
INDEXMONITOR | SMI | 12.614,43 | -8,27 | -0,07% |
DAX | 24.151,13 | -178,90 | -0,74% |
STOXX 50 | 5.641,55 | -45,50 | -0,80% |
Dow Jones | 46.590,41 | -334,33 | -0,71% |
S&P 500 | 6.699,40 | -35,95 | -0,53% |
NASDAQ-100 | 24.879,01 | -248,12 | -0,99% |
Nikkei 225 | 48.566,00 | -737,00 | -1,49% |
Hang Seng | 25.734,00 | +42,00 | +0,16% |
S&P/ASX 200 | 9.033,90 | +6,10 | +0,07% |
Shanghai C. | 3.888,08 | -10,97 | -0,28% |
| WÄHRUNGSMONITOR | EUR/CHF | 0,9246 | +0,0006 | +0,06% |
USD/CHF | 0,7975 | +0,0014 | +0,18% |
GBP/CHF | 1,0633 | -0,0015 | -0,14% |
EUR/USD | 1,1595 | -0,0011 | -0,09% |
CHF/JPY | 191,1800 | +0,4600 | +0,24% |
CHF/CAD | 1,7554 | -0,0035 | -0,20% |
CHF/AUD | 1,9335 | +0,0009 | +0,05% |
CHF/NOK | 12,5701 | -0,0475 | -0,38% |
GBP/EUR | 1,1501 | -0,0023 | -0,20% |
USD/JPY | 152,4500 | +0,6300 | +0,41% |
| ROHSTOFFMONITOR | Gold | 4.102,14 | -18,10 | -0,44% |
Silber | 48,22 | -0,73 | -1,50% |
Platin | 1.617,95 | +73,35 | +4,75% |
Palladium | 1.455,85 | +43,40 | +3,07% |
Kupfer (COM) | 5,01 | +0,05 | +0,99% |
Aluminium | 2.809,80 | +28,60 | +1,03% |
Nickel | 15.148,00 | -23,75 | -0,16% |
Öl (WTI) | 60,39 | +2,17 | +3,73% |
Öl (Brent) | 64,52 | +2,22 | +3,56% |
Erdgas | 3,45 | -0,07 | -2,02% |
| AKTIENMONITOR | Alcon | 60,92 | +0,66 | +1,10% |
Holcim | 68,32 | +0,72 | +1,07% |
Geberit | 613,40 | +5,40 | +0,89% |
Zurich | 565,40 | +4,20 | +0,75% |
Novartis | 104,86 | +0,30 | +0,29% |
Roche | 280,50 | -0,30 | -0,11% |
Kühne+Nagel | 155,30 | -1,05 | -0,67% |
Logitech | 87,22 | -0,76 | -0,86% |
Nestlé | 81,84 | -0,73 | -0,88% |
ABB | 57,66 | -0,84 | -1,44% |
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INDEXMONITOR: SMI tritt weiter auf der Stelle |
SMI in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die Anleger am Schweizer Aktienmarkt scheinen derzeit Schwierigkeiten zu haben, sich für eine Richtung zu entscheiden. Der Leitindex SMI bewegte sich auch am dritten Handelstag in der laufenden Woche kaum von der Stelle und gab leicht um 8 Punkte oder 0,07 Prozent auf 12.614 Punkte nach. Gewinner und Verlierer hielten sich im SMI exakt die Waage, was die Unentschlossenheit der Marktteilnehmer zusätzlich dokumentiert. Der Markt hatte auf neue Impulse von der laufenden Berichtssaison gehofft,
doch blieben diese bisher aus. Vor allem der auf dem Prüfstand stehende Tech-Sektor konnte bisher noch nicht liefern - sowohl die Zahlen des Streaming-Anbieters Netflix als auch die Zahlen des Herstellers von Analog-Halbleitern Texas Instruments enttäuschten eher. Und auch die gestern Abend nach US-Börsenschluss vorgelegten Zahlen des E-Autobauers Tesla konnten kaum überzeugen. Einen Dämpfer gab es dann auch noch im Handelsstreit zwischen den USA und China - die USA erwägen,
Software-Exporte in die Volksrepublik restriktiver zu behandeln. Die Hoffnungen heute dürften auf Roche, Lonza und Kühne+Nagel ruhen, die allesamt vor Börseneröffnung ihre Bücher öffnen. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der SMI tritt weiter auf der Stelle. Mit vier leichten Abschlägen in Folge hat sich der SMI wieder etwas von seinem Zwischentief vom 11. März bei 12.668 Punkten distanziert. Allerdings könnte schon ein kleiner Zwischenschub ausreichen, um den Schweizer Leitindex wieder über die Hürde zu hieven. Dafür sorgen könnten heute die Bilanzen von Roche, Lonza oder Kühne+Nagel. Kann dann auch das jüngste Verlaufshoch bei 12.726 Punkten überquert werden, wäre der Weg in Richtung Zwischenhoch vom
17. März bei 13.117 Punkten zunächst unverbaut. Das Rekordhoch vom 3. März bei 13.199 Punkten wäre dann auch nicht mehr weit. Fallen die Bilanzen jedoch enttäuschend aus, könnten die Anleger auf die Verkäuferseite wechseln. Das Chartbild würde sich wieder leicht eintrüben, wenn das Ausbruchsniveau bei 12.461 Punkten unterschritten wird. Weitere Unterstützungen tauchen bei 12.309 und 12.259 Punkten auf, wo aktuell die Durchschnitte der vergangenen 38 respektive 200 Tage verlaufen.
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SMI FAKTOR 8X LONG
Valor | 111906446 |
ISIN | CH1119064462 |
Geld / Brief (CHF) | 2,385 / 2,391 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 11.226,840 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.614,430 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT
Valor | 134600008 |
ISIN | CH1346000081 |
Geld / Brief (CHF) | 1,520 / 1,524 |
Anpassungsschwelle (CHF) | 14.002,020 |
Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 12.614,430 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Auch Tesla wenig überzeugend |
NASDAQ-100 in Punkten

 |  | Marktbericht:
Die US-Börsen haben sich gestern schwach präsentiert. Der Leitindex Dow Jones, der am Dienstag noch ein neues Rekordhoch erreicht hatte, ging 334 Punkte oder 0,71 Prozent tiefer aus dem Handel. Noch etwas kräftiger abwärts ging es für den technologielastigen NASDAQ-100, der um 248 Punkte oder 0,99 Prozent auf 24.879 Punkte nachgab. Die US-Berichtssaison läuft zwar schon einige Tage, doch öffneten am Dienstag mit dem Streaming-Anbieter Netflix und dem Chip-Hersteller Texas Instruments die
ersten wichtigen Tech-Konzerne ihre Bücher. Und beide Konzerne enttäuschten - die Netflix-Aktie stürzte um 10 Prozent ab, während das Papier von Texas Instruments um 5,6 Prozent nachgab. Der Fokus rückte daher bereits auf die Zahlen des E-Autobauers Tesla, die gestern Abend nach US-Börsenschluss veröffentlicht wurden. Doch auch der E-Autopionier konnte nicht überzeugen - Umsatz und Liquidität lagen zwar über den Erwartungen, doch der Gewinn deutlich darunter. Die Aktie gab
nachbörslich um mehr als 2 Prozent nach. Schlechte Nachrichten gab es auch in Sachen Handelsstreit zwischen den USA und China. Ein Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping am Rande des APEC-Gipfels Ende Oktober ist noch längst nicht in trockenen Tüchern. Zum einen hat China noch keinen Termin bestätigt. Und auch Präsident Trump hält es für möglich, dass das Treffen nicht stattfindet. Dass die USA Software-Exporte in die Volksrepublik
künftig restriktiver behandeln wollen, dürfte Peking auch nicht gefallen haben. |
| NASDAQ-100 in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Der NASDAQ-100 hatte sich am Montag und Dienstag jeweils bis auf wenige Punkte seinem Rekordhoch vom 10. Oktober bei 25.195 Punkten genähert. Mit positiven Impulsen von der Berichtssaison wäre der Ausbruch nach oben möglicherweise gelungen, doch diese blieben bisher aus. Gestern ging es dann zumindest wieder unter die runde Marke von 25.000 Punkten abwärts. Das Rekordhoch ist aber weiterhin in Reichweite. Die kommende Woche hat es dann in sich - gleich fünf der sogenannten "Magnificent 7"
öffnen am Mittwoch und Donnerstag ihre Bücher. Können die Tech-Giganten mehrheitlich überzeugen, dürfte die Rally ihre Fortsetzung finden. Bei Enttäuschungen dürfte es jedoch zu kräftigen Gewinnmitnahmen kommen. Im Fokus dürfte auf der Unterseite der Unterstützungsbereich bei 24.217/23.969 Punkten stehen, der aus dem 50-Tage-Durchschnitt, dem Zwischentief vom 25. September und dem August-Hoch resultiert. Erst darunter könnte es wieder etwas ungemütlicher werden.
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NASDAQ-100 FAKTOR 8X LONG
Valor | 121050574 |
ISIN | CH1210505744 |
Geld / Brief (CHF) | 3,997 / 3,998 |
Anpassungsschwelle (USD) | 22.142,310 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 24.879,000 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | NASDAQ-100 FAKTOR 8X SHORT
Valor | 142341678 |
ISIN | CH1423416788 |
Geld / Brief (CHF) | 1,969 / 1,970 |
Anpassungsschwelle (USD) | 27.615,700 |
Referenzpreis (USD) letzter Reset | 24.879,000 |
Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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INDEXMONITOR: Europa vor neuer Chip-Krise? |
DAX in Punkten

 |  | Marktbericht:
Der deutsche Aktienmarkt hat sich gestern lange Zeit stabil gezeigt, doch tendierte er im späten Handel doch noch deutlich schwächer. Der Leitindex DAX gab um 179 Punkte oder 0,74 Prozent auf 24.151 Punkte nach, obwohl er am frühen Nachmittag noch kurz im Plus notierte. Es gab einige Entwicklungen, die die Stimmung am Nachmittag kippen liessen. Die USA wollen Software-Exporte nach China künftig restriktiver behandeln, was für einen Dämpfer im Handelsdisput zwischen den beiden grössten
Volkswirtschaften sorgte. Zudem liess US-Präsident Donald Trump Zweifel aufkommen, ob ein Treffen zwischen ihm und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping Ende Oktober stattfinden wird. Der Handelsstreit zwischen den USA und China könnte auch Schuld an einer möglichen neuen Chip-Krise in Europa sein. Zumindest glaubt dies Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer. Auf Druck der USA hatten die Niederlande im September die Kontrolle über den niederländischen Chip-Hersteller Nexperia übernommen,
der zum chinesischen Wingtech-Konzern gehört. Die Regierung verwies auf niederländische und europäische Sicherheitsinteressen. China belegte Nexperia daraufhin Anfang Oktober mit einem Exportverbot für bestimmte Bauteile, was nun die gesamte europäische Automobilbranche lahmlegen könnte. Wegen eines drohenden Chip-Mangels kündigte Europas grösster Autobauer Volkswagen bereits an, seine Produktion in wichtigen Werken voraussichtlich in der kommenden Woche stoppen zu müssen. Am Abend kam
es daher laut Insidern zu einem Krisengespräch des Wirtschaftsministeriums mit Verbänden und Unternehmen der Auto- und Elektroindustrie. Die Autobauer waren auf der Verliererliste im DAX erneut weit oben zu finden. |
| DAX in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | Charttechnik: Im Grunde bewegt sich der DAX seit vier Monaten in einer engen Seitwärtsbewegung. Schon mehrfach sah es nach einem Ausbruch aus dieser Seitwärtsbewegung nach oben aus, doch fehlte es dann immer an den benötigten Impulsen. Am Dienstag zog der DAX dann erneut an und näherte sich seinem Rekordhoch vom 9. Oktober bei 24.771 Punkten bis auf weniger als 400 Punkte an. Doch mit der drohenden Chip-Krise dürfte ein Ausbruch nach oben erneut mehr als schwer werden. Gestern Abend nach Börsenschluss
öffnete dann auch das DAX-Schwergewicht SAP seine Bücher und konnte alles andere als überzeugen. Die Vorgaben für den Start in den heutigen Handel sind somit leicht negativ. Ein Test der aktuell bei 23.928 Punkten verlaufenden 38-Tage-Linie erscheint aktuell etwas wahrscheinlicher, als ein Ausbruch nach oben. Sollte der vielbeachtete Durchschnitt unterschritten werden, könnte zunächst das Doppeltop vom März bei 23.476 Punkten wieder in den Fokus rücken.
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DAX KNOCK-OUT CALL
Valor | 144293528 |
ISIN | CH1442935289 |
Geld / Brief (CHF) | 28,025 / 28,035 |
Finanzierungslevel (EUR) | 21.133,844 |
Stop Loss Marke (EUR) | 21.133,844 |
Abstand (SL) | 12,47% |
Hebel | 8,00 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DAX KNOCK-OUT PUT
Valor | 142799333 |
ISIN | CH1427993337 |
Geld / Brief (CHF) | 28,131 / 28,141 |
Finanzierungslevel (EUR) | 27.181,017 |
Stop Loss Marke (EUR) | 27.181,017 |
Abstand (SL) | 12,57% |
Hebel | 7,98 |
Handelsplatz | Swiss DOTS |
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Wirtschaftsdaten |
Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
09:25 | CH: Geldpolitische Lagebeurteilung der SNB | | | |
12:00 | GB: CBI-Index Erwartungen Industrieaufträge | Oktober | -27,00 |
-28,00 |
16:00 | EWU: Verbrauchervertrauen (vorläufig) | Oktober | -14,90 |
-15,00 |
16:00 | US: Verkauf bestehender Häuser (annualisiert) in Mio. | September | 4,00 |
4,06 |
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