
INDEXMONITOR | SMI | 10.719,10 | +202,70 | +1,93% |
DAX | 14.967,10 | +231,84 | +1,57% |
STOXX 50 | 4.116,98 | +82,06 | +2,03% |
Dow Jones | 32.246,55 | +371,98 | +1,17% |
S&P 500 | 3.960,28 | +68,35 | +1,76% |
NASDAQ-100 | 12.581,39 | +330,07 | +2,69% |
Nikkei 225 | 27.309,50 | +325,00 | +1,20% |
Hang Seng | 19.543,00 | +249,00 | +1,29% |
S&P/ASX 200 | 6.994,80 | +29,30 | +0,42% |
Shanghai C. | 3.269,20 | +23,11 | +0,71% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9861 | -0,0004 | -0,04% |
USD/CHF | 0,9262 | -0,0033 | -0,36% |
GBP/CHF | 1,1261 | +0,0035 | +0,31% |
EUR/USD | 1,0647 | +0,0035 | +0,33% |
CHF/JPY | 143,5500 | +0,5900 | +0,41% |
CHF/CAD | 1,4786 | -0,0003 | -0,02% |
CHF/AUD | 1,6093 | -0,0106 | -0,65% |
CHF/NOK | 11,5462 | +0,0053 | +0,05% |
GBP/EUR | 1,1420 | +0,0039 | +0,34% |
USD/JPY | 132,9900 | +0,1000 | +0,08% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 1.919,44 | +0,95 | +0,05% |
Silber | 21,70 | -0,08 | -0,38% |
Platin | 976,23 | +12,25 | +1,27% |
Palladium | 1.432,78 | -33,51 | -2,29% |
Kupfer (COM) | 3,92 | +0,03 | +0,78% |
Aluminium | 2.313,50 | +13,00 | +0,57% |
Nickel | 23.498,00 | +521,00 | +2,27% |
Öl (WTI) | 68,96 | +0,62 | +0,91% |
Öl (Brent) | 75,35 | +0,84 | +1,13% |
Erdgas | 2,51 | +0,01 | +0,44% |
| AKTIENMONITOR | CS Group | 2,02 | +0,32 | +19,15% |
Swiss Re | 90,18 | +3,18 | +3,66% |
Alcon | 62,04 | +2,12 | +3,54% |
Lonza | 536,80 | +18,20 | +3,51% |
Sonova | 245,20 | +8,30 | +3,50% |
UBS | 17,31 | +0,57 | +3,41% |
Nestlé | 109,74 | +2,50 | +2,33% |
Novartis | 76,99 | +1,52 | +2,01% |
Partners Grp | 773,60 | +14,00 | +1,84% |
Roche | 261,30 | -4,05 | -1,53% |
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INDEXMONITOR: SMI stabilisiert sich |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Lage an den Finanzmärkten hat sich gestern deutlich entspannt. Der Bankensektor konnte nach dem Hilfspaket der Schweizerischen Nationalbank (SNB) für die angeschlagene Credit Suisse etwas durchatmen - die CS-Aktie erholte sich kräftig und rückte um knapp 20 Prozent vor. US-Finanzministerin Janet Yellen bekräftigte am Nachmittag noch einmal die Stabilität des US-Bankensystems. EZB-Präsidentin Christine Lagarde äusserte sich wenig später ähnlich überzeugt über das europäische
Bankensystem. Auch dass die Europäische Zentralbank die Zinsen am frühen Nachmittag wie zuvor in Aussicht gestellt um 50 Basispunkte anhob, wurde am Markt insgesamt beruhigend aufgenommen. Ein kleinerer Zinsschritt oder sogar ein Rückzieher hätte die Märkte möglicherweise in Panik versetzt. Und auch die in Schieflage geratene US-Regionalbank First Republic erhält milliardenschwere Unterstützung von elf grossen US-Geldhäusern. Alles in allem fassten die Anleger am Schweizer Aktienmarkt
gestern wieder etwas Mut und hievten den Leitindex SMI um 203 Punkte oder 1,93 Prozent auf 10.719 Punkte nach oben. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI hat sich gestern erneut nur einen Tag nach dem Unterschreiten das Dezember-Tief bei 10.659 Punkten zurückgeholt, womit Schlimmeres fürs Erste abgewendet wurde. Kann sich der SMI zum Wochenausklang oberhalb der Unterstützung behaupten, besteht durchaus Hoffnung auf eine nachhaltige Stabilisierung. Auf der Oberseite hätte der SMI zunächst Platz bis zum Korrekturtief vom März 2022 bei 10.871 Punkten, ehe die aktuell bei 10.931 Punkten verlaufende 20-Tage-Linie wieder in den Fokus
rücken könnte. Geht es hingegen erneut unter das Dezember-Tief, droht ein Rücksetzer auf das Juni-Tief bei 10.350 Punkten.
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SMI KNOCK-OUT CALL
Valor | 53845419 |
ISIN | CH0538454197 |
Geld / Brief (CHF) | 13,824 / 13,844 |
Finanzierungslevel (CHF) | 9.380,989 |
Stop Loss Marke (CHF) | 9.380,989 |
Abstand (SL) | 12,59% |
Hebel | 7,94 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI KNOCK-OUT PUT
Valor | 110960716 |
ISIN | CH1109607163 |
Geld / Brief (CHF) | 13,132 / 13,152 |
Finanzierungslevel (CHF) | 12.056,812 |
Stop Loss Marke (CHF) | 12.056,812 |
Abstand (SL) | 12,35% |
Hebel | 8,10 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Entspannung an den US-Börsen |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
An den US-Börsen ging es mit den Kursen gestern wieder mehrheitlich aufwärts. Der Leitindex Dow Jones rückte um 372 Punkte oder 1,17 Prozent auf 32.247 Punkte vor. Zu Handelsbeginn zeigten sich die Marktteilnehmer noch leicht verunsichert, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) die Leitzinsen trotz der drohenden Bankenkrise um 50 Basispunkte angehoben hatte. Doch im weiteren Handelsverlauf legte sich die Verunsicherung. Auch, weil US-Finanzministerin Janet Yellen nochmals die Solidität
der US-Banken bekräftigte und den Bankkunden versicherte, dass ihre Konten sicher seien. Ein Rettungspaket für die angeschlagene First Republik Bank trug der Entspannung bei. Elf US-Banken - darunter JPMorgan Chase, Bank of America, Citigroup, Goldman Sachs und Morgan Stanley - springen dem Institut mit unversicherten Einlagen im Volumen von insgesamt 30 Milliarden US-Dollar zur Seite. Doch es gab auch mahnende Stimmen - mit den Rettungspaketen für die Credit Suisse und der First
Republic Bank sei die Krise nicht abgewendet, hiess es. Die Volatilität an den Aktienmärkten dürfte daher wohl noch eine Weile hoch bleiben. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones zeigte sich gestern deutlich erholt. Das Chartbild hat sich trotz des gestrigen Anstiegs jedoch kaum aufgehellt - knapp unterhalb des Zwischentiefs vom Februar 2022 bei 32.273 Punkten ging dem US-Leitindex die Puste aus. Das Kaufinteresse dürfte aber wohl erst gravierender zunehmen, wenn auch die aktuell bei 32.384 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie überschritten wird. Kann danach auch das Dezember-Tief bei 32.573 Punkten überquert werden, wäre zumindest wieder Platz bis zum
aktuell bei 33.394 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt. Entwarnung kann aber noch nicht gegeben werden. Das erst am Mittwoch erreichte Jahrestief bei 31.430 Punkten ist weiterhin in Reichweite. Bei einem Unterschreiten würde sich oberhalb von 30.000 Punkten keine signifikante Unterstützung mehr in den Weg stellen.
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DOW JONES KNOCK-OUT CALL
Valor | 57288752 |
ISIN | CH0572887526 |
Geld / Brief (CHF) | 3,778 / 3,788 |
Finanzierungslevel (USD) | 28.226,413 |
Stop Loss Marke (USD) | 28.226,413 |
Abstand (SL) | 12,55% |
Hebel | 7,97 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES KNOCK-OUT PUT
Valor | 110180305 |
ISIN | CH1101803059 |
Geld / Brief (CHF) | 3,765 / 3,775 |
Finanzierungslevel (USD) | 36.258,372 |
Stop Loss Marke (USD) | 36.258,372 |
Abstand (SL) | 12,34% |
Hebel | 8,10 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: EZB dreht kräftig an der Zinsschraube |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
An den deutschen Börsen kam es gestern zu einem nervösen Auf und Ab. Dank des Rettungspakets für die Credit Suisse startete der Leitindex DAX mit einem kräftigen Plus von mehr als 200 Punkten in den Handel und kratzte wieder an der 15.000-Punkte-Marke. Doch die Freude über das Hilfspaket hielt nicht lange an und der DAX gab seine Gewinne wenig später fast komplett ab. Am frühen Nachmittag sorgte die Europäische Zentralbank (EZB) kurzzeitig für schlechte Laune, indem sie an ihrem
kommunizierten Zinsplan festhielt und alle wichtigen Zinssätze um 50 Basispunkte anhob. Der DAX rutschte daraufhin sogar deutlich ins Minus, ehe er sich kräftig erholte. Zahlreiche Experten äusserten sich im Anschluss voll des Lobes für die EZB, denn ein kleinerer Zinsschritt oder sogar ein Rückzieher hätte die Bankenkrise zumindest in den Köpfen der Marktteilnehmer noch stärker erscheinen lassen. Mit der Erhöhung sorgte die EZB letztlich für etwas Entspannung. Auch die anschliessenden
Worte von EZB-Präsidentin Christine Lagarde über die Stabilität des europäischen Bankensystems trug letztlich zur Beruhigung bei. Der DAX ging daher mit einem Zuwachs von 232 Punkten oder 1,57 Prozent unweit der 15.000er-Marke aus dem Handel. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX testete gestern das Juni-Hoch bei 14.709 Punkten, das zugleich das jüngste Ausbruchsniveau markiert - ein Unterschreiten hätte kräftigen Verkaufsdruck auslösen können. Doch der deutsche Leitindex konnte die Ausbruchsmarke halten und tauchte sogar wieder in die Widerstandszone zwischen 14.925 und 15.015 Punkte ein. Wird die Barriere nach oben durchbrochen, könnte dies weitere Marktteilnehmer zur Rückkehr in den Markt animieren. Platz hätte der DAX danach zunächst wieder bis zur
aktuell bei 15.337 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie. Wird das Ausbruchsniveau hingegen doch noch unterschritten, würde die nächste signifikante Unterstützung erst am August-Hoch bei 13.948 Punkten auftauchen.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 122085992 |
ISIN | CH1220859925 |
Geld / Brief (CHF) | 18,490 / 18,500 |
Finanzierungslevel (EUR) | 13.192,085 |
Stop Loss Marke (EUR) | 13.192,085 |
Abstand (SL) | 12,36% |
Hebel | 8,09 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 114663680 |
ISIN | CH1146636803 |
Geld / Brief (CHF) | 18,173 / 18,183 |
Finanzierungslevel (EUR) | 16.887,511 |
Stop Loss Marke (EUR) | 16.887,511 |
Abstand (SL) | 12,19% |
Hebel | 8,20 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
00:00 | ! Grosser Verfallstag (Hexensabbat) an den Terminbörsen | | | |
05:30 | JP: Dienstleistungssektorindex (Monat) | Januar | -0,40 |
0,50 |
11:00 | EWU: Verbraucherpreise (endgültig, Jahr) | Februar | 8,50 |
8,50 |
11:00 | EWU: Verbraucherpreise Kernrate (endgültig, Jahr) | Februar | 5,30 |
5,60 |
14:15 | US: Industrieproduktion (Monat) | Februar | 0,00 |
0,20 |
15:00 | US: Konsumklima Uni Michigan (vorläufig) | März | 64,70 |
64,50 |
20:30 | US: Commitments of Traders (COT) Report | | | |
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