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Goldpreis und Ölpreis 29.09.2023 07:49:10

Goldpreis: Kräftiger Monatsverlust so gut wie sicher

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Am letzten Handelstag im September droht dem Goldpreis der stärkste Monatsverlust seit Februar. Aktuell beläuft sich das Minus auf 3,9 Prozent.

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von Jörg Bernhard

Die am gestrigen Donnerstag gemeldete deutsche Inflationsrate für den Monat September fiel mit 4,5 Prozent p.a. einen Tick niedriger als erwartet aus. Am Vormittag stehen weitere Teuerungsraten zur Bekanntgabe an. Bei der Geldentwertung für die Eurozone wird zum Beispiel mit einem Rückgang von 5,2 auf 4,5 Prozent gerechnet. Der Nachmittag steht dann ganz im Zeichen zu erwartender Inflationsdaten aus den USA. Sollten diese ebenfalls von nachlassendem Inflationsdruck gekennzeichnet sein, spräche dies eigentlich für weniger restriktive Töne aus der US-Notenbank. Aufgrund der relativ starken US-Wirtschaft wollen sich die Zinssorgen allerdings derzeit noch nicht verflüchtigen. Für ein hohes Maß an Aufmerksamkeit dürfte außerdem der für den Abend anberaumte Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC sorgen. Dieser soll um 21.30 Uhr veröffentlicht werden und ein aktuelles Bild über die Stimmung unter den Terminspekulanten liefern, denen häufig eine wichtige Rolle bei der kurzfristigen Preisfindung von Gold attestiert wird.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis 7.30 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 2,90 auf 1'881,50 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Nach Absacker stabil

Vor dem Wochenende und dem Monatsultimo zeigt sich der fossile Energieträger leicht erholt. Derzeit profitiert er von der Aussicht auf eine lebhafte Ölnachfrage aufgrund der bevorstehenden Feiertage in China ("Golden Week"). Auch die robuste US-Wirtschaft sprechen an den Ölmärkten für ein weiterhin angespanntes Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage. Am kommenden Mittwoch findet ein OPECplus-Treffen statt, um über die weitere Förderpolitik zu entscheiden. Hier könnte insbesondere Saudi-Arabien mit Hinweisen zur künftigen Entwicklung der freiwilligen Kürzung für erhöhte Spannung sorgen.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,12 auf 91,59 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,14 auf 92,96 Dollar zurückfiel.


Redaktion finanzen.ch

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