Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Euro Dollar Kurs (USD EUR) (Dollar Euro)

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
Kurse + Charts + Realtime Nachrichten Tools Invertiert
Snapshot Chart (gross) Nachrichten Währungsrechner USD/EUR
Historisch Realtimekurs
<
Kurse + Charts + Realtime
Snapshot
Chart (gross)
Historisch
Realtimekurs
>
<
Nachrichten
Nachrichten
>
<
Tools
Währungsrechner
>
<
Invertiert
USD/EUR
>
Fed machtlos 10.05.2020 16:50:00

Experte: "Das grösste Problem der Welt ist der Dollar"

Experte:

Die Börsen haben nach dem Absturz im Februar und März, der im Zusammenhang mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie stand, einen Erholungskurs eingeleitet. Dazu beigetragen haben auch die Fed und andere Notenbanken. Doch eines der grössten Probleme können auch sie nicht lösen, glaubt ein Experte.

• US-Börsen sind noch nicht über den Berg
• Experte sieht starken Dollar als größtes Problem
• Blutbad unter anderen Währungen

Mit riesigem Tempo sind die Börsen in einen Bärenmarkt eingetreten und haben den längsten Bullenmarkt der Geschichte beendet. Zwar haben die Märkte ihre Corona-Tiefstände hinter sich gelassen, für Entwarnung gibt es aber keinen Grund, glaubt Raoul Pal, ein ehemaliger Hedgefonds-Manager von Goldman Sachs. Auch die massive Geldschwemme der US-Notenbank, mit der die Folgen der Corona-Pandemie auf die US-Wirtschaft abgefedert werden sollen, wird das Hauptproblem nicht lösen, so der Experte.

Anzeige

Dollar und andere Devisen mit Hebel via CFD handeln (long und short)

Handeln Sie Währungspaare wie Dollar mit Hebel bei Plus500 und partizipieren Sie an steigenden wie fallenden Notierungen.

Jetzt informieren

"Das grösste Problem der Welt ist der Dollar"

Denn das grösste Problem sei weiterhin der starke Greenback, der ein Belastungsfaktor bleibt. Daran könnte auch die Federal Reserve nichts ändern: "Das Narrativ, dass das Gelddrucken der US-Notenbank zu einem Zusammenbruch des US-Dollar führt, ist falsch", wird Pal von MarketWatch zitiert.

Tatsächlich befinde man sich in einer "Schicksalsschleife". Ein verlangsamtes Wirtschaftswachstum lasse den US-Dollar steigen, was wiederum langsameres Wachstum verursache, was für einen Dollaranstieg sorge, beschreibt der Experte. Der Grund dafür sei, dass alle Schuldner "Reise nach Jerusalem" spielen würden, um Zugang zu Dollar zu erhalten, um ihre Schulden zu bedienen.

Alle Massnahmen der Notenbank hätten dies nicht stoppen können, so Raoul Pal weiter.

Fed machtlos gegen Dollar-Stärke?

Auch, dass die US-Notenbank Fed die Gelddruckmaschine angeworfen hat und die Märkte mit Liquidität flutet, könne dieses "strukturelle Problem" nicht lösen, fürchtet der ehemalige Goldman-Angestellte. "Alle Versuche, mehr Geld zur Lösung des Dollar-Standardproblems zu erschaffen, sorgen dafür, Fiatwährungen gegenüber Gold abzuwerten. Gold steigt aufgrund der Deflationswahrscheinlichkeiten".

Auf Twitter veröffentlichte Pal zudem einen Beitrag, der seine Einschätzung untermauern soll. Dieses Jahr sei es für viele Währungen zum US-Dollar bereits zu eine "Blutbad" gekommen, schreibt der Experte.

Auch US-Präsident Donald Trump hatte in der Vergangenheit immer wieder vor den Folgen eines zu starken US-Dollar für die US-Wirtschaft gewarnt. Die US-Notenbank forderte er mit drastischen Worten zu einer Leitzinssenkung auf. Diese ist inzwischen erfolgt - und zwar in drastischem Ausmass. Doch auf den US-Dollar wirkte sich diese Massnahme tatsächlich nicht belastend aus - auch die massive Ausweitung der Anleihekäufe schwächte den Greenback kaum.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: kirill_makarov / Shutterstock.com,Prov910 / Shutterstock.com,Konstantin Chagin / Shutterstock.com

Devisen in diesem Artikel

EUR/USD 1.0394 -0.0039
-0.38
USD/EUR 0.9621 0.0032
0.33

Nachrichten

  • Nachrichten zu Devisen
  • Alle Nachrichten

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}