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Gold und Rohöl 25.08.2017 15:17:01

Gold: Warten auf Mario Draghi

Gold: Warten auf Mario Draghi

Am Abend wird EZB-Präsident Mario Draghi auf dem Notenbankertreffen in Jackson Hole eine mit Spannung erwartete Rede halten. Im Vorfeld bewegte sich der Goldpreis kaum.

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von Jörg Bernhard

Die am Nachmittag veröffentlichten US-Konjunkturdaten fielen zwar schwächer als erwartet aus, wurden aber an den Goldmärkten komplett ausgeblendet. Mit minus 6,8 Prozent fiel der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter stärker als erwartet zurück. Ein weiteres Highlight steht gegen 21.30 Uhr auf der Agenda, wenn der Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC kommuniziert wird. Dann erfahren die Akteure an den Goldmärkten, wie sich die Stimmungen der diversen Marktakteure auf Wochensicht entwickelt haben.

Am Freitagnachmittag zeigte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 0,50 auf 1.291,50 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: In den USA drohen Lieferausfälle

Hurrikan "Harvey" steuert auf die texanische Küste bei Houston und Corpus Christi zu, wo wichtige Raffinerien, Bohranlagen und Verladeeinrichtungen angesiedelt sind. Wegen des Sturms ist in der betroffenen Region der Betrieb eingestellt worden. Sollte der schlimmste Sturm seit 12 Jahren größere Schäden hinterlassen, drohen Lieferausfälle, die länger andauern könnten. Außerdem stehen um 19.00 Uhr wichtige Daten von der im Ölsektor tätigen US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohraktivitäten zur Bekanntgabe an. Sollte es hier zu Überraschungen kommen, dürfte sich dies auch auf die Handelstendenz der kommenden Woche auswirken.

Am Freitagnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 14.55 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Kontrakt um 0,23 auf 47,66 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,44 auf 52,48 Dollar anzog.

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Trump-Zölle verunsichern: US-Börsen schliessen mit Verlusten -- SMI letztlich schwächer -- DAX zum Handelsende rot -- Asiens Börsen schliessen in Rot - kein Handel in Shanghai

Der heimische Aktienmarkt hat am Montag nachgegeben. Der deutsche Leitindex notierte deutlich schwächer. An den US-Börsen ging es zum Wochenstart abwärts. Die asiatischen Indizes präsentierten sich zu Wochenbeginn mit teils starken Verlusten. Die Börse in Shanghai hat weiterhin geschlossen.

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