![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/108_009_24_INT_MuZ daily_765x250pix_220524.jpg)
INDEXMONITOR | SMI | 12.593,34 | -30,86 | -0,24% |
DAX | 21.787,00 | -115,42 | -0,53% |
STOXX 50 | 5.326,35 | -29,20 | -0,55% |
Dow Jones | 44.303,40 | -444,23 | -0,99% |
S&P 500 | 6.025,99 | -57,58 | -0,95% |
NASDAQ-100 | 21.491,31 | -282,76 | -1,30% |
Nikkei 225 | 38.880,00 | +1,00 | +0,00% |
Hang Seng | 21.491,00 | +443,75 | +2,11% |
S&P/ASX 200 | 8.482,80 | -28,60 | -0,34% |
Shanghai C. | 3.317,21 | +15,39 | +0,47% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9398 | -0,0005 | -0,05% |
USD/CHF | 0,9112 | +0,0048 | +0,53% |
GBP/CHF | 1,1297 | +0,0039 | +0,35% |
EUR/USD | 1,0315 | -0,0060 | -0,58% |
CHF/JPY | 166,8200 | -0,6600 | -0,39% |
CHF/CAD | 1,5742 | -0,0063 | -0,40% |
CHF/AUD | 1,7502 | -0,0065 | -0,37% |
CHF/NOK | 12,3550 | -0,0170 | -0,14% |
GBP/EUR | 1,2021 | +0,0047 | +0,39% |
USD/JPY | 151,9800 | +0,2100 | +0,14% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.860,44 | +3,93 | +0,14% |
Silber | 31,83 | -0,42 | -1,29% |
Platin | 978,42 | -11,82 | -1,19% |
Palladium | 971,74 | -10,97 | -1,12% |
Kupfer (COM) | 4,58 | +0,09 | +2,06% |
Aluminium | 2.637,75 | +14,85 | +0,57% |
Nickel | 15.876,00 | +0,00 | +0,00% |
Öl (WTI) | 71,47 | +0,58 | +0,82% |
Öl (Brent) | 75,16 | +0,52 | +0,70% |
Erdgas | 3,40 | +0,01 | +0,32% |
| AKTIENMONITOR | Swisscom | 527,00 | +12,00 | +2,33% |
Holcim | 95,34 | +1,14 | +1,21% |
UBS | 30,42 | +0,26 | +0,86% |
Roche | 289,00 | +1,30 | +0,45% |
Nestlé | 77,50 | +0,00 | +0,00% |
Novartis | 96,83 | -0,88 | -0,90% |
Lonza | 603,80 | -9,20 | -1,50% |
Alcon | 82,30 | -1,28 | -1,53% |
Geberit | 508,00 | -9,00 | -1,74% |
Partners Grp | 1.386,00 | -32,00 | -2,26% |
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INDEXMONITOR: SMI mit erstem Wochenverlust seit Weihnachten |
SMI in Punkten
![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/s.gif)
![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=300&height=200&image=/newsletter-images/3628/48083_small.png) | ![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/s.gif) | Marktbericht:
Die Anleger am Schweizer Aktienmarkt sind zum Wochenausklang etwas vorsichtiger geworden - notierte der Leitindex SMI am Freitagnachmittag noch moderat im Plus, so verabschiedete er sich letztlich doch knapp 31 Punkte oder 0,24 Prozent schwächer bei 12.593 Punkten ins Wochenende. Auf Wochensicht rutschte der SMI damit sogar um 4 Punkte ins Minus, womit er seinen ersten Wochenverlust seit Mitte Dezember einfuhr. Neue US-Konjunkturzahlen zeichneten am Nachmittag ein eher unklares Bild,
dämpften am Ende jedoch die Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen seitens der US-Notenbank. Daten vom US-Arbeitsmarkt waren schwer zu deuten - zwar schaffte die US-Wirtschaft im Januar weniger Stellen als erwartet, doch wurde der Dezember-Zuwachs deutlich nach oben revidiert. Zudem sank die Arbeitslosenquote überraschend den zweiten Monat in Serie. Die neue Woche droht ungemütlich zu werden. Auf die Stimmung dürften einmal mehr Botschaften aus dem Weissen Haus drücken. US-Präsident Donald
Trump kündigte noch am Freitag für die neue Woche Zölle gegen eine Reihe von Staaten an, die höhere Zölle auf US-Exporte erheben als die USA auf die Exporte aus jenen Staaten. Indirekt stellte er auch höhere Zölle auf japanische Exporte in Aussicht, sollte Japan seinen Export-Überschuss gegenüber den USA nicht reduzieren. Auf seinem Flug zum Super Bowl liess Trump am Sonntag dann bereits die erste Bombe platzen und kündigte für heute auf Stahl-und Aluminiumexporte aus allen Ländern
in die USA einen Zollsatz von 25 Prozent an. |
| SMI in Punkten
| ![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=765&height=430&image=/newsletter-images/3628/55160_big.png)
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hatte sich am Freitag bereits bis auf 35 Punkte seinem Hoch vom 31. Januar bei 12.708 Punkten, das zugleich ein 3-Jahres-Hoch markiert, genähert, ehe ihm die Puste ausging. Aus charttechnischer Sicht ist trotz des Rücksetzers unter die Marke von 12.600 Punkten aber noch wenig geschehen. Leicht eintrüben würde sich das Chartbild erst bei einem Unterschreiten des August-Hochs bei 12.484 Punkten. Doch erst ein Rücksetzer unter das Juni-Hoch bei 12.295 Punkten würde das Chartbild etwas
gravierender trüben. Zuvor würden sich jedoch noch eine Reihe solider Unterstützungen in den Weg stellen. Geräuschlos dürfte der Start in die neue Handelswoche wohl eher nicht verlaufen, auch wenn die SMI-Indikationen in der Früh noch wenig verändert notieren.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 3,792 / 3,802 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 11.235,540 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.624,200 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 4,106 / 4,116 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 14.012,860 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.624,200 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Arbeitsmarkt weiterhin robust |
Dow Jones in Punkten
![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/s.gif)
![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=300&height=200&image=/newsletter-images/3628/60023_small.png) | ![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/s.gif) | Marktbericht:
Die US-Börsen haben zum Wochenausklang den Rückwärtsgang eingelegt. Weitere Zoll-Botschaften aus dem Weissen Haus sowie unter dem Strich enttäuschende US-Konjunkturdaten drückten kräftig auf die Stimmung. Nach einem schwachen Ausblick des Onlinehändlers Amazon vom Vorabend waren vor allem Tech-Werte wenig gefragt - der technologielastige NASDAQ-100 gab um 1,30 Prozent nach. Doch auch Standardwerte hatten keinen guten Tag - der Leitindex Dow Jones verlor 444 Punkte oder 0,99 Prozent
auf 44.303 Punkte. US-Präsident Donald Trump kündigte für die neue Woche weitere Zölle gegen eine Reihe von Ländern an. Konkret will er Zölle gegenüber den Staaten einführen oder erhöhen, die höhere Zölle auf US-Exporte erheben als die USA auf die Exporte aus jenen Staaten. Japan muss zunächst noch nicht mit höheren Zöllen rechnen, allerdings wies Trump den japanischen Premierminister Shigeru Ishiba bei einem Treffen an, den japanischen Exportüberschuss gegenüber den USA zu
reduzieren. Und auch Daten vom US-Arbeitsmarkt kamen nicht allzu gut an. Die US-Wirtschaft schaffte im Januar mit 143.000 neuen Stellen zwar weniger Jobs als erwartet (169.000), doch wurde der Dezember-Zuwachs von 256.000 auf 307.000 kräftig nach oben revidiert. Die getrennt ermittelte Arbeitslosenquote sank im Januar zudem unerwartet von 4,1 auf 4,0 Prozent. Insgesamt verfestigte sich im Handelsverlauf nach einem zweiten Blick auf die Daten die Ansicht, dass der US-Arbeitsmarkt weiter in guter
Verfassung sei und es die Notenbank mit weiteren Zinssenkungen nicht eilig haben dürfte. |
| Dow Jones in Punkten
| ![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=765&height=430&image=/newsletter-images/3628/97039_big.png)
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Dem Dow Jones scheint kurz vor dem Erreichen seines Rekordhochs vom Dezember bei 45.074 Punkten die Puste ausgegangen zu sein. Am 31. Januar ging es noch bis auf 20 Punkte an das Hoch heran, ehe leichte Gewinnmitnahmen einsetzten. Die jüngste Aufwärtsbewegung endete bereits bei 44.967 Punkten, ehe es zu Gewinnmitnahmen kam. Mit dem Unterschreiten des Zwischenhochs vom 11. November bei 44.487 Punkten hat sich das kurzfristige Chartbild nun erneut leicht eingetrübt. Die nächste signifikante
Unterstützung taucht nun erst am aktuell bei 43.759 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt auf, ehe das Oktober-Hoch bei 43.325 Punkten noch einmal in den Fokus rücken könnte. Die Vorgaben für den Start in die neue Woche sind trotz der neuen Zoll-Botschaften aus dem Weissen Haus leicht positiv. Dies könnte am Ausgang des Super Bowl liegen, bei dem stets am ersten Wochenende im Februar die Sieger der American Football Conference (AFC) und der National Football Conference (NFC)
aufeinandertreffen. Gewonnen haben in der Nacht die Philadelphia Eagles und damit das Team aus der NFC. Gewann ein Team aus der NFC, schloss der Dow Jones seit 1967 in 85 Prozent der Fälle das Jahr positiv ab - bei einem Sieg des AFC-Teams gelang dies nur in 56 Prozent der Fälle.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 3,659 / 3,663 |
Anpassungsschwelle (USD) | 39.825,390 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.747,630 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | 5,432 / 5,437 |
Anpassungsschwelle (USD) | 49.669,870 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.747,630 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 12,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Trump mit nächstem Zoll-Hammer |
DAX in Punkten
![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/s.gif)
![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=300&height=200&image=/newsletter-images/3628/43576_small.png) | ![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/newsletter-images/s.gif) | Marktbericht:
Der DAX setzte seinen Höhenflug am Freitag zunächst fort und erreichte am Vormittag bei 21.945 Punkten eine neue historische Bestmarke. Allzu weit aus dem Fenster lehnen wollten sich die Anleger aber nicht, denn am Nachmittag stand ja noch der mit Spannung erwartete US-Arbeitsmarktbericht für Januar an. Und dieser fiel unter dem Strich etwas zu robust aus. Zwar schaffte die US-Wirtschaft im vergangenen Monat weniger Arbeitsplätze als erwartet, doch im Dezember deutlich mehr als zuvor
gemeldet. Da zugleich die Arbeitslosenquote weiter sank und die Stundenlöhne stärker stiegen als erwartet, lieferte der Jobreport den US-Währungshütern insgesamt wenig Argumente für weitere Zinssenkungen. Gemischte Nachrichten kamen am Morgen zudem von der deutschen Konjunkturfront - im Dezember sank die Produktion in der deutschen Industrie im Monatsvergleich um 2,4 Prozent und damit deutlich stärker als erwartet. In der neuen Woche dürften neue Zolldrohungen aus den USA im Fokus
stehen. US-Präsident Donald Trump kündigte bereits am Freitag für die neue Woche weitere Zölle auf zahlreiche Länder an. Eine erste Bombe liess Trump bereits am Sonntag platzen, als er für Stahl-und Aluminiumexporte aus allen Ländern in die USA einen Zollsatz von 25 Prozent ab heute ankündigte. Experten sind sich sicher, dass am heutigen Montag diverse Gegenzölle zu erwarten sind, was die nächste Eskalationsstufe in vielen Handelsbeziehungen zünden dürfte. |
| DAX in Punkten
| ![](http://bnp-daily.static.i-cue-medien.de/image.php?width=765&height=430&image=/newsletter-images/3628/3991_big.png)
Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX setzte seine Rekordfahrt auch am Freitag fort und kletterte im Tagesverlauf über die erst am Vortag bei 21.921 Punkten erreichte Bestmarke - die neue liegt nun bei 21.945 Punkten. Allerdings kam es am Nachmittag zu etwas kräftigeren Gewinnmitnahmen, und der DAX verabschiedete sich 115 Punkte oder 0,53 Prozent tiefer bei 21.787 Punkten ins Wochenende. Die neue Woche dürfte nach den jüngsten Zoll-Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump etwas holprig anlaufen. Vor allem die für
heute angekündigten Zölle auf Stahl-und Aluminiumexporte in die USA könnten heute diverse Reaktionen hervorrufen. Es wäre durchaus möglich, dass beispielsweise die EU heute mit Gegenzöllen antworten könnte. Die vorbörslichen DAX-Indikationen notieren in der Früh etwas überraschend im Plus, was sich bis zum Börsenstart aber noch ändern könnte. Ein Heranlaufen an die 22.000-Punkte-Marke dürfte aber in jedem Fall schwierig werden. Geht es hingegen abwärts, könnten die jüngsten
Tiefpunkte bei 21.253 und 21.082 Punkten noch einmal ein Thema werden.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 137790383 |
ISIN | CH1377903831 |
Geld / Brief (CHF) | 25,519 / 25,529 |
Finanzierungslevel (EUR) | 19.035,479 |
Stop Loss Marke (EUR) | 19.035,479 |
Abstand (SL) | 12,43% |
Hebel | 8,03 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 141370672 |
ISIN | CH1413706727 |
Geld / Brief (CHF) | 25,790 / 25,800 |
Finanzierungslevel (EUR) | 24.486,227 |
Stop Loss Marke (EUR) | 24.486,227 |
Abstand (SL) | 12,64% |
Hebel | 7,93 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
06:00 | JP: Economy Watchers Sentiment | Januar | 49,00 |
49,70 |
10:30 | EWU: sentix-Konjunkturindex | Februar | -17,70 |
-16,40 |
15:00 | Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde | | | |
16:00 | US: Conference Board Employment Trends Index | Januar | 109,70 |
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