
INDEXMONITOR | SMI | 11.954,54 | -17,87 | -0,15% |
DAX | 24.073,67 | +286,22 | +1,20% |
STOXX 50 | 5.343,15 | +54,34 | +1,03% |
Dow Jones | 44.406,36 | -422,17 | -0,94% |
S&P 500 | 6.229,98 | -49,37 | -0,79% |
NASDAQ-100 | 22.685,57 | -181,40 | -0,79% |
Nikkei 225 | 39.693,00 | +92,50 | +0,23% |
Hang Seng | 24.065,00 | +277,40 | +1,17% |
S&P/ASX 200 | 8.573,20 | -10,50 | -0,12% |
Shanghai C. | 3.493,16 | +28,11 | +0,81% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9351 | -0,0002 | -0,02% |
USD/CHF | 0,7964 | +0,0016 | +0,20% |
GBP/CHF | 1,0856 | +0,0032 | +0,30% |
EUR/USD | 1,1743 | -0,0024 | -0,20% |
CHF/JPY | 183,3700 | +0,9800 | +0,54% |
CHF/CAD | 1,7145 | -0,0008 | -0,05% |
CHF/AUD | 1,9206 | -0,0131 | -0,68% |
CHF/NOK | 12,6791 | -0,0283 | -0,22% |
GBP/EUR | 1,1608 | +0,0035 | +0,30% |
USD/JPY | 146,0200 | +1,0500 | +0,72% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 3.336,62 | -0,25 | -0,01% |
Silber | 36,79 | -0,32 | -0,85% |
Platin | 1.373,57 | -25,58 | -1,83% |
Palladium | 1.112,61 | -20,94 | -1,85% |
Kupfer (COM) | 5,02 | +0,00 | +0,06% |
Aluminium | 2.569,65 | -26,00 | -1,00% |
Nickel | 15.126,75 | -47,75 | -0,31% |
Öl (WTI) | 67,60 | +1,39 | +2,10% |
Öl (Brent) | 69,27 | +1,33 | +1,96% |
Erdgas | 3,40 | +0,08 | +2,51% |
| AKTIENMONITOR | Holcim | 60,74 | +1,38 | +2,32% |
Swiss Re | 140,05 | +2,05 | +1,49% |
Richemont | 150,80 | +1,65 | +1,11% |
Partners Grp | 1.042,50 | +10,00 | +0,97% |
Logitech | 73,82 | +0,52 | +0,71% |
Lonza | 558,00 | -2,20 | -0,39% |
Novartis | 97,61 | -0,51 | -0,52% |
Sonova | 231,90 | -2,40 | -1,02% |
Nestlé | 78,42 | -0,85 | -1,07% |
Roche | 257,10 | -2,90 | -1,12% |
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INDEXMONITOR: SMI tritt weiter auf der Stelle |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Schweizer Börse startete gestern ähnlich träge in die neue Handelswoche, wie sie die alte beendet hat - der Leitindex SMI gab um weitere 18 Punkte oder 0,15 Prozent auf 11.955 Punkte nach. Gewinner und Verlierer hielten sich im SMI in etwa die Waage. Zu den wenigen Ausreissern auf der Oberseite gehörten die Papiere des Baustoffkonzerns Holcim. Der Handel verwies hier auf die anhaltende Baustoff-Rally - auch die Papiere des deutschen Konkurrenten Heidelberg Materials zogen gestern
kräftig an und näherten sich ihrem Rekordhoch stark an. Händlern zufolge war der Handel jedoch von Zurückhaltung geprägt. Auf die Stimmung drückte das nahende Fristende in den US-Handelsstreitigkeiten mit anderen Ländern. Eine Sprecherin des Weissen Hauses kündigte zwar an, dass die Frist der bislang für diesen Mittwoch angepeilten Zölle auf den 1. August verschoben wird, doch kündigte sie auch an, dass US-Präsident Donald Trump am Abend noch Briefe mit neuen Zöllen an zahlreiche
Länder verschicken wird. Und diese Briefe hatten es in sich. So wurden etwa Japan und Südkorea mit Zöllen in Höhe von 25 Prozent und Südafrika in Höhe von 30 Prozent belegt, um nur einige zu nennen. Präsident Trump erklärte am Abend jedoch, dass die betroffenen Länder noch bis zum 1. August Zeit hätten, einen Deal zu machen. Die EU erhielt zumindest gestern noch keinen Brief. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI kommt derzeit kaum vom Fleck. Auch zum Wochenauftakt bewegte sich der Schweizer Leitindex in sehr engen Bahnen - zwischen Tagestief und Tageshoch lagen weniger als 50 Punkte. Auf der Oberseite blieb der SMI zuletzt stets an der runden 12.000-Punkte-Marke hängen. Er konnte sie zwar mehrmals überqueren, doch zum Handelsschluss darüber behaupten, konnte er sich nie. Mit den Tiefpunkten vom Mai bei 12.020 respektive 12.024 Punkten würden sich noch weitere Hindernisse in den Weg
stellen, ehe Platz bis zu den gleitenden Durchschnitten der vergangen 38 Tage bei aktuell 12.138 Punkten respektive 200 Tage bei aktuell 12.156 Punkten wäre. Auf der Unterseite hat der SMI jedoch nicht allzu viel Platz. Wird der Unterstützungsbereich bei 11.887/11.875 Punkten unterschritten, stellt sich bei 11.813 Punkten nur noch das jüngste Verlaufstief in den Weg, ehe sich Korrekturpotenzial bis zum August-Tief bei 11.417 Punkten eröffnen würde.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 1,722 / 1,726 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 10.639,540 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.954,540 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 2,823 / 2,830 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 13.269,540 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.954,540 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Nächste Runde im US-Zollstreit eingeleitet |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen sind schwach in die neue Handelswoche gestartet. So gab etwa der Leitindex Dow Jones um 422 Punkte oder 0,94 Prozent nach. Nicht viel besser präsentierten sich zum Wochenauftakt die Tech-Werte - der technologielastige NASDAQ-100 gab um 181 Punkte oder 0,79 Prozent auf 22.686 Punkte nach. Für eine gedämpfte Stimmung sorgten neue Entwicklungen in den US-Handelsstreitigkeiten mit anderen Ländern. US-Präsident Donald Trump verschickte am Abend zahlreiche Briefe an diverse
Länder und verhängte neue Zölle. Betroffen waren zunächst 14 Länder, die mit Zöllen zwischen 25 und 40 Prozent belegt wurden. Darunter auch Japan und Südkorea, die mit Zöllen in Höhe von jeweils 25 Prozent belegt wurden. Gleichzeitig wurden beiden Länder davor gewarnt, Vergeltungsmassnahmen zu ergreifen. Im Falle von Gegenzöllen kündigte Trump an, diese sofort auf die 25 Prozent aufzuschlagen. Dass die Zölle erst am 1. August in Kraft treten, sorgte für etwas Hoffnung, denn Trump
gab allen betroffenen Ländern noch bis dahin Zeit, einen Deal zu machen. US-Finanzminister Scott Bessent sagte am Abend, dass er sich in den kommenden Tagen auf sehr viel Arbeit einstelle, da er infolge der Briefe schnell viele Deals erwarte. Auf die Laune der Anleger drückte auch der immer heftiger werdende Streit zwischen US-Präsident Donald Trump und Tesla-Chef Elon Musk. Anleger fürchteten, dass Musks Ankündigung, eine neue Partei gründen zu wollen, weitere Gegenreaktionen Trumps
hervorrufen könnten. Bereits am Wochenende hatte der Präsident den Vorstoss des Tech-Milliardärs als "lächerlich" und Musk als völlig "entgleist" bezeichnet. Die Tesla-Papiere gaben um 6,8 Prozent nach. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der NASDAQ-100 stürmte erst am vergangenen Donnerstag bei 22.896 Punkten auf ein neues Rekordhoch, ehe er sich in ein verlängertes Wochenende verabschiedete. Aus diesem kam er gestern etwas verkatert zurück und gab wieder leicht nach. Laut Marktbeobachtern ist in den kommenden Tagen mit erhöhter Volatilität zu rechnen. Welche Richtung der NASDAQ-100 dabei einschlagen wird, ist ungewiss. Kann er das jüngste Rekordhoch herausnehmen, dürfte die runde 1.000er-Marke bei 23.000 Punkten ein
mögliche Anlaufziel sein. Auf der Unterseite taucht die erste Unterstützung jedoch erst an der "alten" Bestmarke vom Februar bei 22.223 Punkten auf. Danach müsste das Dezember-Hoch bei 22.133 Punkten für Halt sorgen, ehe ein Rücksetzer auf das Zwischenhoch vom 11. Juni bei 22.042 Punkten drohen könnte.
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NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050574 |
ISIN | CH1210505744 |
Geld / Brief (CHF) | 2,435 / 2,436 |
Anpassungsschwelle (USD) | 20.190,040 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 22.685,570 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 142341678 |
ISIN | CH1423416788 |
Geld / Brief (CHF) | 4,578 / 4,579 |
Anpassungsschwelle (USD) | 25.180,810 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 22.685,570 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: DAX holt sich 24.000er-Marke zurück |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der deutsche Aktienmarkt ist stark in die neue Handelswoche gestartet. Der Leitindex DAX rückte am Montag um kräftige 286 Punkte oder 1,20 Prozent auf 24.074 Punkte vor. Der Index für mittelgrosse deutsche Unternehmen, der MDAX, stürmte sogar um 466 Punkte oder 1,54 Prozent nach oben. Für eine gehobene Stimmung sorgten bereits vor Handelsbeginn neue Daten von der deutschen Industrieproduktion, die im Mai überraschend um 1,2 Prozent zugelegt hat. Der Markt hatte einen Rückgang von 0,6
Prozent erwartet. Im Fokus stand jedoch klar der Handelsstreit zwischen den USA und der Europäischen Union (EU). EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen machte den Anlegern gestern neue Hoffnung. Von der Leyen sagte, sie hätte am Sonntag mit US-Präsident Donald Trump über den aktuellen Verhandlungsstand gesprochen, und ergänzte, dass insbesondere in der vergangenen Woche erhebliche Fortschritte für eine grundsätzlichen Einigung erzielt worden seien. Sie gab sich optimistisch, dass
noch an diesem Mittwoch eine Grundsatzvereinbarung mit der weltgrössten Volkswirtschaft erzielt werden könnte. Auch, dass mögliche Zölle erst am 1. August in Kraft treten werden, sorgte für etwas Erleichterung. Im nachbörslichen Handel geriet der DAX zwar kurzzeitig unter Druck, nachdem die USA Briefe mit neuen Zöllen an diverse Länder verschickten, doch konnte er sich wieder kräftig erholen, denn die EU bekam keinen Brief, was die Hoffnungen auf eine Grundsatzvereinbarung am Leben
hielten. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der DAX war erst am Freitag unter die aktuell bei 23.838 Punkten verlaufende 38-Tage-Linie gefallen, womit sich das kurzfristige Chartbild leicht eingetrübt hatte. Doch gestern korrigierte der DAX dieses Malheur wieder. Der DAX holte sich nicht nur den vielbeachteten Durchschnitt zurück, er kletterte auch wieder über die runde 24.000er-Marke, womit das Rekordhoch vom 5. Juni bei 24.479 Punkten wieder ins Visier der Bullen rückte. Eine mögliche Grundsatzvereinbarung im Zollstreit zwischen
den USA und der EU könnte für einen neuen Schub sorgen und den DAX durchaus in Richtung seiner Bestmarke befördern. Bei einem Überqueren könnte sogar die runde 25.000-Punkte-Marke ein Thema werden. Allerdings dürfte eine Einigung grösstenteils schon in den Kursen eingepreist sein, weshalb auch Gewinnmitnahmen nicht auszuschliessen sind. Als wichtige Unterstützung dürfte das Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten gelten. Ein Unterschreiten könnte weitere Gewinnmitnahmen nach sich
ziehen. Zusätzliche Unterstützungen tauchen am Zwischentief vom 23. Mai bei 23.275 Punkten und am Zwischentief vom 19. Juni bei 23.052 Punkten auf.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 143657614 |
ISIN | CH1436576149 |
Geld / Brief (CHF) | 27,947 / 27,957 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.025,631 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.025,631 |
Abstand (SL) | 12,36% |
Hebel | 8,10 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 141886389 |
ISIN | CH1418863895 |
Geld / Brief (CHF) | 28,002 / 28,012 |
Finanzierungslevel (EUR) | 26.956,712 |
Stop Loss Marke (EUR) | 26.956,712 |
Abstand (SL) | 12,37% |
Hebel | 8,08 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
07:00 | JP: Economy Watchers Sentiment | Juni | 44,40 |
45,20 |
08:00 | DE: Handelsbilanzsaldo (saisonbereinigt) in Mrd. EUR | Mai | 14,60 |
15,50 |
08:00 | DE: Importe (Monat) | Mai | 3,90 |
-0,90 |
08:00 | DE: Exporte (Monat) | Mai | -1,70 |
-0,20 |
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