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05.05.2025 16:13:00
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Nahostkonflikt: Lufthansa und Swiss stoppen Flüge von und nach Tel Aviv - Lufthansa-Aktie in Grün

Wegen einer drohenden Ausweitung des Nahostkonflikts setzen die Lufthansa und die Fluggesellschaft Swiss ihre Flüge von und nach Tel Aviv aus.
Swiss sagt Flüge nach Tel Aviv ab
Nach dem Einschlag einer Rakete in der Nähe des Ben-Gurion-Flughafens führt die Swiss bis mindestens am kommenden Dienstag keine Flüge zwischen Zürich und Tel Aviv durch. Den Mitarbeitenden der Airline in der israelischen Küstenstadt geht es gut.
Die Fluggesellschaft informierte am frühen Sonntagnachmittag in einem Communiqué über die Annullationen. Betroffene Fluggäste würden benachrichtigt und bei Verfügbarkeit auf andere Flüge umgebucht.
Alternativ bietet die Swiss den Fluggästen den Angaben zufolge eine kostenlose Umbuchung auf einen späteren Reisetermin oder die Rückerstattung des Ticketpreises an.
Man sei mit den Swiss-Mitarbeitenden in Tel Aviv im Kontakt, hiess es weiter. Sie seien wohlauf.
Bereits vor der Medienmitteilung war die Absage des Swiss-Flugs nach Tel Aviv vom Sonntag publik geworden. Dieser sollte ursprünglich um 11.50 Uhr in Zürich abheben und um 17.00 Uhr Ortszeit (16.00 Uhr Schweizer Zeit) in Israel landen.
Bei dem Raketenangriff wurden nach Angaben des israelischen Rettungsdienstes acht Menschen verletzt. Die jemenitische Huthi-Miliz reklamierte die Attacke für sich. Israels Verteidigungsminister Israel Katz drohte nach dem Angriff mit einem Gegenschlag, der um ein Vielfaches härter sein soll. "Wer uns angreift, gegen den werden wir siebenfach zurückschlagen", teilte er mit.
Seitdem Israels Armee die Angriffe im Gazastreifen am 18. März wieder aufgenommen hat, feuert auch die Huthi-Miliz aus Solidarität mit der islamistischen Hamas wieder regelmässig Geschosse Richtung Israel.
Gewerkschaft Ufo warnt Lufthansa vor "falschem Kurs" bei Turnaround
Die Flugbegleitergewerkschaft Ufo hat die Lufthansa Group vor ihrer Hauptversammlung am Dienstag vor einem "falschen Kurs" bei ihrem Kostensparprogramm Turnaround gewarnt. Die Unabhängige Flugbegleiter Organisation (Ufo) kündigte an, auf der Jahreshauptversammlung weder der Entlastung des Vorstands noch dem geänderten Vergütungssystem zuzustimmen.
Der Konzern hatte das Turnaround-Programm im Juli vergangenen Jahres auf den Weg gebracht, nachdem die Kernmarke Lufthansa Airlines im ersten Halbjahr einen herben Verlust eingeflogen hatte. Im Zuge dessen sollen unter anderem die Flugbetriebe der Touristiktochter Discover Airlines und der Zubringer-Tochter Lufthansa City Airline ausgebaut werden.
Die Verlagerung von Flugprogramm in die zunächst günstigeren Neugründungen Discover Airlines und Lufthansa City Airlines, um Personalkosten zu sparen, werde im Konzern hinter vorgehaltener Hand als "gesunder Darwinismus" bezeichnet, sei allerdings nicht gesund, teilte die Gewerkschaft mit.
"Wir brauchen kein Hauen und Stechen mit Gewinnern und Verlieren in den eigenen Reihen, wir brauchen eine ganzheitliche Strategie, die wettbewerbsfähige Strukturen und Wachstum für alle ermöglicht", sagte Gewerkschaftschef Joachim Vazquez Bürger laut Mitteilung. Neugründungen wie City oder Discover könnten aber durchaus Teil eines modernen Gesamtsystems sein. "Wir sind keine Fortschrittsverweigerer. Es kann selbstverständlich neue Strukturen geben, die wirtschaftlich sinnvoll und zukunftsfähig sind - das allerdings muss einem strategischen Gesamtkonzept folgen und nicht lediglich einer blinden und unfairen Momentaufnahme von Stückkosten", forderte Bürger weiter.
Im XETRA-Handel steigt die Lufthansa-Aktie zeitweise um 1,55 Prozent auf 6,56 Euro.
Frankfurt/Main (awp/sda/dpa/DOW JONES)
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