
INDEXMONITOR | SMI | 11.978,83 | -123,78 | -1,02% |
DAX | 23.666,81 | +55,48 | +0,23% |
STOXX 50 | 5.466,35 | -10,60 | -0,19% |
Dow Jones | 46.121,28 | -171,50 | -0,37% |
S&P 500 | 6.637,97 | -18,95 | -0,28% |
NASDAQ-100 | 24.503,57 | -76,60 | -0,31% |
Nikkei 225 | 45.667,00 | +208,00 | +0,46% |
Hang Seng | 26.609,08 | +219,08 | +0,83% |
S&P/ASX 200 | 8.774,60 | +19,80 | +0,23% |
Shanghai C. | 3.859,62 | +13,71 | +0,36% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9341 | -0,0008 | -0,09% |
USD/CHF | 0,7949 | +0,0026 | +0,33% |
GBP/CHF | 1,0701 | -0,0002 | -0,02% |
EUR/USD | 1,1751 | -0,0049 | -0,42% |
CHF/JPY | 187,0100 | +0,2800 | +0,15% |
CHF/CAD | 1,7472 | -0,0002 | -0,01% |
CHF/AUD | 1,9069 | +0,0001 | +0,01% |
CHF/NOK | 12,4912 | -0,0008 | -0,01% |
GBP/EUR | 1,1457 | +0,0009 | +0,08% |
USD/JPY | 148,6400 | +0,7000 | +0,47% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.729,71 | -34,17 | -0,91% |
Silber | 43,86 | -0,15 | -0,33% |
Platin | 1.472,82 | -6,11 | -0,41% |
Palladium | 1.212,04 | -12,95 | -1,06% |
Kupfer (COM) | 4,88 | +0,24 | +5,12% |
Aluminium | 2.656,00 | +13,85 | +0,52% |
Nickel | 15.438,25 | +162,00 | +1,06% |
Öl (WTI) | 64,69 | +1,13 | +1,78% |
Öl (Brent) | 69,03 | +1,28 | +1,89% |
Erdgas | 3,15 | +0,00 | +0,03% |
| AKTIENMONITOR | Novartis | 97,83 | +0,31 | +0,32% |
Swisscom | 571,00 | +1,00 | +0,18% |
Nestlé | 71,28 | -0,34 | -0,47% |
Logitech | 86,98 | -1,58 | -1,78% |
Roche | 259,90 | -5,30 | -2,00% |
Richemont | 149,10 | -3,15 | -2,07% |
Amrize | 39,23 | -0,84 | -2,10% |
Sika | 173,85 | -4,15 | -2,33% |
Lonza | 524,60 | -14,40 | -2,67% |
Partners Grp | 1.050,50 | -29,50 | -2,73% |
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INDEXMONITOR: SMI stürzt ab unter 12.000er-Marke |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat sich zur Wochenmitte überaus schwach präsentiert - der Leitindex SMI gab um 124 Punkte oder 1,02 Prozent nach und schloss bei 11.979 Punkten auch wieder unterhalb der runden 12.000-Punkte-Marke. Mit Novartis und der Swisscom gab es gestern lediglich zwei Gewinner. Gleich sechs Werte im SMI sackten um mehr als 2 Prozent ab, darunter auch die Papiere von Pharma-Schwergewicht Roche. Es gab durchaus Gründe für die gedämpfte Stimmung. Nicht allzu gut aufgenommen wurde
die Rede von US-Notenbank-Chef Jerome Powell vom Vorabend. Powell sprach von einem Spannungsfeld zwischen Inflationsrisiken und dem sich abschwächenden Arbeitsmarkt und sagte, dass es keinen risikolosen Pfad für die US-Geldpolitik gebe. Zudem wies er auf eine "recht hohe Bewertung" der Aktienmärkte hin, was einige Investoren aufhorchen liess. Für schlechte Laune sorgte auch die neue Wachstumsprognose der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (Kof) für die Schweizer Wirtschaft. Wegen
des US-Zollschocks vom August senkten die Kof-Experten ihre Wachstumsprognose für das kommende Jahr drastisch von 1,5 auf 0,9 Prozent nach unten. Und auch aus Deutschland kamen schlechte Nachrichten - erstmals seit einem halben Jahr trübte sich die Stimmung der deutschen Wirtschaft ein und versetzte der Hoffnung auf eine Konjunkturerholung einen herben Dämpfer. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Das Chartbild hat sich gestern weiter eingetrübt. Bereits am Dienstag hatte der SMI seinen aktuell bei 12.107 Punkten verlaufenden 38-Tage-Durchschnitt knapp unterschritten, womit sich das kurzfristige Chartbild leicht eingetrübt hatte. Gestern ging es dann dynamisch weiter abwärts und sogar wieder unter die runde und psychologisch bedeutende 12.000-Punkte-Marke. Kurzzeitig wurde sogar das Zwischentief vom 17. September bei 11.970 Punkten unterschritten und bei 11.961 Punkten ein
6-Wochen-Tief erreicht, doch konnte sich der SMI mit der Schlussauktion wieder über das jüngste Zwischentief in den Feierabend retten. Die SMI-Indikationen notieren in der Früh jedoch erneut leicht im Minus, weshalb weiter Gefahr droht. Die nächste signifikante Unterstützung taucht am Juni-Tief bei 11.813 Punkten auf, ehe sich Korrekturpotenzial bis zum August-Tief bei 11.612 Punkten eröffnen würde. Auf der Oberseite scheint der Zug fürs Erste abgefahren zu sein. Für charttechnische
Entspannung würde erst die Rückeroberung der 38-Tage-Linie sorgen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,620 / 1,625 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.661,160 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.978,830 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,463 / 2,469 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.296,500 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.978,830 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Rekordfahrt an US-Börsen vorerst beendet |
Dow Jones in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Rekordfahrt an den US-Börsen scheint fürs Erste beendet zu sein. Alle wichtigen Indizes gaben gestern weiter moderat nach, nachdem sie bereits am Dienstag den Rückwärtsgang eingelegt hatten. Der Leitindex Dow Jones ging 172 Punkte oder 0,37 Prozent schwächer bei 46.121 Punkten aus dem Handel, womit er bereits knapp 600 Punkte unterhalb seines im frühen Dienstagshandel erreichten Rekordhochs notiert. Im Fokus stand weiter die Rede von US-Notenbank-Chef Jerome Powell vom Vortag. Powell
hatte die Marktteilnehmer daran erinnert, dass weitere Zinssenkungen nicht garantiert seien. Er sprach von einer "herausfordernden Situation" - werden die Zinszügel zu stark gelockert, könnte die Inflationsbekämpfung zu kurz kommen, während sich bei einem zu zögerlichen Kurs der Arbeitsmarkt unnötig abschwächen könnte, sagte Powell. Überrascht hat Powell auch mit einer Aussage zu den Aktienmärkten, die er als "hoch bewertet" bezeichnete. Für einen Zinsdämpfer sorgten zudem
überraschend gute US-Konjunkturdaten - die Verkäufe neuer Einfamilienhäuser stiegen im August im Vergleich zum Vormonat kräftig um 20,5 Prozent. Ein Thema am Markt war auch ein scheinbar stetig wiederkehrendes Problem - den USA droht zum 1. Oktober wieder einmal der sogenannte Shutdown, der Teile des öffentlichen Lebens lahmlegen könnte. Die entscheidende Abstimmung im Kongress könnte Anfang der kommenden Woche stattfinden. |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der Dow Jones stürmte am Dienstag zunächst unaufhaltsam weiter nach oben und kletterte deutlich über die erst zum Wochenauftakt erreichte Bestmarke bei 46.447 Punkten. Bei 46.714 Punkten ging dem US-Leitindex dann aber doch die Puste aus - die Powell-Rede hatte bereits am Dienstag für einen Stimmungsumschwung gesorgt. Gestern setzten sich die Gewinnmitnahmen fort - bei 46.121 Punkten ging der Dow beinahe 600 Punkte unterhalb seiner am Dienstag erreichten Rekordmarke aus dem Handel.
Möglicherweise war die Zinseuphorie nach der jüngsten US-Zinssenkung etwas zu gross. Die nächsten Tage dürften entscheidend für die weitere Entwicklung sein. Die statistisch beste Börsenphase des Jahres kommt allerdings erst noch, weshalb grosses Verkaufsinteresse nicht abrupt zu erwarten ist. Allerdings wurden in der jüngsten Aufwärtsbewegung wenig Unterstützungen gebildet, weshalb es in einer schwachen Börsenphase durchaus etwas kräftiger abwärts gehen könnte. Mit der aktuell bei
45.076 Punkten verlaufenden 50-Tage-Linie und den Hochpunkten von Dezember/Februar/Juli bei 45.074/45.054/45.017 Punkten würden sich jedoch zahlreiche massive Supportbereiche in den Weg stellen.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906466 |
ISIN | CH1119064660 |
Geld / Brief (CHF) | 2,016 / 2,018 |
Anpassungsschwelle (USD) | 41.047,940 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 46.121,280 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
Valor | 136235080 |
ISIN | CH1362350808 |
Geld / Brief (CHF) | 1,479 / 1,480 |
Anpassungsschwelle (USD) | 51.194,620 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 46.121,280 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Ifo-Daten sorgen für Dämpfer |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Auch am deutschen Aktienmarkt herrschte zur Wochenmitte eine eher gedämpfte Stimmung. Der Leitindex DAX rückte aber dennoch um weitere 55 Punkte oder 0,24 Prozent auf 23.667 Punkte vor. Wie bereits am Vortag haben gut aufgelegte Autowerte den DAX vor Schlimmerem bewahrt. Alles in allem hatten die Verlierer gestern zumindest im DAX die Nase ganz leicht vorn. Für einen Schock sorgten am Vormittag neue Daten vom ifo-Institut. Erstmals seit einem halben Jahr trübte sich die Stimmung der
deutschen Wirtschaft ein und versetzte der Hoffnung auf eine Konjunkturerholung einen kräftigen Dämpfer. Der ifo Geschäftsklimaindex sank im September auf Monatssicht um 1,2 Punkte auf 87,7 Zähler. Volkswirte hatten einen weiteren Anstieg auf 89,3 Zähler erwartet. "Der erhoffte Neustart in der Wirtschaftspolitik ist ausgeblieben, was die Unternehmen weniger optimistisch in die Zukunft schauen lässt", kommentierte Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer die neuen Daten. Die zuletzt arg
gebeutelten Autowerte setzten ihre Erholung gestern jedoch fort. Rückenwind kam von der offiziellen Verkündung der US-Einfuhrzölle auf Autos aus der EU. Wie zuvor mit der US-Regierung vereinbart, wurden die Zölle rückwirkend zum 1. August von zuvor 27,5 auf 15 Prozent reduziert. Tagessieger im DAX waren die Commerzbank-Papiere - die Grossbank kündigte ihren fünften Aktienrückkauf seit 2023 an und will bis Mitte Februar 2026 für bis zu eine Milliarde Euro eigene Aktien kaufen und vom
Markt nehmen. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX rückte gestern zwar weiter vor, doch warfen Marktanalysten dem deutschen Aktienmarkt weiterhin Richtungslosigkeit vor. Die jüngsten Zuwächse waren eher wenigen Werte zuzuschreiben. Dass die Verlierer im DAX gestern knapp die Nase vorn hatten, kann als weiterer Hinweis auf generell abwartende Marktteilnehmer gewertet werden, hiess es. Aus charttechnischer Sicht ist trotz der Zuwächse am Dienstag und Mittwoch ohnehin wenig geschehen. Aufwärtsimpulse sind erst oberhalb der aktuell bei
23.911 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie zu erwarten. Das Kaufinteresse könnte dann jedoch wieder zunehmen, da sich bis zum Rekordhoch vom Juli bei 24.639 Punkten nur noch das Juni-Hoch bei 24.479 Punkten in den Weg stellen würde. Doch an neue Rekordhöhen zu denken erscheint derzeit vermessen. Geht es unter das Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten, droht sogar wieder erhöhte Absturzgefahr. Bis zum Juni-Tief bei 23.052 Punkten würden sich dann nur noch das August-Tief bei 23.381 Punkten
und das jüngste Verlaufstief bei 23.285 Punkten in den Weg stellen.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 143657245 |
ISIN | CH1436572452 |
Geld / Brief (CHF) | 27,460 / 27,470 |
Finanzierungslevel (EUR) | 20.762,777 |
Stop Loss Marke (EUR) | 20.762,777 |
Abstand (SL) | 12,35% |
Hebel | 8,10 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 141886216 |
ISIN | CH1418862160 |
Geld / Brief (CHF) | 27,385 / 27,395 |
Finanzierungslevel (EUR) | 26.600,929 |
Stop Loss Marke (EUR) | 26.600,929 |
Abstand (SL) | 12,29% |
Hebel | 8,13 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
01:50 | JP: Dienstleistungspreise (SPPI, Jahr) | August | 2,60 |
2,90 |
01:50 | JP: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung | | | |
08:00 | DE: GfK-Konsumklima | Oktober | -23,60 |
-23,30 |
09:30 | ! CH: SNB-Zinsentscheid | | 0,00 |
0,00 |
09:30 | CH: Geldpolitische Lagebeurteilung der SNB | | | |
10:00 | ! CH: SNB-Pressekonferenz | | | |
11:00 | EWU: EZB-Wirtschaftsbericht | | | |
14:30 | US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 231,00 |
233,00 |
14:30 | ! US: BIP (endgültig, Quartal) | Q2 | -0,50 |
3,30 |
14:30 | US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in Tsd. | Vorwoche | 1.920,00 |
1.930,00 |
14:30 | ! US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter (Monat) | August | -2,80 |
-0,30 |
16:00 | US: Verkauf bestehender Häuser (annualisiert) in Mio. | August | 4,01 |
3,96 |
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