INDEXMONITOR | SMI | 11.876,21 | +45,44 | +0,38% |
DAX | 20.329,94 | -10,63 | -0,05% |
STOXX 50 | 4.995,15 | -16,00 | -0,32% |
Dow Jones | 42.635,20 | +106,84 | +0,25% |
S&P 500 | 5.918,30 | +9,30 | +0,16% |
NASDAQ-100 | 21.180,97 | +7,93 | +0,04% |
Nikkei 225 | 39.581,50 | -454,00 | -1,13% |
Hang Seng | 19.218,75 | -75,25 | -0,39% |
S&P/ASX 200 | 8.329,20 | -19,90 | -0,24% |
Shanghai C. | 3.209,24 | -28,58 | -0,88% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9388 | -0,0026 | -0,28% |
USD/CHF | 0,9110 | +0,0019 | +0,21% |
GBP/CHF | 1,1234 | -0,0119 | -1,05% |
EUR/USD | 1,0306 | -0,0050 | -0,48% |
CHF/JPY | 173,5300 | -0,4600 | -0,26% |
CHF/CAD | 1,5782 | +0,0005 | +0,03% |
CHF/AUD | 1,7714 | +0,0068 | +0,39% |
CHF/NOK | 12,5422 | +0,0842 | +0,68% |
GBP/EUR | 1,1966 | -0,0094 | -0,78% |
USD/JPY | 158,0600 | -0,1100 | -0,07% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 2.664,08 | +13,66 | +0,52% |
Silber | 30,10 | +0,05 | +0,18% |
Platin | 957,78 | +3,83 | +0,40% |
Palladium | 933,86 | +2,69 | +0,29% |
Kupfer (COM) | 4,29 | +0,09 | +2,22% |
Aluminium | 2.524,00 | +6,00 | +0,24% |
Nickel | 15.876,00 | +0,00 | +0,00% |
Öl (WTI) | 73,39 | -1,47 | -1,96% |
Öl (Brent) | 76,24 | -1,35 | -1,74% |
Erdgas | 3,63 | +0,04 | +1,23% |
| AKTIENMONITOR | Partners Grp | 1.299,00 | +30,50 | +2,40% |
Holcim | 89,04 | +0,96 | +1,09% |
Roche | 266,90 | +2,50 | +0,95% |
ABB | 49,88 | +0,40 | +0,81% |
Novartis | 90,96 | +0,57 | +0,63% |
Nestlé | 75,36 | +0,42 | +0,56% |
Zurich | 547,20 | -4,60 | -0,83% |
Alcon | 76,34 | -0,88 | -1,14% |
Logitech | 78,74 | -1,14 | -1,43% |
Geberit | 505,80 | -7,80 | -1,52% |
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INDEXMONITOR: SMI setzt Gewinnserie fort |
SMI in Punkten
| | Marktbericht:
Die Stimmung am Schweizer Aktienmarkt hat sich zur Wochenmitte leicht eingetrübt. Griffen die Anleger in den vergangenen zwei Wochen mehrheitlich wieder verstärkt bei Aktien zu, hielten sich Gewinner und Verlierer zumindest im Leitindex SMI gestern exakt die Waage. Dass der SMI dennoch um weitere 45 Punkte oder 0,38 Prozent auf 11.876 Punkten zulegen und seine Gewinnserie fortsetzen konnte, hatte er unter anderem seinen Schwergewichten zu verdanken, die wie an den Tagen zuvor gefragt waren. Am
Vormittag war die Stimmung noch überaus freundlich - der SMI kletterte bis auf 11.938 Punkte und erreichte damit ein 8-Wochen-Hoch. Doch dann sorgte einmal mehr der künftige US-Präsident Donald Trump für schlechte Laune. Trump könnte laut dem Fernsehsender 'CNN' den nationalen wirtschaftlichen Notstand ausrufen, um auf dieser Basis die von ihm angekündigten Importzölle durchsetzen zu können. Die Märkte reagierten beunruhigt auf ein solches Szenario, da mögliche Handelskonflikte neue
Inflationsrisiken bergen dürften. Auf diese wies auch die US-Notenbank in ihrem Protokoll der letzten Zinssitzung hin. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat seine Gewinnserie gestern auf sieben Anstiege in Folge ausgebaut. Das Chartbild hat sich gestern aber noch nicht entscheidend weiter aufgehellt. Zwar schloss der Schweizer Leitindex hauchdünn oberhalb des Dezember-Hochs bei 11.875 Punkten, doch konnten sowohl das September-Tief bei 11.878 Punkten als auch die aktuell bei 11.901 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie auf Schlusskursbasis nicht überquert werden, auch wenn es im Handelsverlauf bis auf 11.938 Punkten aufwärts ging. Da die
SMI-Indikationen in der Früh jedoch erneut im Plus notieren, könnte heute ein weiterer Angriff auf die Hindernisse erfolgen. Allerdings müssen die Märkte heute auf die Unterstützung der US-Börsen verzichten, die feiertagsbedingt geschlossen bleiben. Kann der SMI die Hindernisse aber dennoch überqueren, könnte die psychologisch relevante 12.000-Punkte-Marke das nächste Anlaufziel darstellen. Bei einem Überqueren der runden Marke würde sich kräftiges Aufwärtspotenzial eröffnen. Das
Chartbild würde sich hingegen wieder etwas gravierender eintrüben, wenn die aktuell bei 11.686 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie unterschritten wird.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 53989640 |
ISIN | CH0539896404 |
Geld / Brief (CHF) | 14,332 / 14,352 |
Finanzierungslevel (CHF) | 10.476,204 |
Stop Loss Marke (CHF) | 10.476,204 |
Abstand (SL) | 11,74% |
Hebel | 8,36 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 133004393 |
ISIN | CH1330043931 |
Geld / Brief (CHF) | 14,226 / 14,246 |
Finanzierungslevel (CHF) | 13.312,550 |
Stop Loss Marke (CHF) | 13.312,550 |
Abstand (SL) | 12,16% |
Hebel | 8,42 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: S&P 500 scheitert an 6.000er-Marke |
S&P 500 in Punkten
| | Marktbericht:
Die US-Börsen haben sich nach dem kräftigen Rücksetzer vom Dienstag zur Wochenmitte stabilisiert. Einer möglichen Erholung stand jedoch der künftige US-Präsident Donald Trump im Weg. Wie der Fernsehsender 'CNN' berichtete, erwägt Trump offenbar, nach seiner Amtseinführung am 20. Januar den nationalen wirtschaftlichen Notstand auszurufen, um eine rechtliche Grundlage für die Verhängung von umfassenden Zöllen zu schaffen. Trump hatte zuletzt mehrfach Zölle von bis zu 10 Prozent auf
weltweite Importe und 60 Prozent auf chinesische Waren sowie einen Importzuschlag von 25 Prozent auf kanadische und mexikanische Produkte angedroht. Diese Pläne bereiten selbst den US-Investoren grosse Sorgen, denn mögliche Handelskonflikte dürften neue Inflationsrisiken schüren. US-Konjunkturdaten konnten wenig Impulse erzeugen. Zwar fiel die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche um 10.000 auf 201.000 und erreichte damit den tiefsten Stand seit fast einem
Jahr, doch schufen die US-Unternehmen im Dezember laut einer Umfrage des Arbeitsmarktdienstleisters ADP mit 122.000 Stellen weniger Jobs als erwartet. Am Abend wurde das Protokoll der letzten US-Notenbank-Sitzung veröffentlicht, aus dem hervorging, dass auch die US-Währungshüter neue Inflationsrisiken in Zusammenhang mit den politischen Vorhaben Trumps erwarten. |
| S&P 500 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Start in das neue Börsenjahr verlief für den S&P 500 bisher eher durchwachsen. Zu Beginn der Woche sah es zwischenzeitlich jedoch recht gut aus, denn der S&P 500 konnte am Montag sowohl die aktuell bei 5.952 Punkten verlaufende 50-Tage-Linie als auch die psychologisch relevante 6.000-Punkte-Marke kurzzeitig überqueren. Doch auf diesem Niveau konnte der sich der marktbreite US-Index nicht behaupten und rutschte wieder unter beide Chartmarken. Zumindest erwies sich das Oktober-Hoch bei
5.878 Punkten gestern als standfest - im Tagestief ging es bis auf 5.874 Punkte abwärts, ehe wieder leichtes Kaufinteresse einsetzte. Entscheidend aufhellen würde sich das Chartbild erst oberhalb des Zwischenhochs vom 11. November bei 6.017 Punkten. Danach wäre der Weg in Richtung Rekordhoch bei 6.100 Punkten unverbaut. Auf der Unterseite stehen die Tiefpunkte vom 20. Dezember bei 5.832 Punkten und vom 2. Januar bei 5.830 Punkten im Fokus. Bei einem Unterschreiten würde sich weiteres
Korrekturpotenzial bis zum November-Tief bei 5.697 Punkten eröffnen. Wegen eines Nationalsfeiertags bleiben die US-Börsen am heutigen Donnerstag jedoch geschlossen.
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S&P 500 FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906478 |
ISIN | CH1119064785 |
Geld / Brief (CHF) | 3,285 / 3,287 |
Anpassungsschwelle (USD) | 5.267,220 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.918,230 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | S&P 500 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 129099336 |
ISIN | CH1290993364 |
Geld / Brief (CHF) | 2,303 / 2,304 |
Anpassungsschwelle (USD) | 6.569,240 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 5.918,230 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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WÄHRUNGSMONITOR: EUR-USD-Parität rückt näher |
EUR/USD
| | Marktbericht:
Das neue Jahr fing für den Euro alles andere als optimal an, denn gleich am ersten Handelstag ging es für die europäische Gemeinschaftswährung bis auf ein 2-Jahres-Tief bei 1,0225 US-Dollar abwärts. Danach konnte sich der Euro zwar wieder leicht erholen, doch tendierte er in den vergangenen Tagen erneut schwächer. Gründe für die jüngste Entwicklung gibt es zu Genüge. Zum einen wachsen die Sorgen um die sogenannte 'Wachstumsschere' zwischen der Eurozone und den USA, die den Euro
belasteten und den Dollar beflügeln. US-Konjunkturdaten fielen zuletzt deutlich besser aus als erwartet, was weitere geldpolitische Lockerungen seitens der US-Notenbank zumindest auf Sicht der kommenden Monate unwahrscheinlich macht. Gleichzeitig fielen Konjunkturdaten aus der Eurozone zuletzt schwach aus. Gestern meldete Deutschland, dass die Industrieaufträge im November um 5,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat gesunken sind. Zudem wird der künftige US-Präsident Donald Trump wohl die
Handelsbarrieren anheben. Obwohl steigende Zölle aller Voraussicht nach einen inflationären Effekt in den USA haben werden, dürfte der Dollar nicht darunter leiden, solange die US-Notenbank signalisiert, dass sie bereit ist, auf diese Inflationsgefahren angemessen zu reagieren, wie auch aus dem gestern veröffentlichten Protokoll der jüngsten Zinssitzung hervorgeht. |
| Euro in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Am 2. Januar rutschte der Euro erneut unter das Tief vom Januar 2017 bei 1,0341 US-Dollar, das am Markt starke Beachtung findet. Bereits im November wurde das 2017er-Tief unterschritten, doch drehte der Euro bei 1,0334 Dollar wieder nach oben ab. Im Tief sackte die europäische Gemeinschaftswährung am 2. Januar bis auf ein neues 2-Jahres-Tief bei 1,0225 Dollar ab. In den Folgetagen konnte sich der Euro zwar wieder bis auf 1,0438 Dollar erholen, doch ging es zuletzt wieder abwärts - das
gestrige Tagestief lag bei 1,0274 Dollar. Sowohl aus fundamentaler als auch aus charttechnischer Sicht spricht derzeit wenig für ein Comeback des Euro. Für die Devisenexperten der Commerzbank ist eine EUR-USD-Parität in den kommenden Monaten nach wie vor das wahrscheinlichste Szenario. Aus charttechnischer Sicht wäre sogar ein Rücksetzer auf das Tief vom September 2022 bei 0,9536 Dollar denkbar. Aufhellen würde sich das kurzfriste Chartbild erst bei einem Überqueren des Tiefs vom Oktober
2023 bei 1,0448 Dollar und der aktuell bei 1,0451 Dollar verlaufenden 38-Tage-Linie.
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EUR/USD KNOCK-OUT CALL
Valor | 139905425 |
ISIN | CH1399054258 |
Geld / Brief (CHF) | 11,4830 / 11,5030 |
Finanzierungslevel (USD) | 0,9060 |
Stop Loss Marke (USD) | 0,9060 |
Abstand (SL) | 12,18% |
Hebel | 8,22 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | EUR/USD KNOCK-OUT PUT
Valor | 127599127 |
ISIN | CH1275991276 |
Geld / Brief (CHF) | 10,6190 / 10,6390 |
Finanzierungslevel (USD) | 1,1476 |
Stop Loss Marke (USD) | 1,1476 |
Abstand (SL) | 11,24% |
Hebel | 8,89 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:01 | GB: BRC-Einzelhandelspreise (Jahr) | Dezember | -0,60 |
-0,40 |
02:30 | China: Verbraucherpreise (Jahr) | Dezember | 0,20 |
0,10 |
02:30 | China: Erzeugerpreise (Jahr) | Dezember | -2,50 |
-2,40 |
08:00 | DE: Handelsbilanzsaldo (saisonbereinigt) in Mrd. EUR | November | 13,40 |
14,70 |
08:00 | DE: Exporte (saisonbereinigt, Monat) | November | -2,80 |
2,00 |
08:00 | DE: Importe (saisonbereinigt, Monat) | November | -0,10 |
0,70 |
08:00 | DE: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe (Monat) | November | -1,00 |
0,50 |
09:00 | CH: Devisenreserven in Mrd. CHF | Dezember | 724,56 |
|
10:00 | EWU: EZB-Wirtschaftsbericht | | | |
11:00 | EWU: Einzelhandelsumsatz (Monat) | November | -0,50 |
0,30 |
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