
INDEXMONITOR | SMI | 11.937,42 | -194,52 | -1,60% |
DAX | 24.255,31 | -201,50 | -0,82% |
STOXX 50 | 5.383,48 | -57,27 | -1,05% |
Dow Jones | 44.371,51 | -279,13 | -0,63% |
S&P 500 | 6.259,75 | -20,71 | -0,33% |
NASDAQ-100 | 22.780,60 | -48,66 | -0,21% |
Nikkei 225 | 39.543,50 | -73,00 | -0,18% |
Hang Seng | 24.150,00 | -330,00 | -1,35% |
S&P/ASX 200 | 8.583,70 | -9,70 | -0,11% |
Shanghai C. | 3.525,40 | -21,10 | -0,59% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9310 | -0,0002 | -0,02% |
USD/CHF | 0,7973 | -0,0005 | -0,06% |
GBP/CHF | 1,0745 | -0,0069 | -0,64% |
EUR/USD | 1,1677 | +0,0005 | +0,04% |
CHF/JPY | 184,8600 | +0,5100 | +0,28% |
CHF/CAD | 1,7182 | +0,0011 | +0,06% |
CHF/AUD | 1,9107 | +0,0041 | +0,22% |
CHF/NOK | 12,7359 | +0,0690 | +0,54% |
GBP/EUR | 1,1541 | -0,0069 | -0,59% |
USD/JPY | 147,3800 | +0,3000 | +0,20% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.356,25 | +31,45 | +0,95% |
Silber | 38,50 | +1,39 | +3,75% |
Platin | 1.398,58 | +37,43 | +2,75% |
Palladium | 1.219,12 | +70,17 | +6,11% |
Kupfer (COM) | 5,57 | 0,00 | -0,08% |
Aluminium | 2.603,70 | -5,55 | -0,21% |
Nickel | 15.167,25 | -136,75 | -0,89% |
Öl (WTI) | 68,60 | +1,84 | +2,76% |
Öl (Brent) | 70,51 | +1,73 | +2,52% |
Erdgas | 3,41 | +0,06 | +1,64% |
| AKTIENMONITOR | Swiss Life | 813,60 | +3,00 | +0,37% |
Nestlé | 76,99 | -0,89 | -1,14% |
Partners Grp | 1.055,00 | -18,50 | -1,72% |
Givaudan | 3.790,00 | -68,00 | -1,76% |
Richemont | 148,75 | -2,80 | -1,85% |
Alcon | 69,88 | -1,38 | -1,94% |
Sonova | 232,00 | -4,60 | -1,94% |
Roche | 256,80 | -6,20 | -2,36% |
Sika | 206,00 | -5,20 | -2,46% |
Novartis | 96,23 | -2,98 | -3,00% |
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INDEXMONITOR: SMI nach Zolldämpfer wieder unter 12.000er-Marke |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Neue Zollsorgen haben der Stimmung am Schweizer Aktienmarkt zum Wochenausklang erneut einen Dämpfer verpasst - der Leitindex SMI gab am Freitag um 195 Punkte oder 1,60 Prozent auf 11.937 Punkte nach. US-Präsident Donald Trump belegte Kanada in der Nacht zum Freitag mit Zöllen in Höhe von 35 Prozent, nachdem Anfang April noch Zölle in Höhe von 25 Prozent vorgesehen waren. Zudem kündigte der US-Präsident am Freitag an, andere Länder oder Länder, die keinen Brief bekommen, pauschal mit
Zöllen in Höhe von 15 oder 20 Prozent belegen zu wollen. Sowohl die Schweiz als auch die Europäische Union (EU) mussten weiter auf einen Brief aus Washington warten. Aus Angst vor einer negativen Überraschung über das Wochenende stellten sich die Anleger lieber an die Seitenlinie, weshalb der SMI auch nahe seines Tagestiefs aus dem Handel ging. Mit Swiss Life gab es nur einen Gewinner im SMI. Kräftig abwärts ging es für die Pharma-Schwergewichte. Hier wuchs die Angst, dass auch die
Schweiz pauschal mit 15 oder 20 Prozent Zöllen belegt und Medikamente möglicherweise nicht von den Zöllen ausgenommen werden könnten. Am Wochenende kam es dann zur befürchteten Überraschung - US-Präsident Donald Trump verschickte einen Brief an die EU und belegte sie mit Zöllen in Höhe von 30 Prozent zum 1. August. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI konnte seinen jüngsten Ausbruch über die runde 12.000-Punkte-Marke am Freitag nicht bestätigen und fiel wieder darunter. Da die SMI-Indikationen in der Früh sogar etwas deutlicher im Minus notieren, könnte sogar ein Wegbrechen nach unten drohen. Wird die Unterstützungszone zwischen 11.887 und 11.875 Punkten unterschritten, stellt sich lediglich noch das jüngste Verlaufstief bei 11.813 Punkten in den Weg, ehe Platz bis zum August-Tief bei 11.417 Punkten wäre. Kann die Schweiz
hingegen doch einen "guten" Handelsdeal mit den USA erzielen, könnte dies die Anleger wieder zurück an den Markt bringen. Die Situation auf der Oberseite hat sich kaum verändert. Kann der SMI seine Durchschnitte der vergangenen 38 Tage bei aktuell 12.117 Punkten respektive 200 Tage bei aktuell 12.156 Punkten überqueren, würde sich zunächst weiteres Aufwärtspotenzial bis zum Oktober-Hoch bei 12.355 Punkten eröffnen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.624,300 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.937,420 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.250,540 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.937,420 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: US-Anleger ziehen sich zurück |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Anleger an den US-Börsen zogen sich aufgrund neuer Zollentwicklungen vor dem Wochenende wieder zurück und schickten Dow Jones & Co am Freitag auf Talfahrt. Tech-Werte schlugen sich jedoch recht wacker und gaben nur leicht nach - der technologielastige NASDAQ-100 gab lediglich um 49 Punkte oder 0,21 Prozent auf 22.781 Punkte nach. Geholfen hat die anhaltende Rekordfahrt der NVIDIA-Papiere, die im Handelsverlauf abermals ein neues Rekordhoch erreichten. Auf die Stimmung drückten neue
US-Zölle in Höhe von 35 Prozent auf Importe aus dem Nachbarland Kanada. Dies waren noch einmal 10 Prozent mehr, als ursprünglich im April vorgesehen. US-Präsident Donald Trump begründete dies unter anderem damit, dass es Kanada nicht geschafft habe, den Zustrom der synthetischen Droge Fentanyl in die USA zu stoppen. Zudem kritisierte Trump die von Kanada geplante Einführung einer Digitalsteuer auf Geschäfte amerikanischer Unternehmen. Auch stellte der US-Präsident pauschale Zölle in
Höhe von 15 oder 20 Prozent für andere Länder in Aussicht. Der Markt nahm an, dass auch die Europäische Union (EU) mit ähnlichen Zöllen belegt werden könnte, womit Ärger programmiert wäre. Diese Annahme erwies sich jedoch als falsch, denn am Samstag verschickte Trump einen Brief an die EU und kündigte Zölle in Höhe von 30 Prozent ab dem 1. August an. Gegenmassnahmen hat die EU am Wochenende zwar vorerst zurückgestellt, da sie weiterhin auf Verhandlungen setzt, doch dürfte die neue
Woche recht holprig beginnen. Vom Zoll-Geplänkel ablenken könnte ab Dienstag die beginnende US-Berichtssaison. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der NASDAQ-100 erreichte erst am zurückliegenden Mittwoch bei 22.915 Punkten ein neues Rekordhoch. In den vergangenen Tagen stockte die Rally jedoch etwas, was neuen Zollsorgen geschuldet war. Die neue Woche dürfte wegen der drohenden Eskalation im US-Handelsstreit mit der EU holprig beginnen. Eine erste signifikante Unterstützung taucht jedoch erst am Februar-Hoch bei 22.223 Punkten auf. Eine weitere massive Unterstützung würde dann bereits am Dezember-Hoch bei 22.133 Punkten auftauchen.
Geht es jedoch darunter, könnte die aktuell bei 21.537 Punkten verlaufende 50-Tage-Linie wieder ein Thema werden. Können sich die USA und die EU doch noch auf eine für beide Seiten funktionierende Lösung einigen, könnte sich der Höhenflug des NASDAQ-100 fortsetzen. Horizontale Hindernisse würden sich oberhalb von 22.915 Punkten naturgemäss erst einmal nicht in den Weg stellen.
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NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050574 |
ISIN | CH1210505744 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (USD) | 20.274,680 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 22.780,600 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 142341678 |
ISIN | CH1423416788 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Anpassungsschwelle (USD) | 25.286,390 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 22.780,600 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: 30 Prozent Zölle für Importe aus der EU |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Aus Angst vor hohen US-Zöllen für Importe aus der Europäischen Union (EU) haben sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt vor dem Wochenende lieber an die Seitenlinie gestellt. Der Leitindex DAX, der erst am Donnerstag bei 24.639 Punkten ein neues Rekordhoch erreichte, gab am Freitag um 202 Punkte oder 0,82 Prozent auf 24.255 Punkte nach. Bereits die mit 35 Prozent deutlich höher als erwartet ausgefallenen US-Zölle auf Importe aus Kanada sorgten am Markt für ein ungutes Gefühl.
US-Präsident Donald Trump stellt dann noch pauschale Zölle in Höhe von 15 oder 20 Prozent für andere Länder in Aussicht und kündigte fast gleichzeitig an, in Kürze einen Brief an die EU verschicken zu wollen. Der Markt ging daher von Zöllen zwischen 15 und 20 Prozent für die EU aus, was auf die Stimmung drückte. Doch am Wochenende kam es noch dicker - US-Präsident Trump belegte die EU mit Zöllen in Höhe von 30 Prozent ab dem 1. August, womit Ärger programmiert ist.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte umgehend Gegenmassnahmen an, stellte diese später dann aber doch bis August zurück, da man weiterhin bestrebt sei, eine für beide Seiten funktionierende Einigung zu erzielen. Die EU machte jedoch unmissverständlich deutlich, dass man stark und kräftig genug sei, um Gegenzölle zu erheben und diese auch durchzustehen, sollten die Verhandlungen scheitern. Der US-Präsident kündigte erst kürzlich an, Gegenzölle in gleicher Höhe auf
die verhängten Zölle aufzuschlagen. Der Handelsstreit zwischen den USA und der EU könnte sich somit doch noch zu einem Handelskrieg ausweiten. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Die Hoffnung auf eine gütliche Einigung im US-Zollstreit mit der EU hat den DAX in der zurückliegenden Woche bei 24.639 Punkten auf ein neues Rekordhoch befördert. Trotz der danach einsetzenden Gewinnmitnahmen fuhr der deutsche Leitindex in der zurückliegenden Woche ein Wochenplus von 468 Punkten oder 1,97 Prozent ein. Doch der Start in die neue Woche dürfte holprig verlaufen, nachdem US-Präsident Donald Trump die US-Zölle für Importe aus der EU am Wochenende auf 30 Prozent festlegte.
Der Broker IG taxt den DAX in der Früh um mehr als 150 Punkte im Minus. Der DAX droht somit zum Wochenauftakt wieder unter die Marke von 24.000 Punkten zu fallen, was aus charttechnischer Sicht aber noch kein Problem wäre. Erst das Unterschreiten der aktuell bei 23.892 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie würde das kurzfristige Chartbild wieder leicht eintrüben. Im Fokus dürfte aber weiterhin das Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten stehen. Geht es darunter, könnte sich die Stimmung
nachhaltig eintrüben.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 141886390 |
ISIN | CH1418863903 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Finanzierungslevel (EUR) | 27.246,095 |
Stop Loss Marke (EUR) | 27.246,095 |
Abstand (SL) | -12,33% |
Hebel | - |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 144135835 |
ISIN | CH1441358350 |
Geld / Brief (CHF) | - / - |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.259,734 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.259,734 |
Abstand (SL) | -12,35% |
Hebel | - |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:50 | JP: Maschinenaufträge (Kernrate, Monat) | Mai | -9,10 |
-1,40 |
06:30 | JP: Industrieproduktion (endgültig, Monat) | Mai | -1,10 |
0,50 |
08:30 | CH: Erzeuger- und Importpreise (Monat) | Juni | -0,50 |
0,20 |
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