00 | -3,23% |
Öl (WTI) | 76,02 | -2,26 | -2,89% |
Öl (Brent) | 80,76 | -2,54 | -3,05% |
Erdgas | 2,80 | -0,02 | -0,74% |
| AKTIENMONITOR | UBS | 24,63 | +0,73 | +3,05% |
ABB | 34,71 | +0,62 | +1,82% |
Logitech | 76,24 | +1,18 | +1,57% |
Givaudan | 3.272,00 | +27,00 | +0,83% |
Novartis | 85,12 | +0,28 | +0,33% |
Nestlé | 99,35 | +0,22 | +0,22% |
Roche | 236,05 | -0,35 | -0,15% |
Richemont | 109,20 | -0,30 | -0,27% |
Lonza | 338,40 | -3,40 | -0,99% |
Kühne+Nagel | 253,20 | -3,00 | -1,17% |
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INDEXMONITOR: SMI lässt November freundlich ausklingen |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der November endete an der Schweizer Börse so freundlich, wie er angefangen hat. Der Leitindex SMI rückte am letzten Handelstag im November um 51 Punkte oder 0,48 Prozent auf 10.854 Punkte vor, womit es im abgelaufenen Monat in Summe um 463 Punkte oder 4,46 Prozent aufwärts ging. Der Preisdruck hat zuletzt weltweit stark abgenommen, woraufhin die Märkte bereits auf erste Zinssenkungen im kommenden Jahr spekulierten und bei Aktien wieder etwas beherzter zugriffen. Der sich abschwächende
Preistrend wurde bereits am Mittwoch durch Daten aus Deutschland und Spanien untermauert. Gestern bestätigten auch Daten aus dem Euroraum diesen Trend, wo sich die Inflation im November überraschend deutlich auf 2,4 Prozent abschwächte. Komplettiert wurde der Eindruck von Daten aus den USA, wo sich der von den US-Währungshütern besonders beachtete PCE-Kernindex im Oktober auf 3,5 Prozent abschwächte. Gefragt waren gestern die Papiere der UBS, die nach einer Bankenstudie von JPMorgan ein
15-Jahres-Hoch erklommen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Das Chartbild hat sich gestern wieder deutlich aufgehellt. Der SMI ging erneut oberhalb des Juli-Tiefs bei 11.852 Punkten aus dem Handel, wenngleich nur hauchdünn. Da die vorbörslichen SMI-Indikationen in der Früh allerdings komfortabel im Plus notieren, bestehen gute Chancen, dass der SMI den Ausbruch über die Hürde dieses Mal geschafft haben könnte. Platz wäre auf der Oberseite zunächst bis zur psychologisch relevanten 11.000er-Marke, ehe sich die aktuell bei 11.048 Punkten verlaufende
200-Tage-Linie in den Weg stellen würde. Das Chartbild würde sich hingegen erst gravierender eintrüben, wenn der Unterstützungsbereich bei 10.749/10.731 Punkten unterschritten wird.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,885 / 1,890 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 9.660,340 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 10.854,320 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 111906447 |
ISIN | CH1119064470 |
Geld / Brief (CHF) | 1,437 / 1,441 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 12.048,300 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 10.854,320 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Dow Jones fliegt auf Jahreshoch |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen haben sich zum Ausklang eines starken Börsenmonats sehr unterschiedlich entwickelt. Der marktbreite S&P 500, der nahezu den kompletten Handel im Minus notierte, schaffte es nur dank eines Schlussspurts noch in den positiven Bereich, während der technologielastige NASDAQ-100, belastet von einigen Schwergewichten, letztlich leicht nachgab. Ganz anders der Leitindex Dow Jones, der beflügelt von starken Salesforce-Zahlen um beeindruckende 520 Punkte oder 1,47 Prozent auf ein nahezu
2-Jahres-Hoch bei 35.951 Punkten kletterte. Während der PCE-Kernindex, ein Inflationsmass, das die US-Währungshüter besonders im Auge behalten, im Oktober um 0,2 Prozentpunkte auf eine Jahresteuerungsrate von 3,5 Prozent fiel und die jüngst aufgekommenen Zinshoffnungen untermauerte, sendet der US-Arbeitsmarkt weiterhin sehr robuste Signale. In der vorigen Woche stellten 218.000 Amerikaner einen Antrag auf staatliche Stütze - Experten hatten mit 220.000 gerechnet, nach aufwärts revidiert
211.000 in der vorangegangenen Woche. Erst ab einem Wert von 270.000 Anträgen wird am US-Arbeitsmarkt ein Abwärtstrend festgemacht. Der robuste Jobmarkt untermauert dafür die Erwartungen einer weichen Landung der US-Wirtschaft. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones hat gestern einen kräftigen Satz nach oben gemacht. Dabei wurde auch das Hoch vom 1. August bei 35.679 Punkten, das bis dahin das Jahreshoch markierte, ohne Mühe übersprungen. Der November hat sich für den Dow Jones damit als erhofft guter Monat erwiesen - der US-Leitindex rückte in Summe um 2.898 Punkte oder 8,77 Prozent vor. Mit dem gestrigen Kurssprung wurde auch ein weiteres kräftiges Kaufsignal generiert und Kurspotenzial bis zum Rekordhoch vom Januar 2022 bei 36.953
Punkten eröffnet. Allerdings liegt nun bereits eine stark überkaufte Marktphase vor, die eher darauf schliessen lässt, dass es in diesem Tempo vorerst nicht weiter gehen dürfte. Kommt es zu Gewinnmitnahmen, dürfte das August-Hoch noch einmal in den Fokus rücken, ehe das Zwischenhoch vom 31. August bei 35.067 Punkten angesteuert werden könnte.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 1,567 / 1,568 |
Anpassungsschwelle (USD) | 31.996,290 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 35.950,890 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 121050564 |
ISIN | CH1210505645 |
Geld / Brief (CHF) | 2,312 / 2,315 |
Anpassungsschwelle (USD) | 39.905,490 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 35.950,890 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: OPEC+ fördert ab 2024 noch weniger Öl |
Brent Rohöl in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Die Ölpreise fuhren gestern Achterbahn. Der Preis für Rohöl der Nordseesorte Brent legte gestern zunächst kräftig auf 84,61 US-Dollar zu, ehe er unter Druck geriet und am Abend wieder unter die Marke von 81 Dollar absackte. Gestern trafen sich die OPEC und ihre Verbündeten - zusammen auch OPEC+ genannt. Was sich in den vergangenen Tagen und Wochen bereits angekündigt hatte, wurde gestern Gewissheit - die OPEC+ wird ihre Ölförderung ab 2024 weiter drosseln. Mit den bereits vor
einigen Monaten beschlossenen Kürzungen will das Öl-Kartell und seine Verbündeten ab Januar insgesamt 2 Millionen Barrel weniger Öl fördern. Russland wird ab nächsten Monat 500.000 Barrel Öl pro Tag weniger produzieren - bisher waren es 300.000 Barrel täglich. Saudi-Arabien wird seine Kürzung um eine Million Barrel verlängern. Die restlichen 500.000 Barrel fallen auf andere OPEC-Mitglieder, wie etwa Algerien, Kasachstan, Kuwait, der Oman oder der Irak. Nach einer ersten kräftigen
Marktreaktion ging es mit den Ölpreisen aber wieder abwärts. Zum einen war die gestrige Beschluss kein OPEC-Beschluss - es handelt sich bei allen Kürzungen um freiwillige Massnahmen. Dies liess am Markt Befürchtungen aufkommen, dass die effektiven Produktionskürzungen letztlich kleiner ausfallen dürften, hiess es von einigen Analysten. Zudem mahnte die Internationale Energieagentur (IEA) im kommenden Jahr vor einem überversorgten Ölmarkt.
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| Brent Rohöl in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Brent-Preis schoss gestern kurzzeitig in die Nähe seines aktuell bei 84,79 US-Dollar verlaufenden 38-Tage-Durchschnitts, ehe kräftige Gewinnmitnahmen einsetzten - im Hoch ging es bis auf 84,61 Dollar aufwärts. Danach ging es aber wieder steil abwärts. Die heftige Marktreaktion kann eigentlich nur bedeuten, dass der Markt inzwischen davon ausgeht, dass die freiwilligen Förderkürzungen möglicherweise nicht ausreichen werden, um den überversorgten Ölmarkt im kommenden Jahr
auszugleichen. Möglicherweise müssen die OPEC-Staaten auch noch einmal nachjustieren. In jedem Fall blieben die Impulse auf der Oberseite zunächst aus, womit auch die Aufwärtsambitionen der Bullen einen Dämpfer erhalten haben dürften, zumal ein weiterer Versuch, die aktuell bei 82,31 Dollar verlaufende 200-Tage-Linie zu überqueren, scheiterte. Auf der Unterseite könnte nun sogar das November-Tief bei 76,60 Dollar noch einmal angesteuert werden.
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BRENT ROHÖL KNOCK-OUT CALL
Valor | 116238869 |
ISIN | CH1162388693 |
Geld / Brief (CHF) | 13,670 / 13,680 |
Finanzierungslevel (USD) | 64,691 |
Stop Loss Marke (USD) | 64,691 |
Abstand (SL) | 19,15% |
Hebel | 5,22 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | BRENT ROHÖL KNOCK-OUT PUT
Valor | 119617668 |
ISIN | CH1196176684 |
Geld / Brief (CHF) | 13,110 / 13,120 |
Finanzierungslevel (USD) | 94,858 |
Stop Loss Marke (USD) | 94,858 |
Abstand (SL) | 18,56% |
Hebel | 5,39 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:30 | JP: Arbeitslosenquote | November | 2,60 |
2,60 |
01:30 | JP: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | November | 48,70 |
48,10 |
02:45 | China: Caixin Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | November | 49,50 |
49,30 |
09:00 | CH: BIP (Quartal) | Q3 | 0,00 |
0,10 |
09:00 | CH: BIP (Jahr) | Q3 | 0,50 |
0,50 |
09:15 | SP: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | November | 45,10 |
45,50 |
09:30 | CH: Einkaufsmanagerindex | November | 40,60 |
42,00 |
09:45 | IT: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | November | 44,90 |
45,30 |
09:50 | FR: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | November | 42,80 |
42,60 |
09:55 | DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | November | 40,80 |
42,30 |
10:00 | EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | November | 43,10 |
43,80 |
10:30 | GB: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | November | 44,80 |
46,70 |
12:30 | EWU: Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde | | | |
15:45 | US: S&P Global Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (endgültig) | November | 50,00 |
49,40 |
16:00 | US: ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | November | 46,70 |
47,60 |
16:00 | US: Bauausgaben (Monat) | Oktober | 0,40 |
0,40 |
17:00 | US: Rede von Fed-Chef Jerome Powell | | | |
21:30 | US: Commitments of Traders (COT) Report | | | |
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