
INDEXMONITOR | SMI | 12.198,18 | -28,90 | -0,24% |
DAX | 23.930,67 | -66,81 | -0,28% |
STOXX 50 | 5.352,75 | -13,84 | -0,26% |
Dow Jones | 42.305,48 | +35,41 | +0,08% |
S&P 500 | 5.935,94 | +24,25 | +0,41% |
NASDAQ-100 | 21.491,75 | +150,76 | +0,71% |
Nikkei 225 | 37.509,00 | +78,00 | +0,21% |
Hang Seng | 23.416,00 | +641,00 | +2,81% |
S&P/ASX 200 | 8.447,70 | +34,10 | +0,41% |
Shanghai C. | 3.363,48 | +15,99 | +0,48% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9346 | +0,0000 | +0,00% |
USD/CHF | 0,8184 | -0,0042 | -0,51% |
GBP/CHF | 1,1063 | -0,0031 | -0,28% |
EUR/USD | 1,1421 | +0,0058 | +0,51% |
CHF/JPY | 174,8300 | +0,2800 | +0,16% |
CHF/CAD | 1,6780 | +0,0097 | +0,58% |
CHF/AUD | 1,8896 | +0,0057 | +0,30% |
CHF/NOK | 12,3478 | -0,0441 | -0,36% |
GBP/EUR | 1,1837 | -0,0032 | -0,27% |
USD/JPY | 143,0800 | -0,4900 | -0,34% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.381,25 | +86,98 | +2,64% |
Silber | 34,75 | +1,75 | +5,32% |
Platin | 1.066,86 | +10,24 | +0,97% |
Palladium | 994,21 | +19,98 | +2,05% |
Kupfer (COM) | 4,73 | -0,14 | -2,86% |
Aluminium | 2.474,55 | +28,15 | +1,15% |
Nickel | 15.346,75 | +31,75 | +0,21% |
Öl (WTI) | 62,81 | +0,19 | +0,30% |
Öl (Brent) | 64,84 | +0,45 | +0,70% |
Erdgas | 3,73 | +0,20 | +5,69% |
| AKTIENMONITOR | Novartis | 95,08 | +1,05 | +1,12% |
Geberit | 617,80 | +4,80 | +0,78% |
Givaudan | 4.154,00 | +26,00 | +0,63% |
Roche | 264,70 | -0,80 | -0,30% |
Nestlé | 87,01 | -0,69 | -0,79% |
Sonova | 254,10 | -3,50 | -1,36% |
Alcon | 69,72 | -0,98 | -1,39% |
Sika | 216,60 | -3,10 | -1,41% |
Logitech | 67,34 | -1,10 | -1,61% |
Partners Grp | 1.076,50 | -25,50 | -2,31% |
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INDEXMONITOR: SMI ohne Schwung in die neue Woche |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse ist ohne Schwung in die neue Woche gestartet - der Leitindex SMI gab am Montag um 29 Punkte oder 0,24 Prozent auf 12.198 Punkte nach. Nach einer schwächeren Eröffnungsphase konnte der SMI im Handelsverlauf immerhin noch einen Teil seiner Verluste gutmachen. Die Anleger scheuen derzeit das Risiko. Der Grund dürften geopolitische Spannungen sowie eine nach wie vor unberechenbare Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump sein. Am Freitag warf Trump China vor, sich
nicht an die kürzlich ausgehandelten Handelsvereinbarungen zu halten. China wies die Anschuldigungen am Wochenende zurück und beschuldigte die USA wiederum, fortlaufend neue diskriminierende Beschränkungen gegenüber China zu erlassen. Der US-Präsident stellte bereits ein klärendes Gespräch mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Aussicht. Am Wochenende kündigte der US-Präsident zudem eine Verdopplung der geltenden Zölle auf Stahlimporte in die USA von derzeit 25 Prozent auf 50
Prozent ab Mittwoch an, obwohl er eigentlich eine 90-tägige Pause bei Sonderzöllen gewährte. Angesichts des Zoll-Hickhacks positionieren sich viele Marktteilnehmer derzeit lieber an der Seitenlinie, hiess es aus dem Handel. Für etwas Rückenwind sorgten hingegen enttäuschende US-Konjunkturdaten, mit denen die Zinshoffnungen wieder leicht gestärkt wurden. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Dem SMI drohte gestern kurzzeitig Gefahr, denn zu Handelsbeginn ging es gleich unter den aktuell bei 12.171 Punkten verlaufenden 200-Tage-Durchschnitt - im Tagestief ging es bis auf 12.132 Punkte abwärts. Allerdings konnte der SMI den vielbeachteten Durchschnitt zurückerobern, womit sich das kurzfristige Chartbild unter dem Strich kaum verändert hat. Ein nachhaltiges Unterschreiten würde Korrekturpotenzial bis zum aktuell bei 11.954 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt eröffnen. Halt
finden könnte der SMI zuvor aber bereits an der psychologisch bedeutenden 12.000-Punkte-Marke. Auf der Oberseite stellen sich hingegen zwischen 12.355 und 12.484 Punkten zahlreiche Hindernisse in den Weg. Erst darüber würde sich das kurzfristige Chartbild leicht aufhellen. Platz wäre dann zunächst bis zum Zwischentief vom 11. März bei 12.668 Punkten.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,176 / 2,181 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.856,380 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.198,180 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,399 / 2,405 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.539,980 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.198,180 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Zinshoffnungen bringen US-Börsen wieder auf Kurs |
S&P 500 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen haben zum Start in die neue Woche nach einem schwachen Handelsauftakt doch noch in die Spur gefunden und moderat zugelegt. So rückte etwa der marktbreite S&P 500 um 24 Punkte oder 0,41 Prozent auf 5.936 Punkte vor, nachdem er in den ersten Handelsminuten zunächst um rund 50 Punkte ins Minus gerutscht war. Für schlechte Stimmung sorgte zunächst die wieder zu eskalieren drohende Handelsbeziehung zwischen den USA und China. US-Präsident Donald Trump warf China am Freitag vor,
sich nicht an die kürzlich beschlossenen Handelsvereinbarungen zu halten, was China umgehend zurückwies. Gleichzeitig beschuldigte Peking die USA, fortlaufend neue diskriminierende Beschränkungen gegenüber China zu erlassen. Konkret nannte Peking weitere Einschränkungen beim Verkauf von KI-Chips und Chip-Design-Software nach China sowie die Ankündigung einer Annullierung von Visa chinesischer Studierender in den USA. Die Stimmung änderte sich mit neuen US-Konjunkturdaten. Der
ISM-Einkaufsmanagerindex für die US-Industrie ist im Mai überraschend um 0,2 Punkte auf 48,5 Zähler gesunken - Analysten hatten im Konsens einen Anstieg auf 49,3 Zähler erwartet. Dies befeuerte wiederum die Zinssenkungserwartungen. Am Markt scheint sich allmählich der September als Termin für eine nächste US-Zinssenkung zu manifestieren. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der S&P 500 hat sich zuletzt nicht für eine Richtung entscheiden können und auf hohem Niveau konsolidiert. Immerhin schloss er gestern bei 5.936 Punkten auf dem höchsten Niveau seit dem 20. Mai. Das Erholungshoch vom 19. Mai bei 5.969 Punkten scheint zum Greifen nah zu sein. Kann es überquert werden, könnte dies neue Impulse erzeugen. Danach würden sich nur noch die runde 6.000er-Marke und das Dezember-Hoch bei 6.100 Punkten in den Weg stellen, ehe das Rekordhoch vom 19. Februar bei 6.147
Punkten wieder ein Thema werden könnte. Auf der Unterseite droht zunächst wenig Gefahr. Wird allerdings die aktuell bei 5.788 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie und die Unterstützungszone zwischen 5.787 und 5.767 Punkten unterschritten, würde das kurzfristige Chartbild einen deutlichen Kratzer erhalten. Danach könnten das November-Tief bei 5.697 Punkten und die aktuell bei 5.611 Punkten verlaufende 50-Tage-Linie in den Fokus rücken.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050582 |
ISIN | CH1210505827 |
Geld / Brief (CHF) | 4,067 / 4,069 |
Anpassungsschwelle (USD) | 5.282,490 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.935,940 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,01% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235152 |
ISIN | CH1362351525 |
Geld / Brief (CHF) | 2,538 / 2,539 |
Anpassungsschwelle (USD) | 6.588,180 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.935,940 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,99% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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ROHSTOFFMONITOR: Unsicherheiten nehmen wieder zu |
Gold in US-Dollar

 |  | Marktbericht:
Der Goldpreis hat zum Start in die neue Woche kräftig zugelegt - der Preis des Edelmetalls rückte am Montag um 89 US-Dollar oder 2,72 Prozent auf 3.382 Dollar vor. Händler nannten vor allem den wieder zu eskalieren drohenden Handelsstreit zwischen den USA und China sowie schwächere US-Konjunkturdaten als Grund für den gestrigen Kurssprung. Washington und Peking werfen einander vor, die Gegenseite halte sich nicht an Vereinbarungen. Zwar kündigte US-Präsident Donald Trump ein klärendes
Gespräch mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping an, doch zeigen die erneuten Spannungen deutlich, dass sich der grundsätzliche Konflikt zwischen den beiden Weltmächten wohl nicht so einfach lösen lässt. Viele Anleger scheinen dem jüngsten Zoll-Frieden nicht zu trauen und flüchten wieder verstärkt in die sogenannten sichere Häfen, zu denen auch Gold zählt. Dazu beigetragen hat auch die jüngst angekündigte Verdopplung der Sonderzölle auf Stahlimporte in die USA von 25 auf 50
Prozent. Und möglicherweise ist neuer Ärger im Anmarsch. Die von den USA gewährte 90-tägige Zollpause endet zwar erst am 9. Juli, doch scheint US-Präsident Trump unzufrieden mit dem Verlauf der Verhandlungen zu sein. Einem Medienbericht zufolge dränge Trump die betroffenen Länder, ihre besten Angebote bereits bis Mittwoch zu unterbreiten. Geholfen haben dem Goldpreis gestern auch schwache US-Konjunkturdaten, die die Zinshoffnungen befeuerten. |
| Gold in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Goldpreis hat sich von seinem Zwischentief vom 15. Mai bei 3.124 US-Dollar inzwischen wieder kräftig erholt. Sogar die Marke von 3.400 Dollar war gestern wieder zum Greifen nah - im Tageshoch haben gerade einmal 9 Dollar gefehlt. Die nächste wichtige Hürde wartet jedoch erst am Zwischenhoch vom 6. Mai bei 3.433 Dollar. Kann diese gemeistert werden, würde sich bis zum Rekordhoch vom 22. April bei 3.499 Dollar kein Hindernis mehr in den Weg stellen. Auf der Unterseite hat sich der
Goldpreis zuletzt wieder reichlich Luft verschafft. Gravierend eintrüben würde sich das Chartbild erst bei einem Unterschreiten des jüngsten Verlaufstiefs bei 3.124 Punkten. Zuvor stellen sich mit der aktuell bei 3.299 Dollar verlaufenden 38-Tage-Linie und den Tiefpunkten vom 29. Mai bei 3.246 Dollar respektive 1. Mai bei 3.204 Dollar noch einige Unterstützungen in den Weg.
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GOLD KNOCK-OUT CALL
Valor | 141370398 |
ISIN | CH1413703989 |
Geld / Brief (CHF) | 5,080 / 5,090 |
Finanzierungslevel (USD) | 2.763,170 |
Stop Loss Marke (USD) | 2.763,170 |
Abstand (SL) | 18,30% |
Hebel | 5,47 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | GOLD KNOCK-OUT PUT
Valor | 144135816 |
ISIN | CH1441358160 |
Geld / Brief (CHF) | 5,070 / 5,080 |
Finanzierungslevel (USD) | 3.999,015 |
Stop Loss Marke (USD) | 3.999,015 |
Abstand (SL) | 18,24% |
Hebel | 5,48 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
03:45 | China: CFLP Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe | Juni | 50,40 |
50,70 |
08:30 | CH: Verbraucherpreise (Monat) | Mai | 0,00 |
0,10 |
10:00 | IT: Arbeitslosenquote | April | 6,00 |
6,10 |
11:00 | EWU: Arbeitslosenquote | April | 6,20 |
6,20 |
11:00 | ! EWU: Verbraucherpreise (Vorabschätzung, Jahr) | Mai | 2,20 |
2,00 |
16:00 | US: Auftragseingang Industrie (Monat) | April | 3,40 |
-3,10 |
16:00 | US: RCM/TIPP-Verbrauchervertrauen | Juni | 47,90 |
49,10 |
16:00 | US: JOLTS-Daten (offene Stellen) in Mio. | April | 7,19 |
7,10 |
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