Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
Kurse + Charts + Realtime Nachrichten zugeh. Wertpapiere anzeigen in Währung
Snapshot Chart (gross) Nachrichten Strukturierte Produkte Schweizer Franken
Historisch Chartvergleich Euro
Realtimekurs Dollar
<
Nachrichten
Nachrichten
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
<
anzeigen in Währung
Schweizer Franken
Euro
Dollar
>
Goldpreis und Ölpreis 27.04.2022 08:18:34

Goldpreis: Dollar deutlich gefragter als das gelbe Edelmetall

Goldpreis: Dollar deutlich gefragter als das gelbe Edelmetall

Der Dollarindex kletterte auf den höchsten Stand seit März 2020. Damals wie heute scheint die Weltleitwährung als sicherer Hafen (zumindest temporär) gefragter zu sein als Gold.

Anzeige

Öl, Gold, alle Rohstoffe mit Hebel (bis 20) via CFD handeln

Partizipieren Sie an Kursschwankungen bei Öl, Gold und anderen Rohstoffen mit Hebel und kleinen Spreads! Mit nur 100 CHF können Sie durch einen Hebel mit der Wirkung von 2.000 CHF Kapital handeln.

Jetzt informieren

WTI
69.2 USD -0.53%
Kaufen / Verkaufen
von Jörg Bernhard

Keinen Rückenwind lieferten hingegen die US-Renditen. US-Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeiten rentieren mit aktuell 2,77 Prozent p.a. mittlerweile signifikant unter der Drei-Prozent-Marke. Die US-Währung erlebt derzeit ein eindrucksvolles Comeback, weil sich die Konjunkturperspektiven in Europa und China - bedingt durch Russlands Krieg gegen die Ukraine bzw. den strengen Lockdowns im Reich der Mitte - deutlich stärker eintrüben als jenseits des Atlantiks. Als enttäuschend ist allerdings der Umstand anzusehen, dass der Goldpreis trotz einer deutlich gestiegenen Risikoaversion im frühen Mittwochshandel negative Vorzeichen ausweist. Angesichts der massiven Zinssorgen und der charttechnisch angeschlagenen Lage überwiegt an den Goldmärkten derzeit die Skepsis. Laut FedWatch-Tool des Terminbörsenbetreibers CME Group droht auf der in der kommenden Woche anstehenden Fed-Sitzung eine Zinserhöhung um 100 Basispunkte, was sich an einer ausgewiesenen Wahrscheinlichkeit von über 94 Prozent ablesen lässt.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) ermässigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 4,30 auf 1'899,80 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Atempause nach Preissprung

Die Ankündigung Russlands, Polen und Bulgarien nicht mehr mit Gas zu beliefern, bescherte dem fossilen Energieträger am gestrigen Dienstag ein kräftiges Tagesplus von über drei Prozent. Die erhöhte Volatilität wird aller Voraussicht nach weiterhin anhalten. Nur zur Erinnerung: Anfang des Jahres lag der CBOE-Öl-Volatilitätsindex bei lediglich 37 Prozent und kletterte Anfang März auf ein Jahreshoch von 79 Prozent (aktuell: 53,6 Prozent). Neue Impulse könnte der fossile Energieträger am Nachmittag erfahren, wenn die US-Energiebehörde Energy Information Administration (16.30 Uhr) ihren Wochenbericht zur Entwicklung der Lagerreserven und Produktionszahlen veröffentlichen wird. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll es bei Öl und Benzin Lagerzuwächse in Höhe von zwei Millionen bzw. 800.000 Barrel gegeben haben.

Am Mittwochmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit etwas höheren Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,28 auf 101,98 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,49 auf 105,10 Dollar anzog.


Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: Africa Studio / Shutterstock.com,Bulent camci / Shutterstock.com,Juri / Shutterstock.com,Peeradach Rattanakoses / Shutterstock.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Rohstoffe
  • Alle Nachrichten