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Gold und Rohöl 29.05.2018 15:15:56

Gold: Stagnation vor Datenflut zum US-Arbeitsmarkt

Gold: Stagnation vor Datenflut zum US-Arbeitsmarkt

Trotz schwacher Aktienmärkte in Europa verharrt der Goldpreis - bedingt durch den starken Dollar - weiterhin in der Verlustzone.

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von Jörg Bernhard

Am morgigen Mittwoch wird zudem der Zahlenreigen zum US-Arbeitsmarkt eröffnet und könnte dadurch bei Dollar und Gold für mehr Bewegung sorgen. Los geht`s dann mit dem ADP-Monatsbericht (14.15 Uhr) zur Entwicklung neu geschaffener Stellen. Am heutigen Abend könnte noch James Bullard von der St. Louis Fed durch etwaige Hinweise zur künftigen US-Geldpolitik dem Goldpreis neue Impulse in die eine oder andere Richtung liefern. Insgesamt kann man dem Goldpreis derzeit aber eine eher richtungslose Tendenz attestieren. Das charttechnische Sentiment hat sich im Mai vor allem durch das Verletzen der langfristigen 200-Tage-Linie signifikant eingetrübt. Doch Anleger sollten diesen Umstand nicht überbewerten, schließlich erwies sich ein solches Verkaufssignal im Dezember schon einmal als "Bärenfalle".

Am Dienstagnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit schwächeren Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich (gegenüber Freitag) der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (August) um 6,40 auf 1.302,60 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Abwärtsdrang lässt nach

Nachdem sich der Ölpreis in den vergangenen Handelstagen um sieben (WTI) bzw. sechs Dollar (Brent) verbilligt hat, scheint er das Schlimmste erst einmal überstanden zu haben. Nun warten die Akteure an den Energiemärkten auf die anstehenden Wochenberichte von API (Mittwochabend) und Energy Information Administration (Donnerstagnachmittag).

Am Dienstagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit etwas höheren Notierungen. Bis gegen 15.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich (gegenüber Freitag) der nächstfällige WTI-Future um 0,60 auf 67,28Dollar, während sein Pendant auf Brent (gegenüber Montag) um 0,77 auf 76,07 Dollar anzog.


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Broadcom am 28.01.2025

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Trump-Zölle verunsichern: US-Börsen schliessen mit Verlusten -- SMI letztlich schwächer -- DAX zum Handelsende rot -- Asiens Börsen schliessen in Rot - kein Handel in Shanghai

Der heimische Aktienmarkt hat am Montag nachgegeben. Der deutsche Leitindex notierte deutlich schwächer. An den US-Börsen ging es zum Wochenstart abwärts. Die asiatischen Indizes präsentierten sich zu Wochenbeginn mit teils starken Verlusten. Die Börse in Shanghai hat weiterhin geschlossen.

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