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Gold und Rohöl 11.05.2017 08:29:11

Gold: Fed-Notenbanker generiert erneute Zinssorgen

Gold: Fed-Notenbanker generiert erneute Zinssorgen

Am gestrigen Mittwoch forderte Eric Rosengren von der Bosten Fed drei weitere Zinsschritte in diesem Jahr und beendete dadurch den Erholungsmodus bei Gold.

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Goldpreis
2935.1 USD -0.01%
von Jörg Bernhard

Das Fed Watch Tool der CME Group zeigt mittlerweile eine 90%ige Wahrscheinlichkeit für ein Anheben der US-Leitzinsen auf der für Mitte Juni anberaumten Fed-Sitzung an. Auch die anhaltend positive Tendenz bei wichtigen Aktienindizes unterminiert den Bedarf an Krisenschutz. Auch das Kaufargument Inflationsschutz verhallt derzeit ungehört. Am morgigen Freitag steht die Bekanntgabe aktueller Inflationsraten aus Deutschland und den USA auf der Agenda. Laut einer vom Wall Street Journal veröffentlichten Umfrage unter Analysten sollen sich die US-Konsumentenpreise im April um 2,3 Prozent p.a. verteuert haben.

Am Donnerstagmorgen zeigte sich der Goldpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 7.50 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 1,60 auf 1.220,50 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Preissprung nach EIA-Wochenbericht

Auf den am Mittwochnachmittag veröffentlichten Wochenbericht der US-Energiebehörde Energy Information Administration reagierten die Akteure an den Energiemärkten hocherfreut. Kein Wunder, angesichts eines deutlich höher als erwarteten Rückgangs der gelagerten Ölmengen um 5,2 Millionen Barrel. Für massive Kauflaune sorgte aber vor allem das unerwartete Minus in Höhe von 200.000 Barrel bei Benzin. Die weitere Entwicklung des US-Benzinangebots dürfte in den kommenden Wochen mit Argusaugen beobachtet werden, schließlich beginnt Ende des Monats in den USA die Hauptreisezeit. Dann sollten die üppigen Benzinreserven möglichst rasch abgebaut werden. Bleibt dieses Szenario aus, droht weiterer Verkaufsdruck.

Am Donnerstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit leicht erholten Notierungen. Bis gegen 7.50 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt (Juni) um 0,22 auf 47,55 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Juli) um 0,21 auf 50,43 Dollar anzog.

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