| INDEXMONITOR | | SMI | 12.798,52 | -95,46 | -0,74% |
| DAX | 22.433,63 | -410,87 | -1,80% |
| STOXX 50 | 5.461,85 | -72,50 | -1,31% |
| Dow Jones | 44.627,59 | +71,25 | +0,16% |
| S&P 500 | 6.144,15 | +14,57 | +0,24% |
| NASDAQ-100 | 22.175,60 | +10,99 | +0,05% |
| Nikkei 225 | 38.623,50 | -549,00 | -1,40% |
| Hang Seng | 22.672,75 | -195,00 | -0,85% |
| S&P/ASX 200 | 8.322,80 | -96,40 | -1,15% |
| Shanghai C. | 3.348,88 | +7,45 | +0,22% |
| | WÄHRUNGSMONITOR | | EUR/CHF | 0,9415 | -0,0025 | -0,26% |
| USD/CHF | 0,9029 | -0,0004 | -0,04% |
| GBP/CHF | 1,1370 | -0,0027 | -0,24% |
| EUR/USD | 1,0428 | -0,0023 | -0,22% |
| CHF/JPY | 166,5600 | -1,5300 | -0,91% |
| CHF/CAD | 1,5757 | +0,0057 | +0,36% |
| CHF/AUD | 1,7405 | +0,0011 | +0,06% |
| CHF/NOK | 12,3181 | -0,0254 | -0,21% |
| GBP/EUR | 1,2076 | +0,0004 | +0,03% |
| USD/JPY | 150,3500 | -1,4800 | -0,97% |
| | ROHSTOFFMONITOR | | Gold | 2.935,43 | +1,79 | +0,06% |
| Silber | 32,74 | -0,09 | -0,26% |
| Platin | 976,10 | -9,78 | -0,99% |
| Palladium | 975,13 | -13,22 | -1,34% |
| Kupfer (COM) | 4,58 | +0,01 | +0,20% |
| Aluminium | 2.683,90 | +13,45 | +0,50% |
| Nickel | 15.519,00 | +213,50 | +1,39% |
| Öl (WTI) | 71,86 | -0,15 | -0,21% |
| Öl (Brent) | 75,85 | -0,16 | -0,21% |
| Erdgas | 4,42 | +0,40 | +10,01% |
| | AKTIENMONITOR | | Kühne+Nagel | 211,50 | +1,10 | +0,52% |
| Novartis | 96,59 | +0,42 | +0,44% |
| Nestlé | 82,50 | +0,12 | +0,15% |
| Roche | 294,70 | -0,20 | -0,07% |
| Givaudan | 3.921,00 | -73,00 | -1,83% |
| Sika | 234,60 | -5,10 | -2,13% |
| Partners Grp | 1.384,00 | -30,50 | -2,16% |
| Geberit | 522,60 | -11,80 | -2,21% |
| Swiss Re | 139,15 | -3,50 | -2,45% |
| Holcim | 95,48 | -4,38 | -4,39% |
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 INDEXMONITOR: SMI schnauft kräftig durch |
SMI in Punkten
 | | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat gestern einmal kräftig durchgeschnauft und mindestens einen Gang zurückgeschaltet - der Leitindex SMI gab um 95 Punkte oder 0,74 Prozent auf 12.799 Punkte nach. Am Morgen sah die Situation noch vielversprechend aus, denn der SMI startete bereits oberhalb der Marke von 12.900 Punkten in den Handel. Doch kurz nach Handelsbeginn setzten Gewinnmitnahmen ein, die bis zum Feierabend anhielten. Es gab einige Belastungsfaktoren. US-Präsident Donald Trump stellte neue Zölle
in Aussicht. Und auch die Tatsache, dass bei den Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs die EU und die Ukraine aussen vor gelassen wurden, wirkte belastend. Für einen zusätzlichen Dämpfer sorgte EZB-Direktorin Isabel Schnabel. Doch Händlern zufolge kamen die Gewinnmitnahmen nicht überraschend. Der Markt war zuletzt stark gelaufen und dementsprechend stark überhitzt - es wurde einfach Zeit für eine Konsolidierung, hiess es. Es gab auch nur drei Gewinner im SMI, darunter
allerdings die Schwergewichte Nestlé und Novartis, was den SMI stützte. Die Roche-Papiere gaben zwar leicht nach, wirkten aber ebenfalls stützend. Grösster Verlierer waren nach einem negativen Analystenkommentar die Papiere von Holcim. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der SMI hat kurz vor dem Erreichen seines Rekordhochs aus dem Jahr 2022 bei 12.997 Punkten wieder nach unten abgedreht. Aus technischer Sicht war dies durchaus zu erwarten, denn es lag bereits seit längerem eine überkaufte Marktphase vor. Einem Ausbruch über das Hoch hätte möglicherweise die Power gefehlt. Das Chartbild hat sich trotz des gestrigen Rücksetzers aber kaum eingetrübt. Erst ein Unterschreiten des Zwischenhochs vom 31. Januar bei 12.708 Punkten würde das kurzfristige
Chartbild ganz leicht trüben. Danach würde sich zunächst weiteres Korrekturpotenzial bis zum August-Hoch bei 12.484 Punkten eröffnen. Weitere Unterstützungen würden sich bis in den Bereich des Juni-Hochs bei 12.295 Punkten in den Weg stellen. Erst darunter könnte es wieder etwas ungemütlicher werden. Vielleicht handelt es sich aktuell auch nur um ein Luftholen. Kann der SMI das 2022er-Hoch überqueren, wäre der Weg auf der Oberseite zunächst unverbaut.
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 SMI FAKTOR 8X LONG 
| Valor | 111906446 |
| ISIN | CH1119064462 |
| Geld / Brief (CHF) | 4,264 / 4,276 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 11.475,640 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.893,980 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 10,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT 
| Valor | 134600008 |
| ISIN | CH1346000081 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,502 / 3,510 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 14.312,320 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.893,980 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 12,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| INDEXMONITOR: DAX - erst Rekord, dann Korrektur |
DAX in Punkten
 | | Marktbericht:
Die Party am deutschen Aktienmarkt erreichte gestern Morgen zunächst einen neuen Höhepunkt, ehe sie ein jähes Ende fand. Der Leitindex DAX machte zunächst da weiter, wo er die Tage zuvor aufgehört hatte: er kletterte auf ein neues Rekordhoch. Die erst am Vortag erreichte Bestmarke bei 22.883 Punkten wurde kurz nach Handelseröffnung bereits überschritten und bei 22.935 Punkten eine neue gesetzt. Doch noch am Vormittag setzten dann Gewinnmitnahmen ein, die nicht nur bis zum Feierabend
anhielten, sondern immer stärker wurden. Der DAX ging letztlich 411 Punkte oder 1,80 Prozent tiefer bei 22.434 Punkten aus dem Handel. Unter Druck standen die Autobauer, nachdem US-Präsident Donald Trump Zölle in Höhe von 25 Prozent unter anderem für importierte Autos ab April in Aussicht stellte. Kräftig abwärts ging es vor allem für die Papiere von Heidelberg Materials, nachdem JPMorgan die Hoffnung dämpfte, der Baukonzern könnte vom Aufbau der Ukraine profitieren. Auf die Stimmung
drückte auch EZB-Direktorin Isabel Schnabel - ihrer Meinung nach müsse die EZB mit der Debatte darüber beginnen, wann sie ihren Zinssenkungskurs pausieren oder stoppen sollte. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der DAX ist gestern möglicherweise in eine Korrekturphase eingetreten, zumindest ging es gestern kräftig abwärts. Am Morgen hat es sich der deutsche Leitindex jedoch nicht nehmen lassen, über das Hoch vom Vortag bei 22.883 Punkten zu klettern und bei 22.935 Punkten eine neue Bestmarke zu setzen. Zu diesem Zeitpunkt lag aber bereits eine massiv überkaufte Marktphase vor, weshalb die dann einsetzenden Gewinnmitnahmen keine wirkliche Überraschung waren. Und dass die Gewinnmitnahmen dann auch
entsprechend heftig ausfielen, war angesichts der jüngsten Rally auch keine Überraschung. Ob es sich jedoch lediglich um ein Luftholen oder den Beginn einer kräftigeren Korrektur handelt, kann aktuell noch nicht gesagt werden. Auf der Unterseite hat der DAX wegen der steilen Aufwärtsbewegung kaum nennenswerte Unterstützungen gebildet. Die erste taucht erst am Zwischenhoch vom 31. Januar bei 21.801 Punkten auf.
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DAX FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906454 |
| ISIN | CH1119064546 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,231 / 3,241 |
| Anpassungsschwelle (EUR) | 20.331,600 |
| Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 22.844,500 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 9,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 136235186 |
| ISIN | CH1362351863 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,793 / 3,797 |
| Anpassungsschwelle (EUR) | 25.357,400 |
| Referenzpreis (EUR) letzter Reset | 22.844,500 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 13,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| INDEXMONITOR: US-Börsen drehen nach Fed-Protokoll ins Plus |
Dow Jones in Punkten
 | | Marktbericht:
Die US-Börsen reagierten auf neue Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump gestern zunächst zurückhaltend - die wichtigsten Indizes starteten allesamt etwas leichter in den Handel und verweilten lange Zeit im Minus. Im Rahmen seiner geplanten Zolloffensive wurde der US-Präsident etwas konkreter und stellte weitere Zölle für in die USA importierte Autos in Aussicht. Auch auf Pharmazeutika und Halbleiterchips wird es wohl höhere Zölle geben. Genaueres will Trump am 2. April
verkünden. Er sagte jedoch, die Zölle würden in der Nähe von 25 Prozent liegen. Der Markt schwankt noch, ob die Zölle so gut für die US-Wirtschaft sind, wie es Trump immer wieder sagt. Experten befürchten, höhere Zölle führen zu höheren Verkaufspreisen, was wiederum die Inflation befeuern dürfte. Rückenwind kam dann am Abend vom Protokoll der jüngsten US-Notenbank-Sitzung. Die Währungshüter hätten Ende Januar zwar über Inflationsgefahren im Zusammenhang mit Trumps neuer
Handelspolitik gesprochen, doch sei man nach wie vor davon überzeugt, dass der Preisdruck weiter nachlassen werde, hiess es im Protokoll. Daraufhin haben sich die Aktienkurse kräftig erholt. Alle wichtigen Indizes schafften noch den Sprung in die Gewinnzone. Der Leitindex Dow Jones ging letztlich 71 Punkte oder 0,16 Prozent fester bei 44.628 Punkten aus dem Handel. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der Dow Jones ist nach einem starken Jahresauftakt zuletzt etwas aus dem Tritt gekommen. Zumindest ging es seit Ende Januar nicht mehr weiter aufwärts. Der Dow Jones ist zudem der einzige der wichtigen US-Indizes, die in diesem Jahr noch kein neues Rekordhoch erreichen konnte. Allerdings fehlte am 31. Januar nicht viel - das Rekordhoch vom 4. Dezember bei 45.074 Punkten wurde nur um 20 Punkte verfehlt. An den vergangenen vier Handelstagen konnte sich der Dow jedoch stets oberhalb des
Zwischenhochs vom 11. November bei 44.487 Punkten behaupten, womit der Weg in Richtung Rekordhoch im Grunde unverbaut ist. Ein neues Hoch könnte neues Kaufinteresse erzeugen und für einen kräftigen Schub sorgen. Hält die seit Ende Januar anhaltende Konsolidierung hingegen an und unterschreitet der Dow die November-Marke nachhaltig, könnte der aktuell bei 43.721 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt noch einmal in den Fokus rücken.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906466 |
| ISIN | CH1119064660 |
| Geld / Brief (CHF) | 3,800 / 3,804 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 39.646,010 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.546,080 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 136235080 |
| ISIN | CH1362350808 |
| Geld / Brief (CHF) | 5,087 / 5,092 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 49.446,150 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.546,080 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| Wirtschaftsdaten |
| Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
| 02:15 | China: Loan Prime Rate Zinsentscheid 1 Jahr | | 3,10 |
3,10 |
| 02:15 | China: Loan Prime Rate Zinsentscheid 5 Jahre | | 3,60 |
3,60 |
| 08:00 | CH: Handelsbilanzsaldo in Mrd. CHF | Januar | 3,49 |
3,55 |
| 08:00 | DE: Erzeugerpreise (Monat) | Januar | -0,10 |
0,60 |
| 12:00 | GB: CBI-Index Erwartungen Industrieaufträge | Februar | -34,00 |
-30,00 |
| 14:30 | US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 213,00 |
215,00 |
| 14:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 1.850,00 |
1.870,00 |
| 14:30 | US: Philadelphia-Fed-Index | Februar | 44,30 |
19,40 |
| 16:00 | EWU: Verbrauchervertrauen (vorläufig) | Februar | 14,20 |
14,00 |
| 16:00 | US: Index der Frühindikatoren (Monat) | Januar | -0,10 |
-0,10 |
| 16:30 | US: Rohöllagerbestände in Mio. Barrel | Vorwoche | 4,07 |
3,20 |
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