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Gold und Rohöl 16.05.2018 14:59:45

Gold: Kein Inflationsproblem in Europa

Gold: Kein Inflationsproblem in Europa

Trotz deutlich gestiegener Ölpreise scheint die Inflation in Europa nicht in Fahrt zu kommen. Am Vormittag gab es aktuelle Daten für den Monat April.

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von Jörg Bernhard

Für Deutschland wurde eine gegenüber dem Vormonat unveränderte Teuerungsrate in Höhe von 1,6 Prozent gemeldet, in der Eurozone verharrte die Inflation bei 1,2 Prozent. Nur zur Erinnerung: Mit 2,5 Prozent fällt in den USA die Geldentwertung derzeit um mehr als das Doppelte höher aus. Die Sorge um die Werthaltigkeit von Dollars und Euro scheint in der Finanzwelt derzeit absolut kein Thema zu sein. Stattdessen blicken die Investoren an den Goldmärkten mit Argusaugen auf die Entwicklung des Dollars und der US-Renditen. Deren steigende Tendenz gilt derzeit als Hauptgrund für die jüngste Goldpreisschwäche.

Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 3,30 auf 1.287,00 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: IEA revidiert Prognose zur Ölnachfrage

Zur Wochenmitte hat die Internationale Energieagentur (IEA) ihre Prognose zum globalen Ölnachfragewachstum von 1,5 Millionen auf 1,4 Millionen Barrel pro Tag nach unten revidiert und dies mit der Preisrally in Richtung 80 Dollar begründet. Neue Impulse könnte der fossile Energieträger am Nachmittag erfahren, wenn die US-Energiebehörde Energy Information Administration (16.30 Uhr) ihren Wochenbericht zur Entwicklung der Lagerreserven bzw. Produktionszahlen kommunizieren wird. Um einiges heftiger dürfte aber weiterhin die künftigen Auswirkungen der US-Sanktionen gegen den Iran diskutiert werden. Auf kurze Sicht rechnen die meisten Analysten nicht mit einem markanten Rücksetzer bei Öl.

Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit rückläufigen Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future (Juni) um 0,25 auf 71,06 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Juli) um 0,59 auf 77,84 Dollar zurückfiel.


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Trump-Zölle verunsichern: US-Börsen schliessen mit Verlusten -- SMI letztlich schwächer -- DAX zum Handelsende rot -- Asiens Börsen schliessen in Rot - kein Handel in Shanghai

Der heimische Aktienmarkt hat am Montag nachgegeben. Der deutsche Leitindex notierte deutlich schwächer. An den US-Börsen ging es zum Wochenstart abwärts. Die asiatischen Indizes präsentierten sich zu Wochenbeginn mit teils starken Verlusten. Die Börse in Shanghai hat weiterhin geschlossen.

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