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Gold und Rohöl 11.06.2019 08:26:00

Gold: Ausverkauf erst einmal gestoppt

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Nach dem kräftigen Ausverkauf zum Wochenstart kam es beim Goldpreis im frühen Dienstagshandel zu einer leichten Erholung.

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von Jörg Bernhard

Weil die angedrohten Strafzölle gegen Mexiko erst einmal vom Tisch sind, geriet der Krisenschutz im Zuge eines anziehenden Dollars und steigender Zinsen massiv unter Druck. Erneute Drohungen gegen China haben nun wieder die allgemeine Angst vor einer globalen Wirtschaftsschwäche zurückkehren lassen und dem Goldpreis in etwas höhere Regionen verholfen. Schwache Daten vom US-Arbeitsmarkt ließen vor dem Pfingstwochenende Sorgen aufkommen, dass die US-Wirtschaft in eine Rezession abrutschen könnte.

Am Dienstagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit leicht erholten Notierungen. Bis gegen 8.05 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 3,50 auf 1.332,80 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Leichte Erholung

Der fossile Energieträger versucht sich aktuell an einer Bodenbildung. Weil die globalen Konjunkturperspektiven weiterhin einen relativ labilen Eindruck hinterlassen, blieb eine markante Erholung bislang allerdings aus. Im Mai sanken zum Beispiel die chinesischen Ölimporte vom Rekordhoch von 43,73 Millionen Barrel auf 40,23 Millionen Barrel. Für erhöhte Aufmerksamkeit sorgt nun der Wochenbericht des American Petroleum Institute sorgen, dessen Veröffentlichung für 22.30 Uhr vorgesehen ist und im Falle einer überraschenden Entwicklung den morgigen Handelstag maßgeblich beeinflussen könnte.

Am Dienstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 8.05 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,61 auf 53,87 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,46 auf 62,75 Dollar anzog.


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