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20.11.2025 16:58:36
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Nach US-Arbeitsmarktdaten: Warum der Euro zum Dollar und leicht zulegt
Das Geschäft am Devisenmarkt verläuft am Donnerstagnachmittag weiterhin in ruhigen Bahnen.
Die europäische Gemeinschaftswährung kostet am späten Nachmittag 0,9303 Franken, nach 0,9289 Franken am Morgen. Das Euro/Dollar-Paar notiert bei 1,1529 Dollar und damit ebenfalls leicht höher als der Stand vom Morgen. Das Dollar/Franken-Paar bewegt sich kaum von der Stelle und notiert am späten Nachmittag bei 0,8069.
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Die US-Regierung veröffentlichte am frühen Nachmittag den verspäteten Arbeitsmarktbericht für September. Nach dem teilweisen Stillstand der US-Behörden gelten die September-Daten als wichtiger Hinweis für die Lage auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt. Dieser hat sich ordentlich erholt und deutet damit eher nicht auf eine weitere Zinssenkung im Dezember hin, wie ein Experte der DWS Group in einem Kommentar schrieb.
"Zwar könnte der Anstieg der Arbeitslosenquote im September aus Sicht der Zentralbank die letzte Zinssenkung im Oktober rechtfertigen", hiess es. Allerdings erschwerten die guten Neueinstellungen und das Fehlen aktueller Daten eine rasche Normalisierung der Geldpolitik. Der Bericht stütze daher insgesamt die Einschätzung, dass die Zentralbanker im Dezember den Status quo beibehalten würden.
Auch bei der VP Bank heisst es, der Arbeitsmarkt sei "robust", sage aber wenig über die Gesamtlage aus. "Die Fed wird für ihren Zinsentscheid im Dezember weitere Informationen benötigen. Liegen zu wenig aktuelle Daten vor, wird sie im Zweifelsfalle auf eine weitere Zinssenkung verzichten", so Chefökonom Thomas Gitzel.
awp-robot/ls/
Zürich (awp)
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