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Gold und Rohöl 19.07.2018 15:04:51

Gold: 1.200 Dollar in Reichweite - Ausverkauf geht weiter

Gold: 1.200 Dollar in Reichweite - Ausverkauf geht weiter

Am Donnerstag rutschte der Goldpreis mit 1.215 Dollar auf den tiefsten Stand seit über zwölf Monaten ab und hat somit 2018 in der Spitze zehn Prozent an Wert verloren.

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von Jörg Bernhard

Nach wie vor gilt der starke Dollar als Hauptgrund für die anhaltende Marktschwäche. Der seit dem Jahreswechsel zu beobachtende Zinsanstieg zehnjähriger US-Staatsanleihen von 2,46 auf 2,89 Prozent hat aufgrund der daraus resultierenden Opportunitätskosten (Zinsverzicht) vor allem in den USA das Interesse an Gold empfindlich reduziert. Bei deutschen Anlegern zieht dieses Argument aber kaum, schließlich notieren bei Bundesanleihen die inflationsbereinigten Realzinsen allesamt im negativen Bereich. Dadurch wird dieses Vermögen sukzessive entwertet. Das Vertrauen in den Dollar scheint zwar grenzenlos zu sein, vielleicht liegt das aber auch daran, dass ihm eine radikale Währungsreform bislang erspart geblieben ist. Sein komplettes Vermögen darauf wetten, dass dies in den nächsten Jahrzehnten so bleiben wird, sollte man aber nicht.

Am Donnerstagnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit fallenden Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 15,50 auf 1.214,40 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Hektisches Auf und Ab

An den Ölmärkten herrscht derzeit eine hohe Nervosität, was sich an den schnellen Richtungswechseln besonders gut ablesen lässt. Am gestrigen Mittwoch begrüßten die Marktakteure beim EIA-Wochenbericht noch die starke Benzinnachfrage und -produktion. Am heutigen Donnerstag sahen sie hingegen das höher als erwartete Plus bei den gelagerten Ölmengen als Verkaufsargument. Die am Nachmittag veröffentlichten US-Konjunkturindikatoren legen den Schluss nahe, dass sich die US-Wirtschaft weiterhin auf einem relativ soliden Wachstumspfad befindet, schließlich fielen die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe niedriger und der Konjunkturausblick der Philadelphia Fed stärker als erwartet aus.

Am Donnerstagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future (August) um 0,53 auf 68,23 Dollar, während sein Pendant auf Brent (September) um 0,60 auf 72,30 Dollar zurückfiel.


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