INDEXMONITOR | SMI | 12.209,62 | +61,24 | +0,50% |
DAX | 19.238,36 | +319,86 | +1,69% |
STOXX 50 | 5.029,85 | +112,40 | +2,29% |
Dow Jones | 42.175,11 | +260,36 | +0,62% |
S&P 500 | 5.745,40 | +23,14 | +0,40% |
NASDAQ-100 | 20.115,54 | +142,93 | +0,72% |
Nikkei 225 | 39.391,50 | +661,00 | +1,71% |
Hang Seng | 20.631,00 | +1.047,00 | +5,35% |
S&P/ASX 200 | 8.215,00 | +19,00 | +0,23% |
Shanghai C. | 3.065,29 | +150,55 | +5,17% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9468 | +0,0000 | +0,00% |
USD/CHF | 0,8480 | -0,0017 | -0,20% |
GBP/CHF | 1,1352 | +0,0016 | +0,14% |
EUR/USD | 1,1166 | +0,0023 | +0,21% |
CHF/JPY | 171,7500 | +1,3800 | +0,81% |
CHF/CAD | 1,5909 | +0,0057 | +0,36% |
CHF/AUD | 1,7150 | -0,0035 | -0,20% |
CHF/NOK | 12,4498 | +0,0248 | +0,20% |
GBP/EUR | 1,1989 | +0,0017 | +0,14% |
USD/JPY | 145,6600 | +0,9000 | +0,62% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.673,59 | +13,87 | +0,52% |
Silber | 32,10 | +0,28 | +0,88% |
Platin | 1.013,97 | +21,59 | +2,18% |
Palladium | 1.054,75 | +10,84 | +1,04% |
Kupfer (COM) | 4,64 | +0,16 | +3,46% |
Aluminium | 2.644,00 | +109,00 | +4,30% |
Nickel | 16.806,00 | -12,00 | -0,07% |
Öl (WTI) | 67,53 | -1,90 | -2,74% |
Öl (Brent) | 70,88 | -1,81 | -2,49% |
Erdgas | 2,72 | -0,13 | -4,39% |
| AKTIENMONITOR | Richemont | 131,15 | +9,75 | +8,03% |
Logitech | 74,76 | +2,12 | +2,92% |
UBS | 26,20 | +0,60 | +2,34% |
Partners Grp | 1.259,00 | +21,00 | +1,70% |
Lonza | 540,40 | +7,00 | +1,31% |
Nestlé | 84,82 | +0,46 | +0,55% |
Roche | 270,60 | -0,90 | -0,33% |
Kühne+Nagel | 231,90 | -1,70 | -0,73% |
Givaudan | 4.609,00 | -61,00 | -1,31% |
Novartis | 97,90 | -1,46 | -1,47% |
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INDEXMONITOR: SMI rückt weiter vor |
SMI in Punkten
| | Marktbericht:
Die Stimmung am Schweizer Aktienmarkt war auch am Donnerstag freundlich - der Leitindex SMI rückte um weitere 61 Punkte oder 0,50 Prozent auf 12.210 Punkte vor und setzte seinen Aufwärtstrend damit fort. Das Tempo vieler anderer Leitindizes in Europa konnte der SMI gestern aber nicht ganz mitgehen. Dies lag unter anderem an den Pharma-Schwergewichten, die gestern wenig gefragt waren. Gefragt waren dagegen die Papiere von Richemont, die um mehr als 8 Prozent vorrückten. Neben der allgemeinen
China-Euphorie profitierte der Uhren- und Luxusgüterkonzern auch von Spekulationen, wonach der Konkurrent Swatch mit einem Rückzug von der Börse liebäugeln würde. Die Zinsentscheidung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) sorgte insgesamt für wenig Impulse - die Schweizer Währungshüter senken die Leitzinsen wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte auf 1,0 Prozent. Die China-Euphorie wurde nochmals angeschoben, nachdem sich die politische Führung im Reich der Mitte für eine weitere
Unterstützung des angeschlagenen Immobilienmarktes und eine Steigerung des schleppenden Konsums stark gemacht hatte. Rückenwind lieferten am Nachmittag auch starke Konjunkturdaten aus den USA und neue Nachrichten von der KI-Front - der Chipkonzern Micron stellte einen höher als vom Markt erwarteten Umsatz für das laufende Geschäftsquartal in Aussicht. Fester tendierende US-Börsen und ein neuer Rekord beim markbreiten S&P 500 beflügelten dann auch den SMI wieder, der am frühen
Nachmittag kurz davor war, ins Minus zu rutschen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hatte gestern zwischenzeitlich erneut kräftig zugelegt und sich bereits stark seinem Juni-Hoch bei 12.295 Punkten angenähert, doch setzten noch am Vormittag Gewinnmitnahmen ein. Am Nachmittag nahm der SMI zwar noch einmal Fahrt auf, doch konnte er sein Tageshoch vom Morgen bei 12.268 Punkten nicht wieder erreichen. Die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel sind jedoch erneut freundlich, weshalb das Juni-Hoch durchaus erneut in den Fokus rücken könnte. Bei einem Überqueren
könnten das Juli-Hoch bei 12.434 Punkten sowie das August-Hoch bei 12.484 Punkten, das zugleich das Jahreshoch markiert, ins Visier der Anleger rücken. Kommt es hingegen erneut zu Gewinnmitnahmen, würde erst ein Unterschreiten des aktuell bei 12.099 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitts das Chartbild wieder leicht eintrüben. Danach könnte die psychologisch bedeutende 12.000er-Marke wieder ein Thema werden.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 3,630 / 3,639 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.866,560 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.209,620 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 6,118 / 6,135 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.552,680 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.209,620 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: S&P-500-Höhenflug hält an |
S&P 500 in Punkten
| | Marktbericht:
Nach der Verschnaufpause am Mittwoch ging es an den US-Börsen am Donnerstag wieder teils kräftig aufwärts. Dem Leitindex Dow Jones blieb ein neuer Rekord zwar verwehrt, doch rückte er um 260 Punkte oder 0,62 Prozent auf 42.175 Punkte vor. Etwas kräftiger aufwärts ging es für den technologielastigen NASDAQ-100, der wieder über die 20.000er-Marke kletterte. Zwar ging es für den S&P 500 nur um moderate 23 Punkte oder 0,40 Prozent aufwärts, doch stiess der marktbreite Index in noch
gesehene Regionen vor und beendete den Handel auf einem neuen Rekordhoch bei 5.745 Punkten. Rückenwind lieferte der Chip-Hersteller Micron, der am Vorabend nach Börsenschluss einen höher als vom Markt erwarteten Umsatz für das laufende Geschäftsquartal in Aussicht gestellt hatte - die Micron-Aktie stürmte um 14,7 Prozent nach oben und beflügelte auch andere Chipkonzerne. Angeschoben wurde der Markt auch von neuen Konjunkturdaten. Die US-Wirtschaft ist wie von Volkswirten erwartet im
zweiten Quartal auf das Jahr hochgerechnet um 3,0 Prozent gewachsen. Die Aufträge für langlebige Güter stagnierten zwar im August, doch hatten Volkswirte einen Rückgang um 2,6 Prozent erwartet. Besser als erwartete Daten kamen auch vom US-Arbeitsmarkt - die Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe sank in der vergangenen Woche um 4.000 auf 218.000. Heute dürfte die Kernrate der privaten Konsumausgaben (PCE) im Fokus stehen. Sie gilt als bevorzugtes Inflationsmass der US-Notenbank. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der S&P 500 kämpft sich derzeit Stück für Stück nach oben und erreicht nahezu täglich ein neues Rekordhoch. Gestern ging es über das Hoch vom Vortag bei 5.741 Punkten und danach weiter rauf bis auf 5.767 Punkte, wo nun die neue Bestmarke liegt. Trotz der jüngsten Rally liegt aber noch keine überkaufte Marktphase vor, weshalb die aktuelle Rally durchaus noch etwas andauern könnte. Das nächste Anlaufziel könnte die Marke von 5.800 Punkten sein, doch dürfte der Markt übergeordnet wohl
bereits die 6.000-Punkte-Marke ins Visier genommen haben. Ändern sich jedoch die Zinsperspektiven, könnte das Verlangen nach Gewinnmitnahmen bei einigen Marktteilnehmern wohl zunehmen.. Das kurzfristige Chartbild würde sich allerdings erst leicht eintrüben, wenn das Juli-Hoch bei 5.670 Punkten wieder unterschritten wird.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906478 |
ISIN | CH1119064785 |
Geld / Brief (CHF) | 3,006 / 3,007 |
Anpassungsschwelle (USD) | 5.113,380 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.745,370 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 129099336 |
ISIN | CH1290993364 |
Geld / Brief (CHF) | 2,999 / 3,001 |
Anpassungsschwelle (USD) | 6.377,360 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.745,370 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX schiesst über 19.000er-Marke |
DAX in Punkten
| | Marktbericht:
Konjunkturimpulse aus China, robuste Daten aus den USA und neue KI-Fantasie haben auch den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag angeschoben. Der Leitindex DAX stürmte kräftig nach oben und rückte um 320 Punkte oder 1,69 Prozent auf ein neues Rekordhoch bei 19.238 Punkte vor. Die alte Bestmarke von 19.045 Punkten wurde damit förmlich pulverisiert. Es scheint fast so, als würde der DAX seit Monaten von schlechten Konjunkturdaten beflügelt werden. Auch gestern hatte man diesen Eindruck. Die
führenden Forschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognose für die deutsche Wirtschaft gesenkt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte laut dem neuen Herbstgutachten in diesem Jahr um 0,1 Prozent sinken - im Frühjahr hatten die Institute immerhin noch ein minimales Plus von 0,1 Prozent vorhergesagt. Für 2025 erwarten die Experten nun ein Wachstum von 0,8 Prozent - im Frühjahr hatten sie noch mit einem Plus von 1,4 Prozent gerechnet. Allerdings sickerten die Prognosen bereits einige
Tage zuvor durch, weshalb sie keine grosse Überraschung mehr waren. Rückenwind kam dafür aus China. Das am Dienstag angekündigte Konjunkturpaket der chinesischen Zentralbank (PBoC) sorgte zunächst nur kurz für neuen Schwung. Gestern machte sich Chinas politische Führung für eine weitere Unterstützung des angeschlagenen Immobilienmarktes und eine Steigerung des schleppenden Konsums im Reich der Mitte stark. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX ist gestern förmlich über die 19.000er-Marke geschossen. Die jüngsten Hochpunkte bei 19.029 und 19.045 Punkten wurden gleich zur Handelseröffnung übersprungen. Danach schnappte der deutsche Leitindex allerdings erst einmal nach Luft, ehe er am Nachmittag mit neuen US-Konjunkturdaten und fester tendierenden US-Börsen nochmals Fahrt aufnahm und bei 19.253 Punkten eine neue historische Bestmarke setzte. Der RSI nähert sich zwar der überkauften Zone, doch hätte er verglichen mit
früheren Aufwärtsbewegungen durchaus noch Luft nach oben. Die DAX-Indikationen notieren in der Früh erneut im Plus, weshalb ein Ende der Rally noch nicht absehbar ist. Mit schlechten Daten und sich ändernden Zinsperspektiven könnte sich das Umfeld jedoch jederzeit eintrüben, was dann zu Gewinnmitnahmen führen dürfte. Das kurzfristige Chartbild würde sich jedoch erst unterhalb des Mai-Hochs bei 18.893 Punkten wieder leicht eintrüben.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 130607776 |
ISIN | CH1306077764 |
Geld / Brief (CHF) | 22,469 / 22,479 |
Finanzierungslevel (EUR) | 16.915,317 |
Stop Loss Marke (EUR) | 16.915,317 |
Abstand (SL) | 12,31% |
Hebel | 8,13 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 133775737 |
ISIN | CH1337757376 |
Geld / Brief (CHF) | 22,952 / 22,962 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.707,653 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.707,653 |
Abstand (SL) | 12,53% |
Hebel | 7,95 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:30 | JP: Verbraucherpreise Grossraum Tokio (Kernrate, Jahr) | September | 2,40 |
2,00 |
02:00 | CH: Mindestreservesatz der PBoC | | 10,00 |
9,50 |
08:45 | FR: Verbraucherpreise (vorläufig, Monat) | September | 0,50 |
0,70 |
09:55 | DE: Arbeitslosenquote | September | 6,00 |
6,00 |
14:30 | US: Konsumausgaben (Monat) | August | 0,50 |
0,30 |
14:30 | US: Persönliche Einkommen (Monat) | August | 0,30 |
0,40 |
14:30 | ! US: PCE-Kernrate (Jahr) | August | 2,60 |
2,70 |
16:00 | US: Konsumklima Uni Michigan (endgültig) | September | 67,90 |
69,00 |
21:30 | US: Commitments of Traders (COT) Report | | | |
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