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Gold und Rohöl 15.05.2018 08:20:36

Gold: Starker Dollar zwingt Krisenschutz in die Defensive

Gold: Starker Dollar zwingt Krisenschutz in die Defensive

Weil sich der Dollar von seinen Vortagestiefs signifikant erholt hat, tendierte der Goldpreis in tiefere Regionen - trotz erheblicher geopolitischer Spannungen.

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von Jörg Bernhard

Das Comeback der Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen über die Marke von drei Prozent hat die Anziehungskraft von Gold spürbar geschmälert. Weil jenseits des Atlantiks derzeit deutlich höhere Realzinsen (Nominalzinsen minus Inflation) als in Europa möglich sind, fließt viel Kapital (insbesondere aus Schwellenländern) in die USA. Und der nächste Zinsschritt der Fed nach oben dürfte Mitte Juni so gut wie sicher sein. Das FedWatch-Tool des Terminbörsenbetreibers CME Group zeigt bereits seit Wochen eine Wahrscheinlichkeit von 100 Prozent an, dass wir bei der nächsten Sitzung höhere Zinsen als heute sehen werden. Die Wahrscheinlichkeit für eine Anhebung um 50 Basispunkte ist in den vergangenen vier Wochen sogar von 2,1 auf 5.0 Prozent gestiegen. Dies dürfte den Aufwärtsdrang des Goldpreises weiterhin eher begrenzen.

Am Dienstagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit rückläufigen Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 6,50 auf 1.311,70 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Globales Überangebot schmilzt dahin

Der gestrige Monatsbericht der OPEC wies darauf hin, dass die weltweiten Ölreserven der OECD-Staaten nur noch neun Millionen Barrel über ihrem Fünfjahresdurchschnitt notieren. In Kombination mit einer konjunkturell bedingt robusten Nachfrage hat dies die Nordseemarke Brent in den vergangenen zwölf Monaten um über 50 Prozent verteuert, während bei der US-Sorte WTI "lediglich" ein Plus von 39 Prozent verbucht wurde. Dies hat zu einem historisch hohen Spread von über 10 Prozent geführt. Hauptverantwortlich hierfür war vor allem der Förderboom in den USA (US-Schieferöl).

Am Dienstagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future (Juni) um 0,05 auf 70,91 Dollar, während sein Pendant auf Brent (Juli) um 0,01 auf 78,24 Dollar anzog.


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Broadcom am 28.01.2025

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Trump-Zölle verunsichern: US-Börsen schliessen mit Verlusten -- SMI letztlich schwächer -- DAX zum Handelsende rot -- Asiens Börsen schliessen in Rot - kein Handel in Shanghai

Der heimische Aktienmarkt hat am Montag nachgegeben. Der deutsche Leitindex notierte deutlich schwächer. An den US-Börsen ging es zum Wochenstart abwärts. Die asiatischen Indizes präsentierten sich zu Wochenbeginn mit teils starken Verlusten. Die Börse in Shanghai hat weiterhin geschlossen.

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