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Gold und Rohöl 23.05.2018 08:21:38

Gold: An 1.300 Dollar erneut abgeprallt

Gold: An 1.300 Dollar erneut abgeprallt

Am gestrigen Dienstag versuchte sich der Goldpreis an einem Comeback über die Marke von 1.300 Dollar - und scheiterte.

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Brent
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von Jörg Bernhard

Weil die gestrige Dollarschwäche nicht von nachhaltiger Natur war, ging dem gelben Edelmetall bei seinem Weg in Richtung 1.300 Dollar wieder die Luft aus. Am Nachmittag stehen mit dem US-Einkaufsmanagerindex und den Verkaufszahlen neuer US-Eigenheime zwei wichtige Konjunkturindikatoren auf der Agenda, die dem Dollar - und damit auch den Goldpreis - neue Impulse verleihen könnten. Außerdem folgt am Abend noch das Protokoll der jüngsten Fed-Sitzung, welches Hinweise über die künftige US-Geldpolitik liefern könnte.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit relativ stabilen Notierungen. Bis gegen 8.05 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 2,40 auf 1.295,00 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: OPEC könnte "Ölhahn aufdrehen"

Der gestrige Ausflug der Nordseemarke Brent über die Marke von 80 Dollar erwies sich als temporär. Medienberichten zufolge erwägt die OPEC nun eine höhere Ölförderung, um die drohenden Ausfälle in Venezuela und dem Iran auszugleichen. Der am Dienstagabend veröffentlichte Bericht des American Petroleum Institute wies bei Öl ein etwas geringer als erwartetes Lagerminus in Höhe von 1,3 Millionen Barrel und ein unerwartetes Lagerplus von 980.000 Barrel bei Benzin aus. Dadurch hielt sich die Korrektur des Ölpreises bislang in Grenzen. Am Nachmittag sorgt nun der "offizielle" Marktbericht der US-Energiebehörde Energy Information Administration für erhöhte Aufmerksamkeit (16.30 Uhr).


Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 8.05 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future (Juni) um 0,15 auf 72,09 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Juli) um 0,46 auf 79,11 Dollar zurückfiel.


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Bildquelle: adirekjob / Shutterstock.com,TunedIn by Westend61 / Shutterstock.com,Eric Chiang/123rf

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Der heimische Aktienmarkt hat am Montag nachgegeben. Der deutsche Leitindex notierte deutlich schwächer. An den US-Börsen ging es zum Wochenstart abwärts. Die asiatischen Indizes präsentierten sich zu Wochenbeginn mit teils starken Verlusten. Die Börse in Shanghai hat weiterhin geschlossen.

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