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Gold und Rohöl 16.05.2018 08:15:29

Gold: Erstmals seit Dezember wieder unter 1'300 Dollar

Gold: Erstmals seit Dezember wieder unter 1'300 Dollar

Während der Dollarindex nahe am Fünfmonatshoch kotiert, rutschte der Goldpreis auf den niedrigsten Stand seit Ende Dezember ab.

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von Jörg Bernhard

Derzeit reagieren die Akteure an den Goldmärkten vor allem auf den starken Dollar und die steigenden US-Zinsen mit verstärkten Verkäufen. Einflussfaktoren, die für einen höheren Goldpreis sprechen würden, werden hingegen eher ausgeblendet. So dürfte zum Beispiel der hohe Ölpreis die Inflation weiter beschleunigen und die geopolitischen Risiken im Nahen Osten (Syrien, Israel, Iran, Irak) sind weiterhin alles andere als vernachlässigbar. Im frühen Mittwochshandel sorgten allerdings Short-Eindeckungen an den Terminmärkten für eine leichte Stabilisierung.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit leicht erholten Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 3,90 auf 1.294,20 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Leichte Konditionsschwäche

Am Dienstagvormittag weisen die beiden wichtigsten Ölsorten Brent und WTI leicht negative Vorzeichen aus. Aus charttechnischer Sicht bewegt sich derzeit vor allem die Nordseemarke Brent in der überkauften Zone, was sich am Timingindikator Relative-Stärke-Index ablesen lässt. Dieser notiert nämlich aktuell über 70 Prozent. In "normalen Zeiten" hätte der am Dienstagabend veröffentlichte Bericht des American Petroleum Institute höchstwahrscheinlich einen kräftigeren Rücksetzer ausgelöst. Statt eines prognostizierten Lagerrückgangs um 763.000 Barrel war nämlich ein Lagerplus in Höhe von 4,9 Millionen Barrel gemeldet worden. Die von den USA beschlossen Sanktionen gegen den Iran verhindern derzeit jeden Ansatz einer technischen Korrektur.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit leicht nachgebenden Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future (Juni) um 0,14 auf 71,17 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Juli) um 0,17 auf 78,26 Dollar zurückfiel.


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Der heimische Aktienmarkt hat am Montag nachgegeben. Der deutsche Leitindex notierte deutlich schwächer. An den US-Börsen ging es zum Wochenstart abwärts. Die asiatischen Indizes präsentierten sich zu Wochenbeginn mit teils starken Verlusten. Die Börse in Shanghai hat weiterhin geschlossen.

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