KushCo Holdings Aktie 43527854 / US50133S1033
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15.01.2019 22:22:00
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Hedgefondsmanager hält nichts von Investment in Cannabis-Aktien
In der Cannabis-Branche herrscht seit Monaten Goldgräberstimmung. Dennoch rät Hedgefondsmanager Jeffrey Vinik Anlegern dazu, die Finger von Marihuana-Aktien zu lassen.
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Wie er gegenüber "CNBC" erklärte, sieht er bei Cannabis-Aktien keine Möglichkeiten. "Ich würde zwar nicht Null sagen, aber meiner Einschätzung nach wird ein überzogener Hype um sie gemacht", so Vinik. "Es wird zu viel Wettbewerb geben, die Margen werden sinken und niemand wird Geld verdienen", lautet sein Urteil.
Cannabis-Analystin sehr optimistisch
Mit seiner Einschätzung liegt Jeffrey Vinik über kreuz mit Vivien Azer. Die Branchen-Expertin und Analystin bei Cowen betrachtet 2019 als Jahr der Möglichkeiten für den Marihuana-Markt. Denn ihrer Meinung nach wird es nach der Entscheidung Kanadas einfacher werden, auch in anderen Ländern legales Marihuana zu erwerben.
Laut Azer gibt es in diesem Jahr vor allem drei Hauptakteure der Cannabis-Industrie: Die kanadischen Unternehmen Canopy Growth und Tilray sowie die US-amerikanische KushCo.
Auch in Bezug auf den Gesamtmarkt ist die Analystin optimistisch: "Da der Markt mit neuen Formfaktoren expandieren soll und der Zugang für den Einzelhandel erweitert wird, bleiben wir im Hinblick auf das Wachstumspotenzial des Marktes im Jahr 2019 ermutigt. Dort erwarten wir einen Umsatz von insgesamt 3,1 Mrd. Kanadischen Dollar (einschliesslich Steuern)", hatte Azer gegenüber "CNBC" erklärt.
Bullisher Aktienmarkt
Doch trotz seiner Zurückhaltung hinsichtlich Cannabis-Aktien ist Jeffrey Vinik optimistisch für den breiteren Markt. Wie er gegenüber "CNBC" ausführte, ist er überzeugt, "dass wir uns in einem langfristigen Bullenmarkt" befinden. Dieser habe im Jahr 2009 begonnen und sei seiner Einschätzung nach erst zur Hälfte durchlaufen - angetrieben von einem guten Wirtschaftswachstum und einer niedrigen Inflation. Dies könnte bedeuten, dass es mit dem Aktienmarkt nochmal zehn weitere Jahre lang aufwärts gehen könnte.
Redaktion finanzen.ch
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