
INDEXMONITOR | SMI | 10.953,70 | -60,56 | -0,55% |
DAX | 15.255,87 | -149,62 | -0,97% |
STOXX 50 | 4.128,55 | -37,10 | -0,89% |
Dow Jones | 33.618,88 | -388,00 | -1,14% |
S&P 500 | 4.273,53 | -63,91 | -1,47% |
NASDAQ-100 | 14.545,83 | -223,06 | -1,51% |
Nikkei 225 | 32.219,50 | -179,50 | -0,55% |
Hang Seng | 17.591,00 | +3,48 | +0,02% |
S&P/ASX 200 | 7.010,10 | -33,80 | -0,48% |
Shanghai C. | 3.112,54 | +7,23 | +0,23% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9687 | +0,0025 | +0,26% |
USD/CHF | 0,9173 | +0,0050 | +0,55% |
GBP/CHF | 1,1141 | +0,0009 | +0,08% |
EUR/USD | 1,0560 | -0,0032 | -0,30% |
CHF/JPY | 162,4600 | -0,7600 | -0,47% |
CHF/CAD | 1,4739 | -0,0032 | -0,22% |
CHF/AUD | 1,7075 | -0,0007 | -0,04% |
CHF/NOK | 11,7971 | -0,0667 | -0,56% |
GBP/EUR | 1,1503 | -0,0019 | -0,16% |
USD/JPY | 149,0400 | +0,1400 | +0,09% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.900,23 | -15,16 | -0,79% |
Silber | 22,86 | -0,26 | -1,13% |
Platin | 908,53 | -7,52 | -0,82% |
Palladium | 1.230,99 | -8,71 | -0,70% |
Kupfer (COM) | 3,64 | -0,03 | -0,91% |
Aluminium | 2.247,00 | +7,00 | +0,31% |
Nickel | 18.925,50 | -202,00 | -1,06% |
Öl (WTI) | 91,35 | +2,04 | +2,28% |
Öl (Brent) | 93,25 | +1,80 | +1,97% |
Erdgas | 2,88 | -0,01 | -0,17% |
| AKTIENMONITOR | Swisscom | 549,00 | +3,80 | +0,70% |
Sonova | 220,10 | +1,40 | +0,64% |
Novartis | 92,99 | +0,49 | +0,53% |
Swiss Life | 574,20 | +2,40 | +0,42% |
Roche | 249,10 | -0,45 | -0,18% |
Sika | 229,30 | -3,30 | -1,42% |
Nestlé | 105,60 | -1,54 | -1,44% |
Kühne+Nagel | 260,70 | -5,40 | -2,03% |
Logitech | 60,70 | -1,82 | -2,91% |
Richemont | 110,80 | -3,45 | -3,02% |
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INDEXMONITOR: SMI sackt weiter ab |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Eine Mischung aus Zins- und Konjunkturängsten hat die Börsen derzeit fest im Griff. Dem konnte sich auch die Schweizer Börse am Dienstag nicht entziehen - der Leitindex SMI gab um weitere 61 Punkte oder 0,55 Prozent auf 10.954 Punkte nach. Möglicherweise ist der Zinsgipfel in den meisten Währungsräumen bereits erreicht oder sehr nahe, doch lässt die Aussicht auf noch lange Zeit auf hohem Niveau verweilende Zinsen die Anleger derzeit aus Aktien flüchten. Während die US-Wirtschaft
höhere Zinsen aktuell noch verkraften kann, hat sich die Konjunktur im Euroraum bereits deutlich abgeschwächt. Die Anleger sind verunsichert und suchen nach Anlagealternativen. Speziell Zykliker und stark von der chinesischen Konjunktur abhängige Titel standen gestern erneut unter Druck. Gab es zum Wochenauftakt noch Unterstützung von den US-Börsen, so blieb diese gestern aus - Dow Jones & Co weiteten ihre anfänglichen Verluste im Tagesverlauf immer weiter aus und gaben kräftig nach. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI ist erneut unter die 11.000er-Marke gefallen, womit sich bis zum Juli-Tief bei 10.852 Punkten vorerst keine signifikante Unterstützung mehr in den Weg stellt. Kann der SMI hier keinen Halt finden, muss sogar mit einem Test des August-Tiefs bei 10.749 Punkten gerechnet werden. Ein neues Verlaufstief könnte zusätzlichen Verkaufsdruck erzeugen, was zudem weiteres Korrekturpotenzial bis zum Dezember-Tief bei 10.659 Punkten eröffnen würde. Sogar das Jahrestief vom März bei 10.395
Punkten könnte dann noch einmal ein Thema werden. Auf der Oberseite scheint die Luft derzeit raus zu sein. Mehr als eine Erholung bis an den aktuell bei 11.025 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt erscheint derzeit schwierig.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,179 / 2,185 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 9.748,790 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 10.953,700 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 111906447 |
ISIN | CH1119064470 |
Geld / Brief (CHF) | 1,473 / 1,477 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 12.158,610 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 10.953,700 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Stimmung gekippt |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt scheint gekippt zu sein. Kratzte der Leitindex DAX vor wenigen Tagen noch an der 16.000-Punkte-Marke, so steuert er aktuell rasant auf die 15.000er-Marke zu - gestern ging es für den DAX um weitere 150 Punkte oder 0,97 Prozent auf 15.256 Punkte abwärts. Eine Mischung aus Zinsängsten und Konjunktursorgen beherrscht derzeit das Handelsgeschehen. Zinsängste, weil die Inflationsbekämpfung für die Europäische Zentralbank (EZB) weiterhin oberste
Priorität hat und sie dem Markt signalisierte, dass sie das bereits hohe Zinsniveau noch für lange Zeit beibehalten möchte. Konjunktursorgen, weil die hohen Zinsen eine Erholung der Wirtschaft fast unmöglich machen. Vor allem Deutschland hat derzeit mit konjunkturellen Problemen zu kämpfen. Die Stimmung in der deutschen Exportwirtschaft ist so schlecht wie seit Beginn der Corona-Pandemie nicht mehr. Die Nachfrage aus den wichtigsten Regionen nimmt spürbar ab. Das vom Münchner ifo-Institut
erhobene Barometer für die Exporterwartungen fiel im September um weitere 4,8 Punkte auf minus 11,3 Zähler - der tiefste Stand seit Mai 2020. Nach Meinung von ifo-Experte Klaus Wohlrabe würden die weltweit gestiegenen Zinsen ihre Wirkung zeigen und die Nachfrage nach deutschen Waren dämpfen. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Das Unterschreiten der aktuell bei 15.558 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie scheint neues Verkaufsinteresse erzeugt zu haben. Gestern ging es für den DAX erstmals seit März wieder unter die Marke von 15.300 Punkten. Auf charttechnische Unterstützung trifft der deutsche Leitindex nun erst unterhalb der 15.000er-Marke - bei 14.925 Punkten wartet das Zwischenhoch vom März 2022. Sogar das Korrekturtief vom vergangenen März bei 14.458 Punkten könnte danach wieder in den Köpfen der
Marktteilnehmer auftauchen. Der DAX nähert sich allerdings der überkauften Zone, was leichte Hoffnungen auf eine Gegenbewegung macht. Die kürzlich unterschrittene 200-Tage-Linie könnte dann ein mögliches Anlaufziel sein.
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DAX FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050549 |
ISIN | CH1210505496 |
Geld / Brief (CHF) | 6,336 / 6,346 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 13.577,720 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 15.255,870 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
Valor | 123529383 |
ISIN | CH1235293839 |
Geld / Brief (CHF) | 7,570 / 7,579 |
Anpassungsschwelle (EUR) | 16.934,020 |
Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 15.255,870 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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WÄHRUNGSMONITOR: Euro im freien Fall |
EUR/USD

 |  | Marktbericht:
Mitte Juli erreichte das Währungspaar EUR/USD bei 1,1277 US-Dollar ein neues Jahreshoch und Experten attestierten dem Euro noch erhebliches Aufwärtspotenzial. In den USA zeichnete sich ein Ende im Zinserhöhungszyklus ab und es wurde bereits über erste Zinssenkungen spekuliert. Gleichzeitig hinkte die Europäische Zentralbank (EZB) den USA bei der Inflationsbekämpfung hinterher, weshalb weitere Zinserhöhungen im Euroraum erwartet wurden. Etwas mehr als zwei Monate später ist die Situation
eine komplett andere. Die EZB hat ein Ende der Zinserhöhungen in Aussicht gestellt, während sich die US-Währungshüter noch immer alle Türen für weitere Zinserhöhungen offen gehalten haben. Dies spiegelt sich auch an den Anleihemärkten wider, wo die Rendite von US-Staatspapieren mit einer Laufzeit von zehn Jahren gestern bei 4,566 Prozent auf ein neues 16-Jahres-Hoch kletterte. Lediglich die Aussicht auf ein noch lange Zeit hohes Zinsniveau haben beide Währungsräume gemein. Dies schürt
unter den Marktteilnehmern jedoch grosse Verunsicherung, was sie in sichere Häfen, zu denen der US-Dollar gehört, flüchten lässt. Bei 1,0556 Dollar fiel der Euro heute in den frühen Morgenstunden auf ein 6-Monats-Tief. |
| Euro in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Seit Mitte Juli geht es für den Euro gegenüber dem US-Dollar fast nur noch abwärts. Anfang September hat sich die Chart-Situation gravierend verschlechtert, nachdem die 200-Tage-Linie nachhaltig unterschritten wurde. Doch der Euro konnte sich bis heute nicht stabilisieren - die aktuell bei 1,0827 Dollar verlaufende 200-Tage-Linie ist inzwischen meilenweit entfernt. Zu Beginn der Woche hat sich das Chartbild weiter eingetrübt, nachdem das Mai-Tief bei 1,0634 Dollar unterschritten wurde. Nun
droht sogar wieder akute Gefahr, denn die Unterstützungszone zwischen 1,0516 und 1,0483 Dollar ist nicht mehr weit entfernt. Bei einem Unterschreiten könnte ein Absturz auf das Zwischenhoch vom September 2022 bei 1,0199 Dollar drohen, ehe die Parität wieder ein Thema werden dürfte. Hoffnung macht lediglich die aktuell überverkaufte Marktphase. Eine Erholung bis an den 200-Tage-Durchschnitt erscheint möglich, dürfte angesichts der Rahmenbedingungen jedoch schwierig werden.
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EUR/USD KNOCK-OUT CALL
Valor | 123734802 |
ISIN | CH1237348029 |
Geld / Brief (CHF) | 10,4680 / 10,4880 |
Finanzierungslevel (USD) | 0,9429 |
Stop Loss Marke (USD) | 0,9429 |
Abstand (SL) | 10,83% |
Hebel | 9,23 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | EUR/USD KNOCK-OUT PUT
Valor | 123734818 |
ISIN | CH1237348185 |
Geld / Brief (CHF) | 10,9440 / 10,9640 |
Finanzierungslevel (USD) | 1,1762 |
Stop Loss Marke (USD) | 1,1762 |
Abstand (SL) | 11,24% |
Hebel | 8,90 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:50 | JP: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung | | | |
08:00 | DE: GfK-Konsumklima | Oktober | -25,50 |
-26,00 |
10:00 | CH: Credit Suisse Konjunkturerwartungen | August | -38,60 |
|
14:30 | US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter (Monat) | August | -5,20 |
-0,50 |
15:00 | CH: Quartalsbericht der SNB | | | |
16:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | -2,14 |
-1,32 |
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