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Gold und Rohöl 05.06.2018 08:13:00

Gold: Marke von 1.300 Dollar heiss umkämpft

Gold: Marke von 1.300 Dollar heiss umkämpft

In genau einer Woche beginnt die zweitägige Sitzung der US-Notenbank Fed. Ein Zinsschritt um 25 Basispunkte nach oben gilt als relativ sicher.

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von Jörg Bernhard

Das FedWatch-Tool des Terminbörsenbetreibers CME Group zeigt derzeit eine Wahrscheinlichkeit von 93,8 Prozent an, dass wir im Juni höhere Zinsen als heute sehen werden, nachdem vor einer Woche hier lediglich ein Wert von 72,5 Prozent registriert worden war. Zugleich traten die Sorgen um die politische Entwicklung in Italien und Spanien - und damit um die Zukunft des Euros - wieder in den Hintergrund. Dies bekam dem gelben Edelmetall weniger gut und ließ es wieder unter die mühsam zurückeroberte Marke von 1.300 Dollar zurückfallen.

Am Dienstagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 2,00 auf 1.295,30 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Von Absacker leicht erholt

An den Ölmärkten wird weiterhin vor allem eines diskutiert: das künftige Angebot an Rohöl. Dabei setzt sich mehr und mehr die Ansicht durch, dass Saudi-Arabien und Russland ihre Ölförderung nach der nächsten OPEC-Sitzung am 22. Juni signifikant nach oben fahren könnten. Die US-Sorte WTI rutschte zum gestrigen Wochenstart auf das niedrigste Niveau seit zwei Monaten ab und hat sich davon aber mittlerweile wieder erholt. Obwohl Transportengpässe im Mittleren Westen der USA und die rekordhohe Ölförderung der US-Amerikaner für den üppigen Spread gegenüber der Nordseemarke Brent hauptverantwortlich sind, hängt die künftige Richtung des Ölpreises vor allem vom Ausmaß der Förderkapazitäten außerhalb Nordamerikas ab.

Am Dienstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit leicht erholten Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future (Juli) um 0,23 auf 64,98 Dollar, während sein Pendant auf Brent (August) um 0,11 auf 75,40 Dollar anzog.


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Trump-Zölle verunsichern: US-Börsen schliessen mit Verlusten -- SMI letztlich schwächer -- DAX zum Handelsende rot -- Asiens Börsen schliessen in Rot - kein Handel in Shanghai

Der heimische Aktienmarkt hat am Montag nachgegeben. Der deutsche Leitindex notierte deutlich schwächer. An den US-Börsen ging es zum Wochenstart abwärts. Die asiatischen Indizes präsentierten sich zu Wochenbeginn mit teils starken Verlusten. Die Börse in Shanghai hat weiterhin geschlossen.

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