
INDEXMONITOR | SMI | 12.131,94 | +125,08 | +1,04% |
DAX | 24.456,81 | -92,75 | -0,38% |
STOXX 50 | 5.440,75 | -3,20 | -0,06% |
Dow Jones | 44.650,64 | +192,34 | +0,43% |
S&P 500 | 6.280,46 | +17,20 | +0,27% |
NASDAQ-100 | 22.829,26 | -35,65 | -0,16% |
Nikkei 225 | 39.616,50 | -33,00 | -0,08% |
Hang Seng | 24.480,00 | +571,00 | +2,39% |
S&P/ASX 200 | 8.593,40 | -3,60 | -0,04% |
Shanghai C. | 3.546,50 | +40,92 | +1,17% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9312 | -0,0007 | -0,08% |
USD/CHF | 0,7978 | +0,0035 | +0,44% |
GBP/CHF | 1,0814 | +0,0010 | +0,09% |
EUR/USD | 1,1672 | -0,0060 | -0,51% |
CHF/JPY | 184,3500 | +0,1100 | +0,06% |
CHF/CAD | 1,7171 | -0,0055 | -0,32% |
CHF/AUD | 1,9066 | -0,0180 | -0,94% |
CHF/NOK | 12,6669 | -0,0310 | -0,24% |
GBP/EUR | 1,1610 | +0,0016 | +0,14% |
USD/JPY | 147,0800 | +0,7300 | +0,50% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.324,80 | +9,35 | +0,28% |
Silber | 37,11 | +0,77 | +2,12% |
Platin | 1.361,15 | +13,60 | +1,01% |
Palladium | 1.148,95 | +35,75 | +3,21% |
Kupfer (COM) | 5,58 | -0,04 | -0,70% |
Aluminium | 2.609,25 | +4,05 | +0,16% |
Nickel | 15.304,00 | +296,50 | +1,98% |
Öl (WTI) | 66,76 | -1,65 | -2,41% |
Öl (Brent) | 68,78 | -1,48 | -2,11% |
Erdgas | 3,35 | +0,15 | +4,75% |
| AKTIENMONITOR | Alcon | 71,26 | +2,64 | +3,85% |
Geberit | 628,40 | +14,80 | +2,41% |
Sonova | 236,60 | +5,40 | +2,34% |
Sika | 211,20 | +4,50 | +2,18% |
Logitech | 76,32 | +1,54 | +2,06% |
Kühne+Nagel | 174,80 | +3,30 | +1,92% |
Novartis | 99,21 | +1,66 | +1,70% |
Roche | 263,00 | +3,00 | +1,15% |
Nestlé | 77,88 | -0,18 | -0,23% |
Zurich | 554,80 | -2,60 | -0,47% |
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INDEXMONITOR: SMI nimmt wieder Fahrt auf |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der Schweizer Aktienmarkt hat sich gestern seit längerem mal wieder von seiner freundlichen Seite gezeigt - der Leitindex SMI rückte am Donnerstag um 125 Punkte oder 1,04 Prozent auf 12.132 Punkte vor. Die Gewinner waren klar in der Überzahl - im SMI gab es gestern nur drei Verlierer. Die Anleger blickten weiter optimistisch auf einen baldigen Handelsdeal zwischen den USA und der Schweiz. Auch ruhten die Hoffnungen auf eine Handelsvereinbarung zwischen den USA und der Europäischen Union
(EU). Rückenwind kam gestern auch erneut von den US-Börsen, wo der marktbreite S&P 500 abermals auf ein Rekordhoch kletterte. Daten vom US-Arbeitsmarkt fielen überraschend freundlich aus und dämpften zunächst etwas die Zinsperspektiven. Später sorgte Fed-Gouverneurin Mary Daly jedoch wieder für Hoffnung, denn ihrer Meinung nach sei es an der Zeit, über eine Anpassung des Zinssatzes nachzudenken. In der Nacht auf Freitag sorgte US-Präsident Donald Trump jedoch für den nächsten
Zolldämpfer, als er Kanada mit Zöllen in Höhe von 35 Prozent belegte. Dies könnte einige Marktteilnehmer vor dem Wochenende zurückhaltend agieren lassen, denn das Beispiel Kanada zeigt, was passiert, wenn man sich mit Trump nicht auf einen Deal einigen kann. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hatte am Mittwoch erstmals seit mehr als drei Wochen wieder oberhalb der 12.000-Punkte-Marke geschlossen, was scheinbar neues Kaufinteresse erzeugt hat. Gestern ging es mit Schwung über die Mai-Tiefpunkte bei 12.020/12.024 Punkten und sogar knapp über die aktuell bei 12.127 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie. Das Chartbild hat sich damit bereits wieder deutlich aufgehellt. Kann nun auch die aktuell bei 12.157 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie überquert werden, würde sich weiteres
Kurspotenzial bis zum Oktober-Hoch bei 12.355 Punkten eröffnen. Danach würden sich noch die Hochpunkte vom Juli 2024 bei 12.434 Punkten und August 2024 bei 12.484 Punkten in den Weg stellen, ehe das März-Tief bei 12.668 Punkten wieder in den Fokus rücken könnte. Auf der Unterseite hat sich der SMI gestern deutlich Luft verschafft. Erst das Unterschreiten des Unterstützungsbereichs bei 11.887/11.875 Punkten würde das Chartbild wieder etwas gravierender eintrüben. Wird auch das jüngste
Verlaufstief bei 11.813 Punkten unterschritten, könnte sogar ein Absturz auf das August-Tief bei 11.417 Punkten drohen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,944 / 1,949 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.797,430 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.131,940 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,474 / 2,481 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.466,450 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.131,940 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Erst Zinsdämpfer, dann Zinshoffnung |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Stimmung an den US-Börsen war gestern verhalten optimistisch. Zwar kam es bei einigen Tech-Werten nach der jüngsten Rally zu leichten Gewinnmitnahmen, doch rückten Standardwerte weiter vor. Der marktbreite S&P 500 kletterte gestern sogar auf ein neues Rekordhoch, rückte letztlich jedoch nur leicht vor. Deutlich besser lief es beim Leitindex Dow Jones, der um weitere 192 Punkte oder 0,43 Prozent auf 44.651 Punkten zulegen konnte. US-Konjunkturdaten lieferten gemischte Impulse. Daten vom
US-Arbeitsmarkt deuten zwar weiter auf eine recht robuste US-Wirtschaft hin - die wöchentliche Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe sank in der vergangenen Woche überraschend um 5.000 auf 227.000. Doch drückte dies etwas auf die Zinshoffnungen. Wenig später sorgte Fed-Gouverneurin Mary Daly jedoch für neue Hoffnungen. Ihrer Meinung nach sei es an der Zeit, über eine Anpassung des Zinssatzes nachzudenken. Sie halte zwei Zinssenkungen in diesem Jahr für wahrscheinlich. Für
Gesprächsstoff sorgten die am Vortag verhängten Zölle in Höhe von 50 Prozent auf Importe aus Brasilien, womit vor allem Kaffee und Orangensaft für die US-Verbraucher deutlich teurer werden dürften. Am Abend schwang US-Präsident Donald Trump dann erneut den Zoll-Hammer und belegte Kanada mit Zöllen in Höhe von 35 Prozent. Die Stimmung droht damit wieder zu kippen, denn die zuletzt verhängten Zölle fielen deutlich höher aus, als es der Markt erwartet hatte. Ein möglicher Handelsdeal
mit der Europäischen Union (EU) dürfte in den kommenden Tagen damit noch etwas stärker in den Fokus rücken. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones ist nach wie vor der einzige der wichtigen US-Indizes, der in diesem Jahr noch kein neues Rekordhoch erreichen konnte. Die Bestmarke vom Dezember bei 45.074 Punkten wurde im Januar mal bis auf 20 Punkte angesteuert. Anfang Juli ging es dann kurzzeitig bis auf 44.885 Punkte aufwärts, ehe wieder leichte Gewinnmitnahmen einsetzten. Möglicherweise hat der Dow jedoch wieder Fahrt aufgenommen, konnte bereits am Mittwoch um 218 Punkte und gestern um 192 Punkte auf 44.651 Punkte zulegen.
Ein neues Hoch könnte neue Impulse erzeugen - horizontale Hindernisse würden sich auf der Oberseite naturgemäss dann erst einmal keine in den Weg stellen. Allerdings ist die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump weiterhin unvorhersehbar. Weitere negative "Zollbriefe" könnten die Marktteilnehmer wieder in die Flucht schlagen. Eine erste signifikante Unterstützung taucht jedoch erst am jüngsten Ausbruchsniveau vom 11. Juni bei 43.116 Punkten auf.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 1,743 / 1,745 |
Anpassungsschwelle (USD) | 39.736,150 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.650,640 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,01% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | 2,004 / 2,006 |
Anpassungsschwelle (USD) | 49.558,050 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.650,640 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,99% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Silberpreis kratzt wieder am 12-Jahres-Hoch |
Silber in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Geopolitische Risiken, die aggressive Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump oder die hohe Verschuldung der USA sowie die Aussicht auf eine kräftige Neuverschuldung sind nur einige Gründe, warum die Marktteilnehmer derzeit auch in vergleichsweise sichere Anlagen flüchten. Lange Zeit war Gold hier klar der beliebteste Zufluchtsort. Doch inzwischen haben die Investoren auch ihre Liebe zu Silber entdeckt. Der Silberpreis kletterte erst vor rund drei Wochen auf ein 12-Jahres-Hoch bei 37,30
US-Dollar, ehe leichte Gewinnmitnahmen einsetzten. Inzwischen hat der Preis des Edelmetall jedoch wieder Fahrt aufgenommen und ist bereits wieder über die Marke von 37 Dollar geklettert. Im Gegensatz zu Gold handelt es sich bei Silber um ein stark von der Industrie nachgefragtes Edelmetall. Die Silbernachfrage aus der Industrie hat 2024 ein neues Rekordhoch erreicht - Tendenz steigend. Stark zunehmend ist auch das Interesse der Investoren. Laut dem Silver Institute hätten die
Silber-gedeckten ETFs bis Mitte des Jahres Nettozuflüsse in Höhe von 95 Millionen Unzen (etwa 2.954 Tonnen) verzeichnet, was mehr war, als im gesamten Vorjahr. Das gestiegene Interesse spiegelt sich auch am Terminmarkt wider. Die Netto-Long-Positionen des sogenannten "Managed Money" (Hedgefonds und Investmentgesellschaften) sind seit Jahresanfang um 163 Prozent gestiegen. Die weiterhin hohe Nachfrage nach dem Edelmetall sowie die Befürchtung, dass US-Präsident Donald Trump auch auf in die
USA importiertes Silber Zölle verhängen könnte, dürften vorerst für ein anhaltendes Anlegerinteresse sorgen. |
| Silber in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Am 18. Juni erreichte der Silberpreis bei 37,30 US-Dollar ein neues 12-Jahres-Hoch, ehe Gewinnmitnahmen einsetzten, die ihn wieder in Richtung seines Zwischenhochs vom Oktober 2012 bei 35,36 Dollar korrigieren liessen. Im Tief ging es bis auf 35,29 Dollar abwärts, ehe wieder Kaufinteresse einsetzte. Gestern ging es bereits erneut über die Marke von 37 Dollar, womit der Silberpreis wieder Kontakt zu seinem 12-Jahres-Hoch aufgenommen hat. Kann er es überqueren, stellt sich bei 37,46 Dollar
eigentlich nur noch das Hoch vom Februar 2012 in den Weg, ehe das Zwischenhoch vom August 2011 bei 44,11 Dollar in den Fokus rücken würde. Das Rekordhoch vom April 2011 bei 49,51 Dollar wäre danach auch nicht mehr weit. Kommt es erneut zu Gewinnmitnahmen, könnte das jüngste Konsolidierungstief bei 35,29 Dollar noch einmal angesteuert werden. Zuvor könnte aber bereits die zuletzt stark gestiegene und aktuell bei 35,63 Dollar verlaufende 38-Tage-Linie für Halt sorgen.
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SILBER KNOCK-OUT CALL
Valor | 143657219 |
ISIN | CH1436572197 |
Geld / Brief (CHF) | 5,560 / 5,570 |
Finanzierungslevel (USD) | 30,233 |
Stop Loss Marke (USD) | 30,233 |
Abstand (SL) | 18,66% |
Hebel | 5,40 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SILBER KNOCK-OUT PUT
Valor | 145288774 |
ISIN | CH1452887743 |
Geld / Brief (CHF) | 5,580 / 5,590 |
Finanzierungslevel (USD) | 43,994 |
Stop Loss Marke (USD) | 43,994 |
Abstand (SL) | 18,36% |
Hebel | 5,39 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
08:00 | GB: Industrieproduktion (Monat) | Mai | -0,60 |
-0,10 |
08:00 | GB: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe (Monat) | Mai | -0,90 |
-0,10 |
08:00 | GB: Dienstleistungsindex (3 Monate) | Mai | 0,60 |
0,40 |
08:00 | GB: Bauproduktion (Monat) | Mai | 0,90 |
0,20 |
08:00 | GB: Monatliches BIP (Monat) | Mai | -0,30 |
0,10 |
08:45 | FR: Verbraucherpreise (endgültig, Monat) | Juni | -0,10 |
0,30 |
09:00 | CH: SECO Konsumklima | Q2 | -37,00 |
-35,00 |
21:30 | US: Commitments of Traders (COT) Report | | | |
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