Superdry Aktie 11104052 / GB00B60BD277
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16.04.2024 12:27:55
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Superdry-Aktie mit Kursrutsch: Superdry strebt Dekotierung an
Eine schwache Nachfrage, sinkende Umsätze und daraus folgende steigende Verluste bereiten Superdry seit geraumer Zeit Probleme. Der britische Modehändler verfolgt einen strikten Sparkurs und ergreift nun eine drastische Massnahme: den Rückzug von der Börse.
• Modehändler auf Sparkurs, Restrukturierungsplan vereinbart
• Rückzug von Londoner Börse angekündigt
Superdry ist bereits seit einer Zeit angeschlagen. Im zurückliegenden Geschäftsjahr 2023, das vergangenen April endete, fuhr Superdry einen Nettoverlust von 148,1 Millionen Pfund ein, nachdem das Unternehmen ein Jahr zuvor noch einen Gewinn von 22,4 Millionen Pfund verbucht hatte. Eine schwache Nachfrage und damit verbundene sinkende Umsätze führen zu steigenden Verlusten bei dem britischen Modehändler.
Restrukturierungsplan ausgearbeitet
Der britische Modehändler befindet sich zudem auf Sparkurs und stellte im Rahmen dessen nun einen Sanierungsplan vor. Wie ntv berichtet, habe das Unternehmen mit seinen Gläubigern einen Restrukturierungsplan vereinbart, der sich insbesondere auf längere Laufzeiten von Krediten sowie niedrigere Mieten für einige der Filialen konzentriere.
Superdry kehrt Londoner Börse den Rücken
In Anbetracht der überaus schwachen finanziellen Entwicklung ergreift Superdry nun ausserdem auch einen drastischen Schritt: Das britische Unternehmen hat den Rückzug von der Londoner Börse angekündigt. Firmengründer und Vorstandschef Julian Dunkerton werde eine Kapitalerhöhung zeichnen, um das Delisting einzuleiten, schreibt n-tv dazu. Mit diesem Schritt könne Superdry "erhebliche" Kosten, die durch die Börsennotierung anfielen, einsparen.
Anleger reagierten dennoch geschockt: Die Superdry-Aktie verlor an der Londoner Börse zuletzt 28,75 Prozent auf 0,057 GBP - zeitweise war es sogar um fast 37 Prozent bis auf 0,0506 GBP nach unten gegangen. Während die Aktie im vergangenen Jahr etwa 73 Prozent an Wert verloren hat, ist es auch seit Jahresbeginn bislang schon um rund 76,7 Prozent bergab gegangen.
Redaktion finanzen.ch
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