| INDEXMONITOR | | SMI | 11.716,50 | +124,91 | +1,08% |
| DAX | 19.322,59 | +176,42 | +0,92% |
| STOXX 50 | 4.789,95 | +32,50 | +0,68% |
| Dow Jones | 44.296,51 | +426,16 | +0,97% |
| S&P 500 | 5.969,30 | +20,60 | +0,35% |
| NASDAQ-100 | 20.776,23 | +35,45 | +0,17% |
| Nikkei 225 | 38.920,00 | +519,50 | +1,35% |
| Hang Seng | 19.168,00 | -113,00 | -0,59% |
| S&P/ASX 200 | 8.417,60 | +23,80 | +0,28% |
| Shanghai C. | 3.254,03 | -67,52 | -2,03% |
| | WÄHRUNGSMONITOR | | EUR/CHF | 0,9341 | +0,0061 | +0,66% |
| USD/CHF | 0,8912 | +0,0044 | +0,50% |
| GBP/CHF | 1,1223 | +0,0076 | +0,68% |
| EUR/USD | 1,0479 | +0,0014 | +0,13% |
| CHF/JPY | 173,1300 | -1,2900 | -0,74% |
| CHF/CAD | 1,5648 | -0,0121 | -0,77% |
| CHF/AUD | 1,7211 | -0,0164 | -0,94% |
| CHF/NOK | 12,3753 | -0,1271 | -1,02% |
| GBP/EUR | 1,2017 | +0,0006 | +0,05% |
| USD/JPY | 154,2900 | -0,3900 | -0,25% |
| | ROHSTOFFMONITOR | | Gold | 2.705,26 | +34,17 | +1,28% |
| Silber | 31,21 | +0,43 | +1,38% |
| Platin | 964,17 | -1,30 | -0,13% |
| Palladium | 1.012,51 | -25,91 | -2,50% |
| Kupfer (COM) | 4,16 | +0,07 | +1,74% |
| Aluminium | 2.656,00 | +32,00 | +1,22% |
| Nickel | 15.856,00 | +149,00 | +0,95% |
| Öl (WTI) | 70,76 | +0,65 | +0,93% |
| Öl (Brent) | 74,11 | -0,14 | -0,19% |
| Erdgas | 3,49 | +0,13 | +3,83% |
| | AKTIENMONITOR | | Partners Grp | 1.263,50 | +35,50 | +2,89% |
| Sonova | 312,10 | +8,10 | +2,66% |
| Novartis | 93,68 | +2,12 | +2,32% |
| Geberit | 526,80 | +10,20 | +1,97% |
| Roche | 254,30 | +3,20 | +1,27% |
| ABB | 50,16 | +0,58 | +1,17% |
| Logitech | 71,02 | +0,76 | +1,08% |
| Sika | 231,40 | +2,40 | +1,05% |
| Nestlé | 76,00 | +0,04 | +0,05% |
| Lonza | 521,40 | -0,20 | -0,04% |
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 INDEXMONITOR: SMI wieder obenauf |
SMI in Punkten
 | | Marktbericht:
Die Schweizer Börse hat zum Wochenausklang an die solide Vorstellung vom Donnerstag angeknüpft und weiter zugelegt - der Leitindex SMI rückte am Freitag um 125 Punkte oder 1,08 Prozent auf 11.717 Punkte vor. Am Morgen hatten schwache Konjunkturdaten die Marktteilnehmer zunächst jedoch weiter verunsichert - die Wirtschaft der Eurozone ist im November überraschend auf Rezessionskurs eingeschwenkt. Der Markt brauchte ein Weile, um sich davon zu erholen. Geholfen hat die mit den
schwächeren Daten einhergehende Hoffnung auf weiter sinkende Zinsen im Euroraum. Konjunkturdaten aus den USA fielen am Nachmittag etwas besser aus, was zumindest dem US-Leitindex Dow Jones auf die Sprünge half. Im Einklang mit der Wall Street baute der SMI seine Gewinne am Nachmittag immer weiter aus. Gefragt waren die Valoren von Novartis - auf dem Investorentag am Donnerstag hob der Konzern seine mittelfristigen Ziele leicht an, was auch bei einigen Analysten gut ankam. Auch die
Roche-Papiere wurden mit nach oben gezogen. Dagegen gehörten die Nestlé-Papiere zu den schwächeren Werten. Schwächer waren nur die Aktien von Lonza, die die einzigen Verlierer waren. |
| SMI in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der SMI scheint die Kurve bekommen zu haben. Zumindest hat kurz vor dem Erreichen des Korrekturtiefs vom August bei 11.417 Punkten wieder Kaufinteresse eingesetzt. Am Freitag kletterte der SMI sogar wieder über die Marke von 11.700 Punkten, womit sich die Situation deutlich entspannt hat. Ein Unterschreiten des August-Tiefs hätte weiteres Korrekturpotenzial bis zum April-Tief bei 11.127 Punkten eröffnet. Doch mit der jüngsten Erholung hat der SMI wieder Kontakt zum Widerstandsbereich bei
11.772/11.800 Punkten aufgenommen. Bei einem Durchbruch nach oben würden sich nur noch der aktuell bei 11.872 Punkten verlaufenden 200-Tage-Durchschnitt und das September-Tief bei 11.878 Punkten in den Weg stellen, ehe die psychologisch wichtige 12.000-Punkte-Marke wieder in den Fokus rücken könnte. Und die Vorgaben für den Start in die neue Woche sind recht vielversprechend - die SMI-Indikationen notieren in der Früh komfortabel im Plus.
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 SMI FAKTOR 8X LONG 
| Valor | 111906446 |
| ISIN | CH1119064462 |
| Geld / Brief (CHF) | 2,348 / 2,353 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 10.427,680 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.716,500 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | SMI FAKTOR 8X SHORT 
| Valor | 123529307 |
| ISIN | CH1235293078 |
| Geld / Brief (CHF) | 1,233 / 1,236 |
| Anpassungsschwelle (CHF) | 13.005,320 |
| Referenzpreis (CHF) letzter Reset | 11.716,500 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| INDEXMONITOR: Dow Jones vor neuem Rekord? |
Dow Jones in Punkten
 | | Marktbericht:
Die US-Börsen zeigten am Freitag erneut ein uneinheitliches Bild. Während der Leitindex Dow Jones von eher guten US-Konjunkturdaten profitierte und um weitere 426 Punkte oder 0,97 Prozent auf 44.297 Punkte vorrückte, waren Tech-Werte nach dem ernüchternden NVIDIA-Ausblick vom Mittwochabend weniger gefragt. Letztlich konnte zum Wochenausklang aber auch der technologielastige NASDAQ-100 leicht um 0,17 Prozent zulegen. Gut aufgenommen wurden neue US-Stimmungsdaten. Der Einkaufsmanagerindex für
den US-Fertigungssektor stieg im November zwar nur leicht um 0,3 Punkte auf 48,8 Zähler, doch sprang der Index für den US-Dienstleistungssektor im Vergleich zum Vormonat um 2,0 Punkte auf 57,0 Zähler. Der Gesamtindex (Fertigungs- und Dienstleistungssektor) kletterte um 1,2 Punkte auf 55,3 Zähler - der höchste Stand seit April 2022. Das von der Uni Michigan erhobene US-Konsumklima stieg im November zwar ebenfalls an, allerdings nicht so stark wie erwartet. Dennoch sorgt die Aussicht auf
eine für Amerika unternehmensfreundliche Steuer- und Zollpolitik des designierten US-Präsidenten Donald Trump für gute Laune, auch wenn sich die Zinsperspektiven etwas eingetrübt haben. Einer von insgesamt nur vier Verlierern im Dow und zugleich schwächster Dow-Wert waren die Aktien von NIVIDA, die um 3,22 Prozent nachgaben |
| Dow Jones in Punkten
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der Dow Jones hat sich am Freitag die Marke von 44.000 Punkten zurückgeholt und damit wieder Kontakt zu seinem erst am 11. November erreichten Rekordhoch bei 44.487 Punkten aufgenommen. Im Tageshoch ging es bereits bis auf 153 Punkte an das Hoch heran. Und die Vorgaben für den Start in die neue Woche sind vielversprechend - die Dow-Indikationen notieren in der Früh auf Rekordniveau. Der designierte US-Präsident Donald Trump hat am Wochenende den Investor und Hedgefonds-Manager Scott
Bessent für das Amt des US-Finanzministers nominiert, was der Wall Street gut gefallen dürfte. Eine Fortsetzung der Rally in Richtung 45.000-Punkte-Marke erscheint aktuell wahrscheinlicher, als ein erneuter Rücksetzer auf das Oktober-Hoch bei 43.325 Punkten. Weitere Unterstützungen würden danach am jüngsten Zwischentief bei 42.939 Punkten und am aktuell bei 42.687 Punkten verlaufenden 50-Tage-Durchschnitt auftauchen.
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DOW JONES FAKTOR 8X LONG
| Valor | 111906466 |
| ISIN | CH1119064660 |
| Geld / Brief (CHF) | 4,130 / 4,134 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 39.423,890 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.296,510 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | DOW JONES FAKTOR 8X SHORT
| Valor | 136235080 |
| ISIN | CH1362350808 |
| Geld / Brief (CHF) | 5,704 / 5,710 |
| Anpassungsschwelle (USD) | 49.169,130 |
| Referenzpreis (USD) letzter Reset | 44.296,510 |
| Abstand (Anpassungsschwelle) | 11,00% |
| Hebel | 8,00 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| WÄHRUNGSMONITOR: Euro stürzt ab |
EUR/USD
 | | Marktbericht:
Der Euro setzte seine Talfahrt am Freitag fort und stürzte bei 1,0333 US-Dollar auf ein beinahe 2-Jahres-Tief ab. Seit den US-Wahlen am 5. November hatte der Euro damit bereits um mehr als 6 US-Cent nachgegeben. Stark unter Druck geriet der Euro am Freitagvormittag, nachdem neue Stimmungsdaten aus der Eurozone veröffentlicht wurden. Demnach ist die Wirtschaft der Eurozone im November überraschend auf Rezessionskurs eingeschwenkt. Konkret fiel der Gesamtindex der Einkaufsmanager (Industrie und
Dienstleister) im Vergleich zum Vormonat überraschend um 1,9 Punkte auf 48,1 Zähler und damit unter die Expansionsschwelle von 50 Punkten. Vor allem der starke Rückgang im Dienstleistungssektor (minus 2,4 Punkte auf 49,2 Zähler) sorgte für einen Schock. Der Euro stürzte innerhalb weniger Minuten um mehr als 1,6 US-Cent in die Tiefe, konnte sich danach jedoch wieder deutlich erholen. Mit den schwachen Daten stieg die Hoffnung auf weitere kräftige Zinssenkungen seitens der Europäischen
Zentralbank (EZB). Zur Euro-Schwäche gesellt sich seit den US-Wahlen aber auch ein starker Dollar. Die amerikanische Devise profitiert von robusten US-Wirtschaftsdaten und der Annahme, dass diese die US-Notenbank dazu veranlassen könnten, ein langsameres Tempo der geldpolitischen Lockerungen in Betracht zu ziehen. Die Zinsdifferenz zwischen Dollar- und Euroraum droht somit wieder anzusteigen, was den Dollar attraktiver macht. |
| Euro in US-Dollar
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Quelle: Bloomberg. Bitte beachten Sie, dass aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit nicht auf die zukünftige Wertentwicklung geschlossen werden kann. | | Charttechnik: Der Euro ist zum US-Dollar in den vergangenen Tagen regelrecht abgestürzt. Am Freitag ging es im Tief bis auf 1,0333 Dollar abwärts - das niedrigste Niveau seit dem 30. November 2022. Inzwischen konnte sich die europäische Gemeinschaftswährung allerdings bis knapp an die Marke von 1,05 Dollar erholen, womit das Korrekturtief vom Oktober 2023 bei 1,0447 Dollar zurückerobert werden konnte. Die Chartsituation hat sich damit zumindest etwas entspannt. Setzt sich die Erholung noch etwas fort,
hätte der Euro zunächst noch Platz bis zum April-Tief bei 1,0599 Dollar. Allerdings besteht auch die Gefahr, dass die jüngste Erholung lediglich eine technische Reaktion auf die zuvor kräftigen Verluste war. Nimmt der Euro seine Abwärtsbewegung wieder auf und unterschreitet sein jüngstes Korrekturtief, würde sich bis zur Parität eigentlich keine signifikante Unterstützung mehr in den Weg stellen.
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EUR/USD KNOCK-OUT CALL
| Valor | 139175330 |
| ISIN | CH1391753303 |
| Geld / Brief (CHF) | 10,4820 / 10,5020 |
| Finanzierungslevel (USD) | 0,9245 |
| Stop Loss Marke (USD) | 0,9245 |
| Abstand (SL) | 11,23% |
| Hebel | 8,91 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
| | EUR/USD KNOCK-OUT PUT
| Valor | 127599127 |
| ISIN | CH1275991276 |
| Geld / Brief (CHF) | 9,9300 / 9,9500 |
| Finanzierungslevel (USD) | 1,1520 |
| Stop Loss Marke (USD) | 1,1520 |
| Abstand (SL) | 10,61% |
| Hebel | 9,42 |
| Handelsplatz | Swiss DOTS |
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| Wirtschaftsdaten |
| Zeit | Ereignis | Periode | Vorherige | Prognose |
| 10:00 | ! DE: ifo Geschäftsklimaindex | November | 86,50 |
86,10 |
| 10:00 | DE: ifo-Geschäftslage | November | 85,70 |
85,40 |
| 10:00 | DE: ifo-Geschäftserwartungen | November | 87,30 |
87,00 |
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