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Gold und Rohöl 24.08.2018 15:01:48

Gold: Warten auf die Rede von Fed-Chef Powell

Gold: Warten auf die Rede von Fed-Chef Powell

Für 16.00 Uhr wurde eine Rede von Fed-Chef Jerome Powell angekündigt. Im Vorfeld tendiert das gelbe Edelmetall leicht bergauf.

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von Jörg Bernhard

Neben dem Notenbanker-Symposium in den Bergen von Wyoming dürften sich die Investoren aber auch für den Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde Commodity Futures Trading Commission stark interessieren. Seit Wochen drücken vor allem große Terminspekulanten kräftig auf den "Verkaufen-Knopf". Deren Short-Exposure ist vor einer Woche mit über 215.000 Futures auf den höchsten jemals gemessenen Wert angestiegen. Am Nachmittag profitierte der Goldpreis von einem schwächer als erwarteten Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter und der damit einhergehenden Dollarschwäche.

Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit anziehenden Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 5,70 auf 1.199,70 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Mit positiven Vorzeichen ins Wochenende

Wie freitags gewohnt, wird gegen 19.00 Uhr die im Ölsektor tätige US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes ihren Wochenbericht über die nordamerikanischen Bohraktivitäten kommunizieren und dadurch für erhöhte Aufmerksamkeit an den Energiemärkten sorgen. Sollte es hier zu Überraschungen kommen, dürfte sich dies auch auf die Handelstendenz der kommenden Woche auswirken. Hinsichtlich des künftigen Ölangebots ergeben sich derzeit mehrere Unsicherheitsfaktoren. Dabei fragen sich die Marktakteure auf der einen Seite, wie stark der Absatzeinbruch bei iranischem Öl ausfallen wird? Andererseits haben chinesische Firmen aufgrund des schwelenden Handelskonflikts ihre Ölimporte aus den USA signifikant reduziert. Über dem Ölpreis schwebt aber zugleich die Gefahr eines globalen Nachfrageeinbruchs. Welcher Themenkomplex in den kommenden Wochen den Ölpreis maßgeblich beeinflussen wird, bleibt abzuwarten.

Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,81 auf 68,64 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,85 auf 75,58 Dollar anzog.


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