INDEXMONITOR | SMI | 11.541,43 | -98,17 | -0,84% |
DAX | 19.060,31 | -128,88 | -0,67% |
STOXX 50 | 4.750,55 | -39,30 | -0,82% |
Dow Jones | 43.268,94 | -120,66 | -0,28% |
S&P 500 | 5.917,00 | +23,38 | +0,40% |
NASDAQ-100 | 20.684,59 | +145,40 | +0,71% |
Nikkei 225 | 38.322,50 | -55,00 | -0,14% |
Hang Seng | 19.622,00 | +27,00 | +0,14% |
S&P/ASX 200 | 8.326,30 | -47,70 | -0,57% |
Shanghai C. | 3.356,87 | +57,00 | +1,73% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9355 | +0,0000 | +0,00% |
USD/CHF | 0,8837 | -0,0001 | -0,01% |
GBP/CHF | 1,1209 | +0,0012 | +0,11% |
EUR/USD | 1,0588 | +0,0005 | +0,05% |
CHF/JPY | 175,5900 | +0,9200 | +0,53% |
CHF/CAD | 1,5799 | -0,0066 | -0,42% |
CHF/AUD | 1,7352 | -0,0039 | -0,22% |
CHF/NOK | 12,4415 | -0,0225 | -0,18% |
GBP/EUR | 1,1982 | +0,0011 | +0,09% |
USD/JPY | 155,1600 | +0,7900 | +0,51% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.633,41 | +23,63 | +0,91% |
Silber | 31,26 | +0,15 | +0,47% |
Platin | 976,61 | +6,87 | +0,71% |
Palladium | 1.043,44 | +26,71 | +2,63% |
Kupfer (COM) | 4,16 | +0,02 | +0,42% |
Aluminium | 2.681,00 | +51,00 | +1,94% |
Nickel | 15.806,00 | +78,00 | +0,50% |
Öl (WTI) | 69,19 | -0,06 | -0,09% |
Öl (Brent) | 73,22 | -0,19 | -0,26% |
Erdgas | 2,96 | +0,01 | +0,20% |
| AKTIENMONITOR | Givaudan | 3.870,00 | +57,00 | +1,49% |
Lonza | 513,60 | +5,80 | +1,14% |
Novartis | 91,06 | -0,16 | -0,18% |
Alcon | 75,60 | -0,88 | -1,15% |
Roche | 250,50 | -3,00 | -1,18% |
Logitech | 68,92 | -0,84 | -1,20% |
Partners Grp | 1.209,00 | -18,00 | -1,47% |
Richemont | 118,90 | -2,35 | -1,94% |
Nestlé | 76,66 | -1,52 | -1,94% |
Sonova | 300,40 | -16,50 | -5,21% |
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INDEXMONITOR: SMI mit Erholungsbedarf |
SMI in Punkten
| | Marktbericht:
Die Talfahrt am Schweizer Aktienmarkt hat sich gestern dynamisch fortgesetzt - der Leitindex SMI gab um weitere 98 Punkte oder 0,84 Prozent auf 11.541 Punkte nach. Im Tagesverlauf stürzte der SMI sogar bis auf 11.429 Punkte ab, womit er sein Korrekturtief vom August bei 11.417 Punkten nur knapp verfehlte. Die Stimmung wurde gleich von mehreren Faktoren belastet. Zum einen rückte der Ukraine-Krieg wieder verstärkt in den Fokus - nachdem die Ukraine die russische Grenzregion Brjansk
offenbar mit US-Waffen angegriffen hatte, senkte der russische Präsident Wladimir Putin die Schwelle für einen Atomschlag. Die Anleger reagierten nervös. Als weitere Belastung erwies sich der Kapitalmarkttag beim Nahrungsmittelriesen Nestlé. Mit der Senkung der mittelfristigen Ziele sowie der Auflage eines zusätzlichen Sparprogramms konnte der neue Konzernchef Laurent Freixe die Investoren nicht überzeugen - das Nestlé-Papier sackte um gut 2 Prozent auf ein 6-Jahres-Tief ab. Von den
US-Börsen kamen am Nachmittag zunächst ebenfalls negative Impulse. Allerdings erholten sich die wichtigsten US-Indizes nach einer schwachen Handelseröffnung, womit sich auch der SMI im späten Handel noch etwas von seinen Tiefstständen entfernen konnte. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI ist gestern beinahe bis auf sein Korrekturtief vom August bei 11.417 Punkten abgestürzt - knapp 12 Punkte vor dem Erreichen drehte der Schweizer Leitindex wieder nach oben ab. Ein Test wäre aus charttechnischer Sicht zwar "sauberer" gewesen, doch könnte die Abwärtsbewegung mit den gestrigen Absturz vorübergehend beendet sein. Zum einen setzte im Umkreis des August-Tiefs wieder Kaufinteresse ein. Zudem notieren die SMI-Indikationen in der Früh moderat im Plus, womit sich zumindest
eine Erholung zur Wochenmitte andeutet. Eine mögliche Erholung hätte zunächst Platz bis zum Widerstandsbereich bei 11.772/11.800 Punkten. Kann die Barriere überquert werden, könnte der aktuell bei 11.866 Punkten verlaufende 200-Tage-Durchschnitt wieder in den Fokus rücken. Weiteres Aufwärtspotenzial würde sich jedoch erst eröffnen, wenn auch das September-Tief bei 11.878 Punkten überquert wird. Danach könnte die psychologisch bedeutende 12.000er-Marke wieder ein Thema werden. Für den
Fall, dass die Abwärtsbewegung doch noch nicht beendet ist - ein Unterschreiten des August-Tiefs würde Korrekturpotenzial bis zum April-Tief bei 11.127 Punkten eröffnen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,094 / 2,100 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.271,870 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.541,430 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529307 |
ISIN | CH1235293078 |
Geld / Brief (CHF) | 1,398 / 1,401 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 12.810,990 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.541,430 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Gamechanger NVIDIA? |
Dow Jones in Punkten
| | Marktbericht:
Die US-Börsen zeigten gestern ein uneinheitliches Bild - während der technologielastige NASDAQ-100 und der marktbreite und mit vielen Tech-Werten bestückte S&P 500 nach einem schwachen Handelsauftakt noch moderat ins Plus drehten, konnte der Leitindex Dow Jones seine anfangs kräftigen Verluste lediglich etwas eindämmen. Am Ende des Tages ging der Dow Jones um weitere 121 Punkte oder 0,28 Prozent tiefer bei 43.269 Punkten aus dem Handel. Für den Dow war es bereits der vierte Rückgang in
Folge. Von seinem erst kürzlich erreichten Rekordhoch bei 44.487 Punkten hat der US-Leitindex damit bereits um mehr als 1.200 Punkte oder 2,74 Prozent korrigiert. Russland senkte gestern die Schwelle für einen Atomschlag, worauf der Markt zunächst nervös reagierte. Doch es dauerte nicht lange, bis die Marktteilnehmer wieder zur Tagesordnung übergingen. Die heute Abend nach US-Börsenschluss anstehenden NVIDIA-Zahlen rückten wieder in den Fokus. Der Markt zeigte sich optimistisch - das
NVIDIA-Papier kletterte um 4,89 Prozent nach oben und war damit stärkster Dow-Wert. Für gute Laune sorgte auch erneut der Einzelhandelsriese Walmart, der zum dritten Mal in diesem Jahr seine Umsatz- und Gewinnziele für das laufende Bilanzjahr in die Höhe geschraubt hat. Eher schwache Daten vom US-Immobilienmarkt hatten gestern wenig Auswirkungen. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones hat sich gestern zwar kräftig von seinen Tagestiefstständen erholen können, doch ist er dennoch unter sein Oktober-Hoch bei 43.325 Punkten gefallen, womit sich das kurzfristige Chartbild leicht eingetrübt hat. Im Tief ging es gestern kurzzeitig sogar unter die Marke von 43.000 Punkten. Auf der Unterseite hat sich damit zunächst Abwärtspotenzial bis zur aktuell bei 42.523 Punkten verlaufenden 50-Tage-Linie eröffnet. Bei einem Unterschreiten könnte sogar das November-Tief bei
41.647 Punkten noch einmal ein Thema werden. Die heute Abend vorgelegten NVIDIA-Zahlen könnten die jüngste Abwärtsbewegung beenden oder sie beschleunigen. Sorgen sie jedoch für neuen Schwung, wäre bei einer Rückeroberung des Oktober-Hochs der Weg bis zum Rekordhoch bei 44.487 Punkten wieder unverbaut.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 3,416 / 3,419 |
Anpassungsschwelle (USD) | 38.509,360 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 43.268,940 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 129099212 |
ISIN | CH1290992127 |
Geld / Brief (CHF) | 1,807 / 1,809 |
Anpassungsschwelle (USD) | 48.028,520 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 43.268,940 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX zieht Kopf noch einmal aus der Schlinge |
DAX in Punkten
| | Marktbericht:
Die Eskalation im Ukraine-Krieg hat die Marktteilnehmer am deutschen Aktienmarkt gestern kräftig verunsichert. Der Leitindex DAX stürzte zwischenzeitlich um 377 Punkte oder 1,96 Prozent auf ein 8-Wochen-Tief bei 18.813 Punkten ab, ehe er sich am Nachmittag wieder deutlich erholen konnte. Am Ende des Tages stand aber dennoch ein Minus von 129 Punkten oder 0,67 Prozent auf 19.060 Punkte auf der Anzeigetafel. Die Ukraine hat die russische Grenzregion Brjansk offenbar mit US-Waffen angegriffen und
damit für eine neue Eskalationsstufe gesorgt. Russland nahm daraufhin eine Änderung seiner Nukleardoktrin vor und senkte die Schwelle für einen Atomschlag. Gerettet hat den DAX die eher besonnene Reaktion an den US-Börsen, die sich von einer schwächeren Eröffnung schnell erholten. Dies verhalf auch dem DAX zu einer späten 250-Punkte-Erholung. Geholfen haben möglicherweise auch die neuesten Inflationsdaten der Eurozone. Wie bereits bei der ersten Schätzung, stiegen die Verbraucherpreise
in der Eurozone im Oktober um 2,0 Prozent gegenüber dem Vormonat. Im September hatte die Inflation lediglich 1,7 Prozent betragen. Der Inflationsanstieg könnte die Euro-Währungshüter in ihrem Vorhaben, die Zinsen weiter zu senken, bestärken.
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| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX hat gestern den Kopf noch einmal aus der Schlinge ziehen können. Mit dem erneuten Unterschreiten der Unterstützungszone zwischen 19.045 und 18.991 Punkten und des Mai-Hochs bei 18.893 Punkten drohte wie schon in der vergangenen Woche Ungemach. Bis zur aktuell bei 18.418 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie hätte sich nur noch das April-Tief bei 18.567 Punkten in den Weg gestellt. Doch der DAX fand zurück in die Spur und konnte sich komfortabel oberhalb der 19.000er-Marke in den
Feierabend retten. Das kurzfristige Chartbild hat sich somit nicht weiter eingetrübt. Aktuell zeichnet sich eine leichte Erholung zur Wochenmitte ab. Kann der DAX die aktuell bei 19.289 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie überqueren, würde sich sogar weiteres Erholungspotenzial bis zum September-Hoch bei 19.492 Punkten eröffnen.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 130607546 |
ISIN | CH1306075461 |
Geld / Brief (CHF) | 22,203 / 22,213 |
Finanzierungslevel (EUR) | 16.692,334 |
Stop Loss Marke (EUR) | 16.692,334 |
Abstand (SL) | 13,11% |
Hebel | 8,05 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 134928933 |
ISIN | CH1349289335 |
Geld / Brief (CHF) | 22,698 / 22,708 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.484,490 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.484,490 |
Abstand (SL) | 11,84% |
Hebel | 7,86 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:50 | JP: Exporte (Jahr) | Oktober | -1,70 |
2,20 |
00:50 | JP: Importe (Jahr) | Oktober | 1,80 |
-0,30 |
02:15 | China: Loan Prime Rate Zinsentscheid 1 Jahr | | 3,10 |
3,10 |
02:15 | China: Loan Prime Rate Zinsentscheid 5 Jahre | | 3,60 |
3,60 |
08:00 | GB: Verbraucherpreise (Jahr) | Oktober | 1,70 |
2,20 |
08:00 | GB: Erzeugerpreise (Input, Monat) | September | -1,00 |
0,50 |
08:00 | GB: Erzeugerpreise (Output, Monat) | September | -0,50 |
-0,10 |
08:00 | GB: Einzelhandelspreise (Jahr) | Oktober | 2,70 |
3,30 |
08:00 | DE: Erzeugerpreise (Monat) | Oktober | -0,50 |
-0,10 |
10:30 | GB: Hauspreisindex (Jahr) | September | 2,80 |
2,90 |
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